Kopfschmerzen wegen der Mäuse

NyanNyan

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Hallo!
Ich bin ziemlich verzweifelt. Wir haben uns erst vor kurzem unsere Mäuse geholt, sind gerade mitten in der Vergesellschaftung der Tiere und schon gibt es Probleme.
Nun klagt mein Freund seit Tagen über Kopfschmerzen, wenn er sich mit den Mäusen in einem Raum aufhält. Er ist ziemlich sicher, dass die Mäuse schuld sind, die Kopfschmerzen begannen mit Einzug der Tiere und werden besser, wenn er lüftet oder den Raum verlässt.

Mir geht es gut, allerdings bin ich auch nicht wie mein Freund, den überwiegenden Teil des Tages zu Hause. Zwar finde ich schon, dass sie ziemlich unangenehm riechen, allerdings könnte ich mich daran gewöhnen.

Eigentlich bin ich Jemand, der es sich gut überlegt, wenn er sich Tiere anschafft, allerdings habe ich nun nicht damit gerechnet, dass das ganze zu gesundheitlichen Problemen führt. Ich weiß mir ehrlich gesagt nicht anders zu helfen, als sie wieder abzugeben. Ich habe nur eine kühle Abstellkammer ohne Fenster und Heizung als alternativen Raum zur Verfügung, aktuell könnte ich da natürlich die Tür auflassen, da aber dann Außentemperatur eintritt, wäre das für mich höchstens im Sommer oder wärmeren Frühling vertretbar.
Leider ergibt es sich, dass es Mitleidskäufe waren und ich die Mäuse an ihre ehemaligen Besitzer nicht zurückgeben kann, da sie dort unerwünscht waren und in einem anderen Fall auch nicht zurückgeben will, ich möchte diesen Besitzer nämlich beim Veterinäramt melden.

Ich weiß echt nicht was ich nun tun soll, ich hoffe ihr könnt mir hier vielleicht helfen. Abgeben will ich sie eigentlich, sollte sich aber keine bessere Lösung finden, will ich die Tiere aber nun nicht auf Teufel komm raus bei mir behalten und sie damit unter Umständen auch quälen.
 
Hallo =)

erstmal *welcome*

Das ist ja ein trauriger Anlass. *drück*

Aber vielleicht muss es gar nicht so weit kommen.

Weißt Du welches Geschlecht die Mäuschen haben? Denn so wirklich stinken sollten sie eigentlich nicht, wenns Weibchen sind.
Männchen sollte man nicht unkastriert zusammen halten. Da gibts Mord und Todschlag. Na ja. Und bei w und m hast Du sicher bald unerwünschten Nachwuchs.

Wenn Du magst kannst Du gern Popofotos einstellen (Maus im durchsichtigen Behälter von unten fotografieren) und wir gucken mal drüber bzw. drunter.

Darf ich Fragen wie die Mäuse leben? Größe, Art des Einstreus, etc.?

Das wird schon...
 
Huhu
Da kann ich mich nur anschließen!
Weibchen stinken fast gar nicht. Kommt aber auch auf Streu an.

Wichtig wäre die Art und die Größe des Käfigs. Wenn der Käfig zu klein oder mit viel Plastik eingerichtet ist, markieren die Mäuse vermehrt bzw kann sich durch mangelnde Belüftung zb in Aquas oder diesen Plastik Hamsterröhren Knästen der Geruch stauen.
 
Huhu,

ich kenn das von mir und dem Tierheim: Wenn ich da länger in den Kleintierecken bin, kriege ich auch Kopfschmerzen, denn meist riecht es da schon recht penetrant nach Ammoniak, weil z.B. falsch gemistet wird, zu viele Tiere auf zu wenig Raum sitzen oder eben unkastrierte Männchen heftig markieren.

Es kann natürlich wirkt sein, dass ihr Böcke erwischt habt, die riechen um einiges strenger als Weibchen, die auch ihren Eigengeruch haben, auf den natürlich auch jeder Mensch anders reagiert.

Am besten machst du mal Popobilder und stellst sie hier ein: farbmaus:geschlechterbestimmungsfotos [Mausebande Wiki]
 
Ich hab zurzeit selbst nen unkastrierten Bock und der ist wirklich potent. Seit dem ich den habe muss ich oft husten, hab oft Kopfweh und meine Lungen fühlen sich etwas eklig an. Ich kann nachts über nicht lüften, daher ist es richtig schlimm wenn ich morgens aufwache im Delirium. Ich hab dann den ganzen Tag Fenster offen und es geht auf diese Weise, da der Gestank abzieht. Also ja, man bekommt davon definitiv Kopfweh usw. Aber dann muss man die Jungs halt kastrieren, was bei mir im April anfällt.

