Hi, bräucht mal Euren Rat!
Bei mir steht demnächst eine VG an. Dann bekommt meine Mäusedame "Daiermont" (ca. 17 Monate) endlich wieder einen Mäusekumpel. Der Neue ist ein Kastrat, heißt "Silver" (ca.9 Monate) und muß noch bis 16.1. seine "Ausstinkzeit" absitzen.
Ich überleg mir jetzt schon die ganze Zeit, ob es nicht sinnvoll wäre (da ja eh eine VG stadt findet) noch eine weitere Maus dazuzunehmen. Da bei Zweien, wenn einer stirbt der andere ja wieder alleine wäre!
Zwei Dinge machen mir dabei allerdings Sorgen:
1. Daiermonts Stressanfälligkeit
Sie regt sich immer sehr schnell auf und ihr Geschwisterchen ist an Stress gestorben.
Auserdem hat sie durch einen langezeit nicht behandelte Atemwgsinfekt wohl bleibende Schäden erlitten (ganz leises Schnattern bei Aufregung und gelegentliches Niesen) *Wand*
Desweitere ist sie sehr unterwürfig und läßt sich alles gefallen. Erste Zeichen des Alters zeigen sich auch schon: das Fell wird lichter.
Ich will das sie einen schönen Lebensabend hat und befürchte, das sie durch eine zusätzliches Weibchen vielleicht auf Dauer zu stark gestresst werden könnte.
2. Die Gehegegröße
Momentan ist es so, dass als endgültige Unterkupft ein Aquarium mit den Maßen 80*40*40 cm zur Verfügung steht. Ich weiß das ist selbs für zwei Mäuse schon zu klein, und deshalb ist ein Aufbau mit mindestens einer weiteren Ebene schon fest geplant. Nur ich weiß nicht wann der dann fertig ist. (Es kommt einem ja meistens immer was ungeplantes dazwischen.) Für zwei Tiere gings ja grad noch. Aber ich weiß nicht ob es drei Tieren zumutbar wäre wenn sie etwas länger so eng sitzen müßten?
Ich frage Euch: Sind Daiermont soviel neue Artgenossen zumutbar?
Ist es bei der gegeben Platzproplematik überhaub sinnvoll noch eine weitere Maus dazuzunehmen? Und wenn ja, was wäre die beste Vorraussetzung für Daiermonts "neue Freundin" (Alter, Charakter)?
Ich freue mich schon auf Eure Meinungen und Ratschläge!
Bei mir steht demnächst eine VG an. Dann bekommt meine Mäusedame "Daiermont" (ca. 17 Monate) endlich wieder einen Mäusekumpel. Der Neue ist ein Kastrat, heißt "Silver" (ca.9 Monate) und muß noch bis 16.1. seine "Ausstinkzeit" absitzen.
Ich überleg mir jetzt schon die ganze Zeit, ob es nicht sinnvoll wäre (da ja eh eine VG stadt findet) noch eine weitere Maus dazuzunehmen. Da bei Zweien, wenn einer stirbt der andere ja wieder alleine wäre!
Zwei Dinge machen mir dabei allerdings Sorgen:
1. Daiermonts Stressanfälligkeit
Sie regt sich immer sehr schnell auf und ihr Geschwisterchen ist an Stress gestorben.

Desweitere ist sie sehr unterwürfig und läßt sich alles gefallen. Erste Zeichen des Alters zeigen sich auch schon: das Fell wird lichter.
Ich will das sie einen schönen Lebensabend hat und befürchte, das sie durch eine zusätzliches Weibchen vielleicht auf Dauer zu stark gestresst werden könnte.
2. Die Gehegegröße
Momentan ist es so, dass als endgültige Unterkupft ein Aquarium mit den Maßen 80*40*40 cm zur Verfügung steht. Ich weiß das ist selbs für zwei Mäuse schon zu klein, und deshalb ist ein Aufbau mit mindestens einer weiteren Ebene schon fest geplant. Nur ich weiß nicht wann der dann fertig ist. (Es kommt einem ja meistens immer was ungeplantes dazwischen.) Für zwei Tiere gings ja grad noch. Aber ich weiß nicht ob es drei Tieren zumutbar wäre wenn sie etwas länger so eng sitzen müßten?
Ich frage Euch: Sind Daiermont soviel neue Artgenossen zumutbar?
Ist es bei der gegeben Platzproplematik überhaub sinnvoll noch eine weitere Maus dazuzunehmen? Und wenn ja, was wäre die beste Vorraussetzung für Daiermonts "neue Freundin" (Alter, Charakter)?
Ich freue mich schon auf Eure Meinungen und Ratschläge!
