Würmchen Nr. 2

Muffty

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Hallo ihr Lieben,

ich bin mal wieder auf die Maus gekommen *schäm*
Bin einfach zu gutmütig, mein Herz ist viel zu groß und hab zu viel Zeit *Herz**umkipp*

Kurz zusammengefasst:

Bin vor kurzem einer Mäuse-WhatsApp Gruppe aus meiner Umgebung beigetreten. Dank einer Online Bekannten, der ich bei der Vermittlung ihrer Maus geholfen habe bin ich erst drauf gestoßen das es so was überhaupt gibt.

Nun wars heute so, das jemand aus meiner näheren Umgebung schrieb, sie hätte eine Art Findelkind und bräuchte Hilfe. Wir haben eine Weile geschrieben, habe derweil erfahren dass sie eine schwangere Farbmaus aufgenommen hatte und eins der Babys heute im Käfig liegend gefunden hatte. Sie wollte es ins Nest zurück legen und hat dabei festgestellt das es mehr als halb so klein ist wie die anderen beiden Babys.

Da ich ja von meinem Würmchen noch Aufzuchtsmilch übrig hatte und sie nicht soo weit von mir entfernt wohnt, bin ich ins Auto und zu ihr hingefahren.

Das Mäuschen ist winzig! Augen sind noch zu, Ohren sind noch zu und kaum Fell am Körper. Die Kleine müsste so zwischen 8-10 Tagen alt sein, ganz genau konnte sie es nicht sagen, weil die Mama so scheu ist und nur selten das Nest verlässt. Wir haben die kleine Dame (man sieht schon Zitzen) erst Mal gepäppelt und sie hat die Milch gierig verschlungen. Nun war die Frage was tut mit der Kleinen?

Von der Mutter scheint sie nicht genügend Milch zu bekommen, vielleicht wurde sie auch verstoßen und lag deswegen im Nest, wir sind uns nicht sicher.
Meine (nun) Bekannte hat leider durch Arbeit keine Zeit sich um das kleine Wesen zu kümmern, also alle 2 Stunden füttern etc.

Da ich ja zuhause bin und diese Woche nicht groß was ansteht, hab ich vorgeschlagen mich dem Mäuschen anzunehmen und nun ists bei mir daheim.

Zweite Fütterung verlief wie immer ohne Probleme, nur leider hat sich weder Urin noch Kot abgesetzt, trotz 5 minütiger Bauchmassage. *seufz*

Ich mache mir jetzt Sorgen das es vielleicht doch keine gute Entscheidung war sie mit zu mir zu nehmen. Mein Gedanke war, sie vielleicht den Nachbarsmäusen unterzujubeln, wenn sie etwas stämmiger geworden ist in der Hoffnung das die Mama-Maus noch etwas Milch für sie produziert.

Meine Mäuse würden den Job sicher auch übernehmen, ich vermute aber das die Chance geringer ist das eine von ihnen Milch produziert, immerhin war ja keine von ihnen vor kurzem trächtig? *grübel*

So lange da noch keine Entscheidung getroffen ist, wohnt das kleine Würmchen am Tag unter meinem BH - das hat mit dem ersten Würmchen ja auch super geklappt. Und Abends schläft sie in der TB - die ist mit Zellstoff ausgelegt und wird von der Wärmfalsch von unten leicht erwärmt. Da ich eh alle 2 Stunden füttern muss, kann ich das Wasser so immer gut austauschen.

Eine Wärmelampe hätte ich auch noch, aber damit kenn ich mich nicht so gut aus und habe Angst das ich damit mehr Schaden anrichte als gutes zu tun.

Uff, da hab ich mir mal wieder was aufgehalst. Ich weiß, ich weiß, aber ich kann einfach nicht Nein sagen wenns um so kleine Lebewesen geht. (Ok, bei Großen auch nicht wirklich *bätsch*)

Falls ihr noch Tipps habt, nur her damit! Ein bisschen kenn ich mich dank meinem ehemaligen Würmchen ja damit aus, aber ich bin wie immer für alles offen! Gerade auch was das unterbringen bei anderen Mäuse-Mamas angeht!