Aber noch was; wegen Bauarbeiten stehn die Mädels zurzeit direkt neben meinem Bett und die haben sone Holzetage die sie benutzen um hinzupinkeln. Die Stelle ist dauernd feucht und der Urin kann nicht wirklich verschwinden und verdünsten, auch wenns trocken wird stinkt es noch ewig. Davon bekomm ich auch stark Kopfweh noch vorm einschlafen und es brennt in der Nase. Zur Lösung hab ich Streu raufgeknallt und seit dem ist Ruhe, da es absorbiert wird... oder die Ecke wird unattraktiv und sie suchen sich was anderes. Die haben auch son Vogelhäuschen drin was hängt und habens als Klo benutzt. Seit Streu drin ist, stinkt es nicht ganz so.

Wenn du Böcke hast musst du sowieso sehr sehr oft Streu wechseln und alle Einrichtung abwaschen sofern aus Plastik oder Keramik usw. Ich muss meine Laufräder mind. jeden Tag säubern, die stinken am meisten und bei Böcken sind die meist schleimig weil die so viel markieren. Man hat schon Arbeit mit den Zwergen, ja.

Aber die Kopfschmerzen usw nehm ich gerne in Kauf, ich lieb die Pelzbällchen.
 
Huhu,

Wenn du Böcke hast musst du sowieso sehr sehr oft Streu wechseln und alle Einrichtung abwaschen sofern aus Plastik oder Keramik usw. Ich muss meine Laufräder mind. jeden Tag säubern, die stinken am meisten und bei Böcken sind die meist schleimig weil die so viel markieren.

Das Probleme ist, dass sie dann meistens noch mehr markieren, denn mit jedem Reinigen zerstört man ja ihr Markierungen und sie denken "Mist, jetzt sind die weg, jetzt muss ich schnell gaaaanz intensiv nachmarkieren, damit die nicht gleich wieder weg sind."
 
Willkommen!

Und noch ein Stochern in andere Richtung:
Es gab hier schon total viele, wo sich herausgestellt hat, dass nicht die Mäuse selbst irgendwelche blöden Reaktionen hervorrufen, sondern irgendwas im Zusammenhang mit ihnen - sehr oft Streu(komponenten) oder Heu ....

Das ließe sich einigermaßen schnell testen, wenn er sich jedem Zeug einzeln aussetzt...
 
Off Topic:
Können denn Streu, Heu und Co auch Kopfschmerzen auslösen? Halte ich bisher nicht für eine typische Reaktion á la Heuschnupfen oder so. *grübel*
 
Vielen Dank über die vielen tollen Antworten, das lässt hoffen, dass wir hier doch noch eine Lösung finden, die uns nicht zwingt die Tiere wieder abzugeben.

Ich hoffe ich vergesse jetzt nichts:
Also es sind ganz sicher Weibchen und 6 Stück an der Zahl. Da wir von zwei verschiedenen Privatpersonen Mäuse erworben haben, kennen sich die Gruppen noch nicht besonders lange, genauer gesagt sitzen sie seit vorgestern zusammen in ihrem Gehege. Noch genauer: In der Hälfte des Geheges, dass wir nach und nach auf seine Gesamtgröße freigeben wollen. Das Gehege hat eine Größe von ...lasst mich lügen... ich glaube es müsste 110 cm lang 55cm breit und 70 hoch sein... habs ehrlich gesagt schon wieder verdrängt, kann aber gerne noch mal nach messen wenn 10 cm mehr oder weniger relevant sein sollten. Für das Gehege gibt es außerdem noch 2 Etagen die ungefähr halb so breit sind wie das Gehege. Stellt sich die Frage: ist das doch zu klein? Wäre rein theoretisch kein Problem, das noch zu erweitern.
Das Gehege ist ein Holzeigenbau. Oben haben wir Lochblech, an den Seiten und der Front sind Plexiglasscheiben - da könnten wir natürlich noch mit Volieredraht arbeiten, wenn das hilft.
Plastikzubehör haben wir gar nicht, nur Holz und die Futternäpfe sind aus Keramik. Allerdings haben die Tiere momentan sowieso nur Nistmaterial und die Näpfe zur Verfügung, ihr Zubehör bekommen sie täglich Stück für Stück wie eben auch ihren Platz.
Allergien gegen die Einstreu schließe ich aus, wir haben bereits seit ein paar Jahren Rennmäuse, die das selbe Streu, Heu und Sand bekommen. Darauf hat mein Freund auch nie reagiert.
Gibt es vielleicht Feuchtigkeit und Geruchsbindendes Streu, das die Mäuse vertragen? Habe gemerkt das zumindest unsere anfangsmäuse brav immer nur in eine Ecke gepieselt haben - da könnte man ja auf ein Klo mit Katzenstreu oder sowas darin konditionieren oder?
Falsches reinigen kann ich ebenfalls ausschließen, wir haben alle Mäuse gerade mal eine Woche und seit dem ist da schon zum zweiten mal neues Streu drin (einmal zum ankommen und durchs Trenngitter angucken und beim zweiten mal zum Vergesellschaften, damit sie neutralen Boden haben). das Gehege ist vom Vorbesitzer ausgiebig gereinigt worden.

