Es gibt genügend Bilder von gutem Futter hier im Forum und auch im Wiki...
und ob man nun 500 gramm oder nur 450 oder nur 400 gramm Vogelfutter nimmt, macht den Kohl nicht fett.
wenn meine Mäuse etwas ganz aufgefressen haben und etwas fast unberührt leigen bleibt: Dann nachmischen und nochmal nen Schuss von dem, was sie mögen, rein.
Wie soll man auch am Anfang wissen, was Mäuse brauchen, gerne essen und haben sollten?
Indem man sich die 1000 Futterfragenthreads im Forum durchliest, das Wiki anschaut. dann weiß man: Das mögen sie, das brauchen sie, das ist giftig.
bei der Zusammensetzung dann rate ich trotzdem zum Gefühlsmischen.
Denn mit der Angabe: 50% mindestens Kleinkram wie Hirse und Kleinsämereien fährt man ganz gut. Dann noch etwas gröbere Körner dazu. Evtl Trockengemüse dazu, evtl eine Müslimischung...
Danke für's Mut machen (ich hab immer Bammel, sie gehen mir an Mangelerscheinungen ein... besonders, weil sie immernoch mit Wonne am Käfigholz nagen...).
um da 100% Sicherheit zu haben, muss man Laborpellets füttern. Denn nur die haben immer die gleiche Zusammensetzung.
selbst bei einem grammgenau gemischten Futter ist einseitige Ernährung (und damit Mangelerscheinungen) nicht auszuschließen. Oder kontrolliert hier jemand gaz genau, wieviele Hirsekörner, Haferflocken und Weizenkörner eine Maus frisst und nimmt ihr dann bei Übeschreiten des festgelegten Limits der Maus die Körner aus den Pfoten

?
Wer kann schon kontrollieren ob die Maus heut 20 Hirsekörner gefressen hat und nur 5 mal Weizen, oder 20 mal Weizen und gat keine Hirse? das kann man nicht kontrollieren. egal, ob man nach Gefühl gemischt hat oder nach gramm-Angaben.
LG