Ansonsten hätte ich da noch eine etwas "doofe" frage. Eigentlich bin ich morgen verabredet und ich hatte überlegt ob ich Würmchen nicht einfach mitnehme? Füttern und warmhalten könnte ich sie auch vor Ort, viel vom Transport würde sie ja nicht mitbekommen, immerhin ist sie noch zu klein, meint ihr das wäre eine gute Idee? Wenn nicht, bleibe ich lieber zuhause, die Verabredung ließe sich zur Not auch verschieben. Da geht Würmchen einfach vor. :)

Liebe Grüße von der neuen Würmchen-Mama Muffty
 
Heyho =)

Wie hast du dich denn bezüglich der Verabredung entschieden?

Ich denke, ich würde mit dem Zwerg nicht vor die Tür gehen. Ich weiß nicht, wie sicher das Würmchen wirklich liegt/hängt, nicht dass es rausfällt. Und eigentlich hören und riechen sie ja sehr gut, eventuell nimmt es doch genug wahr, um gestresst zu sein. Das ist aber nicht mein Spezialgebiet, da habe ich jetzt keine große Ahnung *schäm*
Ich stelle mir aber auch vor, dass es gefährlich sein könnte. Eine falsche Bewegung oder ein blöder Stoßer und das Mäusekind ist vielleicht verletzt. Hm. Aber das wirst du besser einschätzen können.

Das ist echt schwierig. Eigentlich hätte ich gesagt, dass der Zwerg besser bei seiner Familie geblieben wäre. Das würde allerdings ständigen Stress für die anderen bedeutet. Allerdings hätte er dann seine vertraute Umgebung und seine Familie um sich. Jetzt ist Zwergi ganz alleine *traurig*

Soweit ich weiß, produzieren andere Mäuse nicht einfach so Milch. Es kommt wohl vor, wenn andere Nasen im Revier schwanger sind und Babys säugen, aber selbst dann ist die Milch nicht so nährstoffreich und gehaltvoll wie richtige Muttermilch, soweit ich weiß. Deshalb wäre der Nutzen wohl nicht sonderlich groß.

Wie habt ihr das geplant? Will die Zwergi dann wieder zurück bzw. kannst du Zwergi überhaupt noch abgeben? *bätsch* Wie sieht's denn in deinen Gruppen aus? Die sind doch vor kurzem erst richtig zur Ruhe gekommen. Traust du da einer Gruppe zu, schon wieder vergesellschaftet zu werden? Im Prinzip sollte es recht schnell gehen, aber man weiß leider nie. Manchmal reagieren sie doch anders, als man erwartet hätte. Und da so ein Zwerg nicht viel entgegenzusetzen hat, wäre ich da grundsätzlich vorsichtig und würde eine normale Vergesellschaftung starten (die ja eventuell schneller durchgezogen werden kann, je nachdem, wie es läuft).

Liebe Grüße,
Sabrina
 
Hallo Fluse :-) ,

zu allererst, ich hab die Verabredung abgesagt. Ich wollte es dann doch nicht riskieren das irgendwas auf der Fahrt passiert. Auch weil ich plötzlich doch hätte selber fahren müssen, was es schwierig gemacht hätte Würmchen 2 in der TB zu transportieren. Wollte ja vermeiden das sie hin und her geschleudert wird, weil sie so hilflos und alleine in der Box liegt.

Ihr gehts bis jetzt auch weiterhin gut, sie hat noch Kot und Urin abgesetzt, hoffe das bleibt auch so.

Unter anderen Umständen hätte ich sie auch bei ihrer Familie gelassen, aber da es nur 3 Babys waren (ihr inklusive) und sie trotzdem so mickrig ist, dazu noch außerhalb des Nestes gefunden wurde und ihre Besitzerin nicht ausreichend Zeit für die Pflege hat, haben wir uns dazu entschieden das ich das Kleine päppel.

