Nessania
Kornsammler*in
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Liebe Mausebande-Mitglieder,
Da ich mich nicht traute, eines meiner Haustiere als Avatar hochzuladen (ich bin seit über 20 Jahren Katzenbesitzerin und fand das in einem MausForum doch etwas unpassend ;O) , habe ich jetzt einfach ein Bild aus dem Internet genommen, da ich dazu auch eine Frage habe! Ich brauche Eure Hilfe wegen einer Waldmaus!
Vor ca. 3 Monaten merkte ich das erste Mal, dass mein Blumenkasten auf dem Fensterbrett draußen „durchwühlt“ war. Außerdem haben wir eine Dachgeschoßwohnung und unsere Kater saßen oft wie paralysiert auf ihren Kratzbäumen und starrten an die Decke, worüber direkt ein kleiner Dachboden ist.
Ich habe damals angefangen, ganze Walnüsse in Schale in den Blumenkasten zu legen und mal Bananenchips auf den Dachboden. Die Nüsse wurden komplett weggeschleppt, ich hörte es immer mal auf dem Dachboden und auf dem Dach direkt poltern und so laut nagen, dass wir nachts sogar wach wurden. Meine Überlegungen gingen über Eichhörnchen (sind ja aber nicht nachtaktiv), über Ratten (auf dem Dach???) zu Mäusen (machen die so Krach???) bis zu Siebenschläfern. Irgendwann sah ich dann wirklich mal etwas hellgraues, felliges im Blumenkasten sitzen, was wie ein Siebenschläfer aussah. Eigentlich sollen die ja aber schlafen und irgendwann Ende November/ Dezember war auch Ruhe. Doch ich legte vorsichtshalber „für schlechte Zeiten“ immer noch was in die Blumenkästen.
Und dann sah ich „Mausi“- wohl einen kleinen „Trittbrettfahrer“…..
Nachdem ich ja erst dachte „So süß und niedlich wie sie ist, aber wo eine ist sind bald tausende- das geht ja mal gar nicht…“ Doch diese Maus sah anders aus und ich habe sie jetzt als Waldmaus „ergoogelt“, die wohl zum Glück Einzelgänger sind.. Sie bekommt jetzt jeden Abend ein Näpfchen mit dem restlichen Hamsterfutter unserer erst vor kurzem verstorbenen „Cinderella“, gemischt mit Apfelschnitzchen, Sonnenblumenkernen, meinem Müsli, etc.
Wir können sie auch jeden Abend draußen beobachten, doch was mache ich weiterhin?
Irgendwann paart sich ja wohl mal jeder Einzelgänger.
Ich kann ja nicht irgendwann hunderte von Mäusen in unserer Mietswohnung beherbergen. Außerdem würden die Katzen die ja sofort zu Tode spielen. Wenn es wärmer wird, sind bei uns die Fenster immer offen und alle könnten reinkommen.
Also, was tun? Soll ich eine kleine Lebendfalle kaufen, in den Blumenkasten stellen und die Kleine einfach im Wald aussetzen? Doch da hat sie jetzt ja gar keine Vorräte.
Oder soll ich irgendwann nicht mehr füttern und sie verschwindet von selber?
Da Ihr ja bestimmt Experten seid, was dieses Thema anbelangt, hoffe ich auf Eure Hilfe.
Vielen Dank im voraus und lieben Gruß, Anette
P.S.: Anbei Fotos, wie ich versucht hatte, Pfötchenabdrücke zu bekommen und dafür eine Schale mit Sand, Mehl und Nüssen präparierte- unser Kater fand das auch sehr interessant! ;O))
Den Pfötchenabdruck sieht man auf dem 2. Bild
Da ich mich nicht traute, eines meiner Haustiere als Avatar hochzuladen (ich bin seit über 20 Jahren Katzenbesitzerin und fand das in einem MausForum doch etwas unpassend ;O) , habe ich jetzt einfach ein Bild aus dem Internet genommen, da ich dazu auch eine Frage habe! Ich brauche Eure Hilfe wegen einer Waldmaus!
Vor ca. 3 Monaten merkte ich das erste Mal, dass mein Blumenkasten auf dem Fensterbrett draußen „durchwühlt“ war. Außerdem haben wir eine Dachgeschoßwohnung und unsere Kater saßen oft wie paralysiert auf ihren Kratzbäumen und starrten an die Decke, worüber direkt ein kleiner Dachboden ist.
Ich habe damals angefangen, ganze Walnüsse in Schale in den Blumenkasten zu legen und mal Bananenchips auf den Dachboden. Die Nüsse wurden komplett weggeschleppt, ich hörte es immer mal auf dem Dachboden und auf dem Dach direkt poltern und so laut nagen, dass wir nachts sogar wach wurden. Meine Überlegungen gingen über Eichhörnchen (sind ja aber nicht nachtaktiv), über Ratten (auf dem Dach???) zu Mäusen (machen die so Krach???) bis zu Siebenschläfern. Irgendwann sah ich dann wirklich mal etwas hellgraues, felliges im Blumenkasten sitzen, was wie ein Siebenschläfer aussah. Eigentlich sollen die ja aber schlafen und irgendwann Ende November/ Dezember war auch Ruhe. Doch ich legte vorsichtshalber „für schlechte Zeiten“ immer noch was in die Blumenkästen.
Und dann sah ich „Mausi“- wohl einen kleinen „Trittbrettfahrer“…..
Nachdem ich ja erst dachte „So süß und niedlich wie sie ist, aber wo eine ist sind bald tausende- das geht ja mal gar nicht…“ Doch diese Maus sah anders aus und ich habe sie jetzt als Waldmaus „ergoogelt“, die wohl zum Glück Einzelgänger sind.. Sie bekommt jetzt jeden Abend ein Näpfchen mit dem restlichen Hamsterfutter unserer erst vor kurzem verstorbenen „Cinderella“, gemischt mit Apfelschnitzchen, Sonnenblumenkernen, meinem Müsli, etc.
Wir können sie auch jeden Abend draußen beobachten, doch was mache ich weiterhin?
Irgendwann paart sich ja wohl mal jeder Einzelgänger.
Ich kann ja nicht irgendwann hunderte von Mäusen in unserer Mietswohnung beherbergen. Außerdem würden die Katzen die ja sofort zu Tode spielen. Wenn es wärmer wird, sind bei uns die Fenster immer offen und alle könnten reinkommen.
Also, was tun? Soll ich eine kleine Lebendfalle kaufen, in den Blumenkasten stellen und die Kleine einfach im Wald aussetzen? Doch da hat sie jetzt ja gar keine Vorräte.
Oder soll ich irgendwann nicht mehr füttern und sie verschwindet von selber?
Da Ihr ja bestimmt Experten seid, was dieses Thema anbelangt, hoffe ich auf Eure Hilfe.
Vielen Dank im voraus und lieben Gruß, Anette
P.S.: Anbei Fotos, wie ich versucht hatte, Pfötchenabdrücke zu bekommen und dafür eine Schale mit Sand, Mehl und Nüssen präparierte- unser Kater fand das auch sehr interessant! ;O))
Den Pfötchenabdruck sieht man auf dem 2. Bild