SlaveOnDope
Fellnasen-Fan
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Hallo,
ich habe seit drei Wochen (wieder) drei Mäuse-Weibchen, von denen zwei schon zum Tierarzt mussten. Zwar hat mir die TÄ gesagt, wie ich zu verfahren habe, da sie aber kein Mäuseexperte ist, würde ich gerne eure Meinung dazu hören.
Kurz nachdem die Mäuse bei mir eingezogen sind, fing die kleinste (Peanut) an zu niesen. Sie zeigte sonst keinerlei weitere Symptome (verklebte Augen/Nase, apathisches Sitzen etc.) und fraß wie ein Weltmeister. Daher ging ich erst ein paar Tage später zu der TÄ, die mir dann das homöopathische Mittel PetMun mitgab.
Dies hab ich ihr jetzt ca. eine Woche gegeben (mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg des Einflößens), es hat sich allerdings nichts geändert. Sie ist scheinbar fit, niest jedoch oft.
Gestern Mittag fiel mir dann das erste mal auf, dass Jelly plötzlich apathisch dasaß. Abends ging es dann soweit, dass sie sich von mir problemlos auf die Hand nehmen ließ (das war noch nie so). Als ich ihr ein Apfelstück hinhielt, stürzte sie sich darauf, fraß die Hälfte, und saß dann weiter einfach nur da.
Da das gegen 22:00 Uhr war, bin ich heute morgen sofort mit Peanut & Jelly zur TÄ, die beide Tiere mit Baytril behandeln will nun. Jelly hat sie die Ration auch schon gespritzt.
Langer Rede kurzer Sinn - hier meine Fragen:
- Ist Baytril auch für Jelly geeignet, die NICHT niest, nur apathisch rumsitzt?
- Die TÄ hat mir empfohlen, auch die dritte, noch gesunde Maus mitzubehandeln und das AB über das Trinkwasser zu geben. Das widerspricht irgendwie meinem persönlichen Gefühl - sollte man eine (derzeit noch) gesunde Maus behandeln, selbst wenn es recht wahrscheinlich ist, dass sie sich anstecken könnte?
- Ist die Dosierung richtig - 0,05 ml Baytril 2,5% alle 12 Stunden pro Tier?
- Ich hab auch gleich noch ne Tube Nutri gekauft - "verträgt" sich das mit dem AB?
- Kann ich sonst noch unterstützend tätig werden, gerade bei Jelly?
Besten Dank schon mal!
LG
Moni
ich habe seit drei Wochen (wieder) drei Mäuse-Weibchen, von denen zwei schon zum Tierarzt mussten. Zwar hat mir die TÄ gesagt, wie ich zu verfahren habe, da sie aber kein Mäuseexperte ist, würde ich gerne eure Meinung dazu hören.
Kurz nachdem die Mäuse bei mir eingezogen sind, fing die kleinste (Peanut) an zu niesen. Sie zeigte sonst keinerlei weitere Symptome (verklebte Augen/Nase, apathisches Sitzen etc.) und fraß wie ein Weltmeister. Daher ging ich erst ein paar Tage später zu der TÄ, die mir dann das homöopathische Mittel PetMun mitgab.
Dies hab ich ihr jetzt ca. eine Woche gegeben (mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg des Einflößens), es hat sich allerdings nichts geändert. Sie ist scheinbar fit, niest jedoch oft.
Gestern Mittag fiel mir dann das erste mal auf, dass Jelly plötzlich apathisch dasaß. Abends ging es dann soweit, dass sie sich von mir problemlos auf die Hand nehmen ließ (das war noch nie so). Als ich ihr ein Apfelstück hinhielt, stürzte sie sich darauf, fraß die Hälfte, und saß dann weiter einfach nur da.
Da das gegen 22:00 Uhr war, bin ich heute morgen sofort mit Peanut & Jelly zur TÄ, die beide Tiere mit Baytril behandeln will nun. Jelly hat sie die Ration auch schon gespritzt.
Langer Rede kurzer Sinn - hier meine Fragen:
- Ist Baytril auch für Jelly geeignet, die NICHT niest, nur apathisch rumsitzt?
- Die TÄ hat mir empfohlen, auch die dritte, noch gesunde Maus mitzubehandeln und das AB über das Trinkwasser zu geben. Das widerspricht irgendwie meinem persönlichen Gefühl - sollte man eine (derzeit noch) gesunde Maus behandeln, selbst wenn es recht wahrscheinlich ist, dass sie sich anstecken könnte?
- Ist die Dosierung richtig - 0,05 ml Baytril 2,5% alle 12 Stunden pro Tier?
- Ich hab auch gleich noch ne Tube Nutri gekauft - "verträgt" sich das mit dem AB?
- Kann ich sonst noch unterstützend tätig werden, gerade bei Jelly?
Besten Dank schon mal!
LG
Moni