Langfristig geplant war sie wieder zu ihrer Familie zu vergesellschaften, oder falls nicht nötig einfach zurückzusetzten. Käme jetzt wohl drauf an wie schnell sie an Gewicht zulegt und ob sie einfach so wieder aufgenommen ist, durch ihren Welpenschutz (;-) man darf ja mal träumen :D ) Ich wollte sie nicht behalten, auch wenn es mir extrem schwer fallen wird sie wieder her zu geben, oh man ich verlieb mich auch einfach immer viel zu schnell :( *bätsch*. Aber ich möchte meinen 2 Gruppen einfach keinen Neuzugang zumuten. Mein Kastrat war jetzt vorerst der Letzte.

Das mit meiner Gruppe oder den Nachbarsmäuse war halt eine Überlegung, weil es doch besser für das Mäuschen wäre, wenn es eine Amme hätte anstatt von mir gefüttert zu werden. Einfach um den Mäuseanschluss nicht zu verlieren.

Aber da uns (mir und ihrerm Frauchen) dafür die Erfahrungen fehlen und wir uns einfach zu unsicher sind, ob nicht was passiert, haben wir uns vorerst dagegen entschieden und hoffen das die Kleine Maus schnell aufholt und dann zurück zu ihrer Familie kann, auch ohne weiteren Mäuseanschluss.

Tja, so weit sind wir jetzt erstmal verblieben und hoffen das die Kleine Mausi noch ein paar Tage stramm weitertrinkt, etwas an Gewicht und Größe nachlegt so dass sie auch ohne unsere Hilfe überleben kann. Uff, ist immer leichter gesagt als getan, aber ich geb einfach nicht auf. :-)

Off Topic:
Mein Mann verdreht schon immer gespielt die Augen, wenn ich anfange von Tieren zu sprechen, weil er einwenig Angst hat ich schleppe das nächste Pflegetier an. *helig* :D (den Raben den wir vor ein paar Wochen zum TA gefahren haben, weil er sich verletzt hatte und nicht mehr geflogen ist, fand er dann doch selbst so interssant das er wohl insgeheim gehofft hatte wir dürften ihn zur Pflege mit nach Hause nehmen *lach*)
 
Guten Morgen =)

Ich fürchte, dass das mit dem Welpenschutz nix wird :D
Selbst wenn es sowas geben sollte, wurde das Mäuslein ja scheinbar längst verstoßen oder war zumindest eher auf dem Abstellgleis. Jetzt ist es dann so lange weg und riecht auch noch ganz komisch, weil es ja ständig angefasst wird. Ich denke, einfach zurücksetzen wird hier nicht möglich sein.

Wie geht es dem Zwerg denn inzwischen? Oder ist Zwergi schon wieder zurück?
So ab jetzt dürfte es für den Zwerg interessant werden. Bisher hätte es eh im Nest gelegen und hätte nicht wirklich an irgendwelchen mausigen Aktivitäten teilgenommen. Es wäre geputzt und gesäugt worden. Und natürlich bekuschelt worden. Aber jetzt ist es 14-16 Tage alt, richtig? Jetzt sollten sich dann bald die Äuglein öffnen und damit fängt das richtige Mäuseleben erst an. Gehege erkunden, mit Geschwistern spielen, buddeln, klettern, irgendwas zerlegen, herumhüpfen, usw. Dann fangen sie auch mal an, sich gegenseitig zu putzen und all das. Ich denke, wenn ihr es für okay haltet (*drück*), sollte der Zwerg möglichst jetzt bald wieder zurück, um das alles als Mausfamilie zu erleben. So ganz allein fehlt ja gerade die wichtige Interaktion mit anderen Mäusen.

Liebe Grüße,
Sabrina
 
Hallo Fluse!

wollte mich mal kurz zurück melden (da ich eh nicht schlafen kann auch zu solcher Uhrzeit ;-) )

Dem Würmchen geht es sehr gut! Sie ist ein bisschen gewachsen und durfte ein paar Tagen nachdem die Äuglein offen waren auch schon wieder zurück zur Mäusefamilie, weil sie schon sehr gut selbstständig fressen konnte.

Meine Bekannte hat sich vo da an weiter um die Pflege gekümmert, aber viel war da irgendwie nicht mehr zu machen. Sie war so putzmunter und ist mittlerweile auch wieder Teil der Mäusegemeinschaft. Aber sie ist und bleibt winzig, wenn sie auch nicht die Kleinste ist.