Und Ruvik... ich nehme gerne Unannehmlichkeiten in Kauf, aber wenn es meine Gesundheit oder die meiner Mitmenschen belastet hört der Spaß für mich auf
 
Huhu,

Falsches reinigen kann ich ebenfalls ausschließen, wir haben alle Mäuse gerade mal eine Woche und seit dem ist da schon zum zweiten mal neues Streu drin

Gerade das ist im Grunde der Fehler, das kannst du hier genauer nachlesen: farbmaus:kaefigreinigung [Mausebande Wiki] Je mehr zu reinigst, desto stärker markieren die Tiere.

Das sollte man vor allem während der Zusammenführung neuer Tiere vermeiden. Vermutlich ist da auch die Fläche, die ihr ihnen momentan gebt, noch zu viel. Guckt mal hier: farbmaus:vergesellschaftung [Mausebande Wiki]
 
Puh also ich muss sagen diese Vergesellschaftungsgeschichte verwirrt mich ehrlich gesagt total. Ich habe mich da auf verschiedenen Seiten belesen und überall steht was anderes... Da wäre einmal die Trenngitter Methode, dann soll man die Mäuse einfach auf einer großen eingestreuten Fläche zusammensetzen, andere schreiben wieder von Küchentischen oder Badewannen. Wiederum woanders erklärt man mir, dass ich die Mäuse einfach in eine Transportbox stecken soll. Und wiederum woanders lese ich, dass man Teilvergesellschaften soll. Auh gelesen habe ich das man mit kleinem Plazz anfangen soll und dann nach und nach mehr dazu geben soll. Herausgekommen ist dadurch bei uns nun ein wilder Mix aus allem. Wir haben sie zuerst nach der Trenngitter Methode täglich getauscht, das verlief gerade bei den dominanten Mäusen eher aggressiv. Sie haben sich durchs Gitter gebissen und geschlagen/gekratzt. Einer Maus war das alles ziemlich Schnuppe, die landete dann zur Teilvergesellschaftung bei der anderen Gruppe, hat gut funktioniert. Dann haben wir alle Mäuse am nächsten Tag zusammen in ein frisch eingestreutes großes Aquarium (wir habe weder eine Badewanne noch einen Küchentisch... außerdem will ich vom letzterem essen und da hat dann einfach kein Tier was verloren :D) gesetzt, klappte auch prima. Als alle Mäuschen sich dann zum Kuscheln zusammengefunden hatten, gings ab in die Transportbox - an dieser Stelle fingen dann zwei Mäuse an bockig zu werden. Ich habe aber gelesen, dass Streitereien ausgelebt werden sollten so lange sie nicht zu heftig würden und das waren sie soweit auch nicht zudem schienen die Mäuse nach wie vor noch kuschelbedürftig, kamen immer wieder zusammen und kuschelten. Also gings mit dem Streu aus dem Aquarium ab ins abgetrennte Endgehege. Da beruhigte sich die Situation langsam wieder und da sitzen sie nun bis heute, haben sich alle furchtbar lieb und bekommen ihr Zeug dazugestellt.

Also nein, ich will sie nun zukünftig wirklich nicht zweimal die Woche neu einstreuen. Ich habe nur gelesen, das eine Vergesellschaftung wohl so funktioniert.
 
Ja die Seiten sind komplett zu. Hm ja wenn du sagst, die Belüftung reicht nicht aus, machen wir da sonst eben Volieredraht an die Seiten wo das Plexiglas ist.

Ok alles klar, dann kein Katzenstreu. Hm und gibt es da eventuell eine Alternative? Früher gab's doch mal so ne pellets im zoohandeln, die angeblich gut aufsaugen oder ist das dasselbe prinzip? Aus dem Pferdebereich kenne ich da auch noch so ne Holzpellets, die man leicht bewässern muss, die zerfallen dann und kriegen unheimlich Volumen und sagen vor allen Dingen unglaublich gut.
Laut dem Rechner wäre mein Gehege im ganzen dann ja passend für die Anzahl meiner Mäuse. Letztendlich fand ich es aber auch cool ihnen ein Röhrensystem zu beispielsweise einem Gitterkäfig zu legen. Habe so tolle dicke papprollen aus der verpackungsindustrie gemoppst ein bisschen Lochblech oder volieredraht dran und schon kann ich die Mäuse flitzen sehen - vorausgesetzt es lässt sich umsetzen so wie ich das denke und mein Freund wird seine kopfschmerzen los :(
Die Sache knickt mich echt... ich mag die Mäuse jetzt schon wirklich sehr gut leiden. Es ist einfach toll wie sozial sie sind.
 
