Hallo. =)
Ich habe ein kleines Problemchen mit einem Mäuschen.
Vor 2-3 Wochen hatte ich einen leichten Schupfen bei meiner Kari bemerkt und diesen vorerst mit einem homöopathischem Mittel behandelt. Echinacea D6 ist das und der TA meinte das dies sehr gut helfen sollte. Ich hatte nach Angabe des Arztes ins Trinkwasser eine kleine Kugel gegeben.
Das Mittel soll die eigenen Abwehrkräfte stärken, das habe ich mir sogar von einem Homöopath bestätigen lassen. Der hatte sich auch mein Problem angehört und mir ebenfalls zu der Dosierung geraten.
Allerdings wurde es nur geringfügig besser und ich ging dann ca 5 Tage später wieder zum TA.
Dieser gab mir dann ein Antibiotikum (Enrobactin, 1:10 verdünnt, 2x täglich 1 Tropfen pro Maus) was bei meiner anderen Maus, die leider auch Schnupfen bekam, sehr gut half. Allerdings niest Kari weiterhin. Es beeinträchtigt sie nicht, sie frisst, läuft und klettert wie immer, allerdings bin ich etwas ratlos was ich nun machen soll. Dem TA nach ist dieses niesen und schnoddern nur Nasal und sie "pumpt" auch nicht, wie ich es vorher bei ihr beobachtet hatte. Das war nur einen Tag gewesen, aber das scheint das Antibiotikum geheilt zu haben.
Soll ich weiter das homöopathische Mittel geben, oder doch zu etwas stärkerem greifen? Allerdings tut mir Kari wirklich leid, da sie durch die Medigabe sehr misstrauisch der Hand gegenüber geworden ist und wenn ich das Antibiotikum auf etwas Gemüse oder Obst gegeben hatte, fraß sie es nicht oder "trocknete" es im Streu ab. Sie ist wirklich sehr einfallsreich. *Idee*
Könnte es sein, dass es sich bei ihr schon um eine chronische Erkrankung handelt und das ich ihr das überhaupt nicht mehr erleichtern kann?
Bei meiner anderen Maus, wurde die Vermutung gezogen das sie sich "wieder" eine Bindehautentzündung zugezogen hat und sie wurde ebenfalls mit dem Antibiotikum versorgt.
Ich hatte aber heraus gefunden das es sich bei ihr um einen Tumor im Auge handelt. Die Vermutung bestand schon, nur man hoffte das es sich "nur" um eine Verletzung und einer Vernarbung handelt. Der Tumor scheint aber nicht mehr zu wachsen und Tama frisst, klettert und läuft genauso aktiv durch das Gehege wie Kari.
Ich hätte gerne nur mal eine Einschätzung von eurer Seite.
Ich weiß das Mäuse auch gerne vieles überspielen, nur ab wann sollte man eine Maus weiter mit Medis nerven oder sie in Ruhe lassen?
Die Frage stelle ich mir so langsam ernsthaft wenn ich mir meine beiden so ansehe. :/
Was würdet ihr dazu sagen? Ich hätte gerne ein paar weitere Meinungen als die von meinem TA, den ich so langsam nicht mehr als soooo fachkompetent empfinde. :/
Vielen Dank schonmal für alle Rückmeldungen. =)
Ich habe ein kleines Problemchen mit einem Mäuschen.
Vor 2-3 Wochen hatte ich einen leichten Schupfen bei meiner Kari bemerkt und diesen vorerst mit einem homöopathischem Mittel behandelt. Echinacea D6 ist das und der TA meinte das dies sehr gut helfen sollte. Ich hatte nach Angabe des Arztes ins Trinkwasser eine kleine Kugel gegeben.
Das Mittel soll die eigenen Abwehrkräfte stärken, das habe ich mir sogar von einem Homöopath bestätigen lassen. Der hatte sich auch mein Problem angehört und mir ebenfalls zu der Dosierung geraten.
Allerdings wurde es nur geringfügig besser und ich ging dann ca 5 Tage später wieder zum TA.
Dieser gab mir dann ein Antibiotikum (Enrobactin, 1:10 verdünnt, 2x täglich 1 Tropfen pro Maus) was bei meiner anderen Maus, die leider auch Schnupfen bekam, sehr gut half. Allerdings niest Kari weiterhin. Es beeinträchtigt sie nicht, sie frisst, läuft und klettert wie immer, allerdings bin ich etwas ratlos was ich nun machen soll. Dem TA nach ist dieses niesen und schnoddern nur Nasal und sie "pumpt" auch nicht, wie ich es vorher bei ihr beobachtet hatte. Das war nur einen Tag gewesen, aber das scheint das Antibiotikum geheilt zu haben.
Soll ich weiter das homöopathische Mittel geben, oder doch zu etwas stärkerem greifen? Allerdings tut mir Kari wirklich leid, da sie durch die Medigabe sehr misstrauisch der Hand gegenüber geworden ist und wenn ich das Antibiotikum auf etwas Gemüse oder Obst gegeben hatte, fraß sie es nicht oder "trocknete" es im Streu ab. Sie ist wirklich sehr einfallsreich. *Idee*
Könnte es sein, dass es sich bei ihr schon um eine chronische Erkrankung handelt und das ich ihr das überhaupt nicht mehr erleichtern kann?
Bei meiner anderen Maus, wurde die Vermutung gezogen das sie sich "wieder" eine Bindehautentzündung zugezogen hat und sie wurde ebenfalls mit dem Antibiotikum versorgt.
Ich hatte aber heraus gefunden das es sich bei ihr um einen Tumor im Auge handelt. Die Vermutung bestand schon, nur man hoffte das es sich "nur" um eine Verletzung und einer Vernarbung handelt. Der Tumor scheint aber nicht mehr zu wachsen und Tama frisst, klettert und läuft genauso aktiv durch das Gehege wie Kari.
Ich hätte gerne nur mal eine Einschätzung von eurer Seite.
Ich weiß das Mäuse auch gerne vieles überspielen, nur ab wann sollte man eine Maus weiter mit Medis nerven oder sie in Ruhe lassen?
Die Frage stelle ich mir so langsam ernsthaft wenn ich mir meine beiden so ansehe. :/
Was würdet ihr dazu sagen? Ich hätte gerne ein paar weitere Meinungen als die von meinem TA, den ich so langsam nicht mehr als soooo fachkompetent empfinde. :/
Vielen Dank schonmal für alle Rückmeldungen. =)