Corinna
Wusel-Experte*in
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Hallo,
ich brauch mal ein paar Meinungen.
Ich hab derzeit zwei Gruppen. Eine 9er Gruppe, in der auch meine Tumormaus Nicky lebt und eine 2er Gruppe (waren vor kurzem noch 3 aber Daisy ist ja gestorben) in der meine kleine Wuschel (Mickerling) mit ihrer besten Freundin Blacky lebt.
Ursprünglich war das mal eine Gruppe, aber nachdem Wuschel immer gejagt wurde und auch Bisswunden am Schwanz hatte habe ich sie vor ca. 2 Monaten getrennt.
Nun zu meinem Problem: Nicky hat einen Tumor am rechten Hinterbein, der mittlerweile so groß ist wie ihr Kopf. Sie ist aber noch fit, hat sich kaum in ihrem Verhalten geändert, sie hat nur ein klein wenig abgenommen und wird seit drei Tagen mit Baytril behandelt, weil sie Myko-Symptome zeigt.
Jeden Morgen vor der Arbeit bekommen meine Mäuse eine Runde Kürbiskerne. Mittlerweile ist es so, das Nicky's Kürbiskern immer von einer anderen Maus wegenommen wird. Ich gebe ihr dann immer einen neuen, aber sie kommt kaum dazu davon zu essen, denn er wird ihr wieder weggenommen (obwohl die anderen Mäuse natürlich auch bei mir einen Kürbiskern bekommen). Früher hat sich nie jemand getraut Nicky das Essen wegzunehmen. Ich deute das so, dass sie wohl doch langsam abbaut und die anderen Mäuse das merken. Und sie tut mir so leid.
Ich habe jetzt überlegt ob ich sie vielleicht in die andere Gruppe vergesellschaften soll zu Wuschel und Blacky. Die haben sich früher auch verstanden, Wuschel wurde nie von Nicky gejagt oder gebissen. Andererseits weiß ich nicht ob die Vergesellschaftung nicht zu viel Stress ist. Nicky wird wohl nicht mehr alzu lange bei mir sein und Wuschel ist auch nicht mehr die fitteste.
Was meint ihr, fühlt sich Nicky in ihrer jetzigen Gruppe noch wohl? Sie kuschelt auch zusammen mit den anderen und wird auch nicht gejagt. Ich weiß halt nicht wie schlimm die Sache mit den Kürbiskernen für die Maus ist.
Ratlose Grüße
Corinna
ich brauch mal ein paar Meinungen.
Ich hab derzeit zwei Gruppen. Eine 9er Gruppe, in der auch meine Tumormaus Nicky lebt und eine 2er Gruppe (waren vor kurzem noch 3 aber Daisy ist ja gestorben) in der meine kleine Wuschel (Mickerling) mit ihrer besten Freundin Blacky lebt.
Ursprünglich war das mal eine Gruppe, aber nachdem Wuschel immer gejagt wurde und auch Bisswunden am Schwanz hatte habe ich sie vor ca. 2 Monaten getrennt.
Nun zu meinem Problem: Nicky hat einen Tumor am rechten Hinterbein, der mittlerweile so groß ist wie ihr Kopf. Sie ist aber noch fit, hat sich kaum in ihrem Verhalten geändert, sie hat nur ein klein wenig abgenommen und wird seit drei Tagen mit Baytril behandelt, weil sie Myko-Symptome zeigt.
Jeden Morgen vor der Arbeit bekommen meine Mäuse eine Runde Kürbiskerne. Mittlerweile ist es so, das Nicky's Kürbiskern immer von einer anderen Maus wegenommen wird. Ich gebe ihr dann immer einen neuen, aber sie kommt kaum dazu davon zu essen, denn er wird ihr wieder weggenommen (obwohl die anderen Mäuse natürlich auch bei mir einen Kürbiskern bekommen). Früher hat sich nie jemand getraut Nicky das Essen wegzunehmen. Ich deute das so, dass sie wohl doch langsam abbaut und die anderen Mäuse das merken. Und sie tut mir so leid.
Ich habe jetzt überlegt ob ich sie vielleicht in die andere Gruppe vergesellschaften soll zu Wuschel und Blacky. Die haben sich früher auch verstanden, Wuschel wurde nie von Nicky gejagt oder gebissen. Andererseits weiß ich nicht ob die Vergesellschaftung nicht zu viel Stress ist. Nicky wird wohl nicht mehr alzu lange bei mir sein und Wuschel ist auch nicht mehr die fitteste.
Was meint ihr, fühlt sich Nicky in ihrer jetzigen Gruppe noch wohl? Sie kuschelt auch zusammen mit den anderen und wird auch nicht gejagt. Ich weiß halt nicht wie schlimm die Sache mit den Kürbiskernen für die Maus ist.
Ratlose Grüße
Corinna