Huhu,

am besten klickt ihr euch mal ein wenig durchs Wiki: farbmaus:index [Mausebande Wiki]

Die Informationen dort wurde über viele Jahre gewissenhaft von sehr vielen Halter zusammengetragen und werde immer wieder geprüft und aktualisiert. Da kann man sich also ziemlich sicher sein, dass die Infos richtig sind. =)
 
@Nyan
Hab ich irgendwas falsches gesagt...?

@Beere
Kann ich gut verstehen aber wenn ichs nicht wegmache dann ist der Gestank permanent und noch schlimmer, ich kanns einfach nicht so lassen... vor allem weil sich irgendwann sone dunkelbraune Schleimkruste bildet und das ist echt pervers.
 
Danke für den Link, wir ziehen morgen mal los und werden es also erstmal mit verschiedener Einstreu und mehr Belüftung für die Mäuse versuchen. Zur Not ziehen die Mäuse für die Vergesellschaftung erstmal in den Flur. Aber vielleicht reicht ja auch das Streu schon aus.

Ruvik, das habe ich nicht gesagt. Aber ich finde es schon ziemlich krass, wenn man seine Atemwege derart belastet. Dadurch kannst du schließlich auch ernsthaft, chronisch erkranken.
 
Hallo NyanNyan,
also ich habe recht gute Erfahrung mit Hanfstreu gemacht. Das saugt gut, die Mäuse mögen es und Geruchsprobleme habe ich keine. =)
Bei den VG-Methoden, die Du beschreibst ... also die Trenngittermethode wird meines Wissens nach v.a. bei Rennmäusen angewendet, bei Farbmäusen ist das eher unüblich. *grübel*

Das Prinzip der VG ist, die Mäuse zunächst auf kleinem Raum "aneinander zu gewöhnen". Dazu bekommen sie erst mal keine Schlafhöhle und auch kein Inventar. So ohne richtigen "Schutz" neigen die Mäuslein dann dazu, Schutz in der Gruppe zu suchen und sollten sich - im idealen Fall - zu einem sogenannten Kuschelhaufen zusammen finden. Das Schlafen im Haufen unterstützt die Bildung eines gemeinsamen Gruppenduftes, der ebenfalls den Zusammenhalt stärkt.

Wenn keine Beißereien, Jagen oder andere Formen der Auseinandersetzung auftreten, dann gibt man den Mäusen ganz langsam mehr Platz oder Inventar. Sie könnten beispielsweise als erstes einen Heuhaufen bekommen. Inventar und mehr Platz kann Anlaß zu Streitereien geben, weswegen entweder das eine oder das andere zugegeben wird. Dabei sollte man nicht zu schnell vorgehen, da man sonst möglicherweise gezwungen ist, den Raum wiede zu verkleinern oder Inventar wieder heraus zu nehmen.

Tatsächlich markieren die Mäuse am Anfang der Haltung eher intensiv, damit die Umgebung ihren Geruch annimmt. Beere hat Recht, ein häufiger Streuwechsel regt das Markieren nur weiter an, gerade am Anfang und in der Phase der VG. Wie gesagt, die Hanfstreu finde ich sehr empfehlenswert. Es kann auch sein, daß eine verbesserte Belüftung, wie Du schon bemerkt hast - also Gitter statt Lochblech - das Geruchsproblem zu lösen vermag. Auch könnte man schauen, ob irgendetwas im Gehege den Mäuseurin aufsaugt und dann besonders stark riecht. *grübel*
Alles Gute für Deine Mäuslein =)
Fufu

Edit: Ist das Holz im Gehege behandelt, also mit Sabberlack oder Leinölfirnis "versiegelt"?
 
Last edited:
Hi!
gibt es denn Hanfstreu in einem üblichen Zoogeschäft? Oder bestellt man das besser online?
Wir wollen heute durch die Läden ziehen und mal nach Streu, Volieredraht und Futter für die Mäuschen gucken. Die Kleinen fressen ja wie die Scheunendrescher... habe gestern erst neues Futter gegeben inklusive Frischfutter und heute sind alle Näpfe leer... dabei habe ich noch gedacht mit dem Futter etwas übertrieben zu haben.
Die Renner sind da deutlich genügsamer.

Das Holz ist unbehandelt. Bis ich es behandeln kann sollte ich dann aber wohl besser warten bis die Vergesellschaftung abgeschlossen ist und ich einen Übergangskäfig habe... Habe sonst nur noch das Aquarium in dem eine Gruppe zuvor gewohnt hat, da staut sich der Geruch aber einerseits zum erbrechen stark bereits bei zwei Mäusen und andererseits hat da ein ganz schlauer innen mit Silikon gearbeitet, das natürlich brav angefressen wird und daher ungeeignet ist :/
 
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