Etwas unerwartet lief plötzlich ein zweites Mäusekindl durchs Gehege, noch winziger als Minime (Würmchen 2). Der Kleine Überraschungsbruder musste sich irgendwo tief im Nest verkrochen haben, wer weiß wie er das alles überhaupt überleben konnte *anbet* Jetzt ist er jedenfalls da und ebenfalls putzmunter.

Er ist nur eben noch eine Nummer kleiner als Minime. *umkipp* Ich hab euch mal ein Bild von ihm neben einem 20 Cent Stück hochgeladen, vielleicht kann man es ja trotz der schlechten Qualität erkennen. Die Kamera meiner Bekannten ist noch schlechter als meine *schäm*

Ich hab den Kleinen Buben jetzt selbst nur einmal zu Gesicht bekommen, aber sie schreibt mir ständig, das er auf Zack ist wie ein Großer und sich nichts aus der Hand nehmen lässt *bätsch*

Wir fragen uns nur, was aus ihm werden soll? Er ist doch sicher viel zu klein für eine Kastra... ist er überhaupt Zeugungsfähig?
Also ein Mann ist er jedenfalls, das kann man deutlich sehen, aber bei seiner Größe hätte er ja eigt. keine Chance - außer vielleicht bei Minime. *grübel* *bätsch*

Liebe Grüße von einer schlaflosen Muffty
 

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Hey =)

Hmm.... Ist denn ausgeschlossen, dass es zwei Würfe waren? Also, dass die beiden einfach so klein sind, weil sie tatsächlich hinterherhängen, weil sie erst später zur Welt kamen? Das können auch nur wenige Tage gewesen sein. Die Kleinen wachsen ja so schnell, dass der ältere Wurf schnell größer und stärker ist als der kleinere Wurf.

Ich hatte zuletzt 3 Würfe hier, 2 davon mit einem Tag dazwischen und der 3. Wurf kam 5 Tage später. Weil die älteren Kids aber eben 5 Tage weiter waren, hat vom letzten Wurf nur ein Bürschchen überlebt... Die anderen konnten sich einfach nicht durchsetzen *seufz*

Deshalb meine Frage. Sollte es einen zweiten Wurf mit paar Tagen Abstand gegeben haben, wäre es denkbar, dass davon nur diese 2 kleinen Mäuslein überlebt haben. Und dann wäre es normal, dass sie noch kleiner sind. Das wäre ja eigentlich optimal.

Ansonsten sind so Winzmäuse nicht gerade für ein langes Leben gemacht, meist jedenfalls *seufz* Eventuell müsste der kleine Drop tatsächlich in eine reine Kastratengruppe. Für den Anfang wäre das wohl eh am besten, und dann müsste man eben schauen, wie er sich entwickelt und ob er kastrabel sein wird. Hängt vielleicht auch vom Tierarzt ab.

Ob er zeugungsfähig ist, weiß ich nicht. Jetzt vielleicht noch nicht, aber auch das kann sich ändern. Ich würde jedenfalls nicht drauf vertrauen, dass er "sicher" ist. Mäuse sind ja nunmal darauf ausgelegt, sich zu vermehren. Könnte mir vorstellen, dass die Natur also die Fortpflanzung bei Mäusen ganz weit oben ansiedelt und das auch dann noch funktioniert, wenn anderes vielleicht nicht (mehr) funktioniert. Arterhaltung ist eben wichtig. Aber genaues weiß ich nicht.

Liebe Grüße,
Sabrina
 
Hallo Fluse,

wenn die Maus nicht gleich 2x geworfen hat, stammen die alle aus einem Wurf ;-)

Mama-Maus war nämlich noch in (Schwangerschafts)Quarantäne und als dann die Babys da waren, gings mit dem Umsiedeln ja auch nicht.
Die beiden übrigen Geschwister, (m/w) sind auch ein klein wenig zu klein geraten, das ist am Anfang gar nicht so aufgefallen, aber nicht so mega mickrig wie die beiden anderen.
Die Mutter soll noch recht jung sein vielleicht liegt es dadran das die so unterentwickelt sind? Hatte da mal was drüber gelesen. Sie war noch unter 3 Monaten alt. Sonst wüsste ich auch nicht... :/

Hoffe nur die beiden Mickerlinge überstehen das gut, gerade der kleine Pucky, der ist ja wirklich winzig. So was Kleines hab ich noch nie zu Augen bekommen.

Glaube auch nicht, das er noch groß was an Größe und Gewicht zulegt. Zumindest nicht genug um Kastriert zu werden denk ich mal. Sein Bruder hat da schon eher Chancen. Dann könnten sie aber wenigstens zusammen vermittelt werden, falls sie selbst keine Kastra Gruppe eröffnen will. Sie überlegt noch - hat aber auch schon in der Whats App Gruppe angefragt, ob jemand Interesse hätte. Da hat haben sich auch ein paar gemeldet, also mal gucken was passiert.

Ich werde jedenfalls traurig sein, wenn die Kleinen nicht mehr da sind. :(

Aber dank der Gruppe krieg ich so wenigstens ab und zu ein kleines Bilder-Update *Herz*

Was die Zeugunsfähigkeit angeht, da hast du sicher recht. Frage ich mich nur, wie der da an die Mädels ran will? *bätsch* Aber wo ein Wille ist, ist sicher auch ein Weg *lach*
 
Hey =)

Also besteht der Wurf nur aus 4 Mäuslein?
Eventuell waren es sogar mehr und die anderen haben es gar nicht gepackt... Wer weiß. Also irgendwas ist da im Busch.
Wie lang saß Mamamaus in Schwangerschaftsquarantäne, bis die Kids kamen? Wenn nur kurz, dann waren die Bedingungen beim Vorbesitzer vermutlich nicht so die Besten. Wobei das auch nicht immer sein muss. Die Gene machen ja auch viel aus. Nicht nur die Gene, die da in den Kids zusammenkommen, sondern auch die Gene der Mamamaus und wie ihre Startbedingungen so waren und all das. Da spielt ja viel mit rein. Das Alter würde ich nicht mal als so kritisch ansehen. In der Natur werden sie ja auch nicht so alt und müssen zwingend jung Kids bekommen. Gut, davon überleben auch nicht besonders viele... Hm.

Ich hoffe, es findet sich eine gute Lösung für die beiden. Aber bitte geht nicht direkt davon aus, dass sie nicht kastriert werden können *drück* Es gibt Tierärzte, die Mäusejungs unter 5 Wochen kastrieren können, erfolgreich und ohne Komplikationen. Das sind natürlich die wenigsten. Aber eventuell wäre so ein Tierarzt ja für die Kastrationen hier geeignet, auch wenn sie dafür vermutlich noch etwas länger wachsen müssen.

Liebe Grüße,
Sabrina
 
Hallo ihr Lieben,

wollte euch eine kurze Rückmeldung geben:

MiniMe gehts hervorragend! Ich sehe sie alle paar Wochen und sie ist so putzig!
So winzig, als wäre sie erst 3 Wochen alt, aber frech wie eine Große! Sie hüpft jedes Mal vor Freude, wenn sie mich hört und kommt angelaufen wie eine Irre *lach*

Manchmal versucht sie auch meinen Arm zu erklimmen, überlegt es sich dann aber auf halber Strecke anderes und rennt wie verrückt durch den Käfig! Es macht so einen Spaß ihr dabei zuzusehen, es ist einfach herrlich! *herz*

Eine traurige Nachricht gibts dann aber leider doch noch :(

Ihr kleiner Bruder hats nicht geschafft. Er lag eines Abends nach einem Infekt im Käfig und rührte sich nicht mehr. :(
Armer kleiner großer Kerl... wir vermissen ihn sehr.

Mehr gibts leider gerade nicht zu bereichten, aber vielleicht freut es euch ja zu wissen, das MiniMe ein großes Kämpferherz hat und ein scheinbar glückliches Mäuseleben führt! :)

Liebe Grüße

Muffty
 
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