StevieHall
Nagetier-Nerd
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Hallo,
ich hab hier gleich zwei bei denen ich absolut nicht weiß, was richtig wäre...
Maus 1: 2 Jahre alt, weiblich, Satin. Ihr wachsen die Haare schon länger in die Augen und sie ist dadurch blind, weil sie extrem scheu ist, war Behandlung nicht wirklich möglich (außerdem beißt sie extrem, wenn sie festgehalten wird, lässt gar nicht mehr los...). Dazu kommt, dass sie laut TÄ vermutlich Wassereinlagerungen hat. Sie humpelt leicht, was allerdings auch an der Wassereinlagerung liegen könnte. Vielleicht hat sie auch einen Tumor, sie ist unförmig im hinteren Bereich.
Was vielleicht noch wichtig ist: Ich hatte sie mit 5 Schwestern aus dem TH geholt. Eine lebt noch, die anderen 4 hatten alle! Tumore und sind auch an diesen gestorben, eine hatte einen am Hinterbein.
Maus 2: 1 1/2 Jahre alt und männlich, kastriert. Er hatte um Weihnachten 2016 ne Erkältung und da einen Knubbel am Hals. Behandlung mit AB (zwischendurch Wechsel des ABs) und Inhalation mit Tee machten das besser und der Knubbel war auch so gut wie weg. Nun ist er wieder da (und größer) und er hat am Bauch auch noch einen. Er atmet teilweise echt schwer, manchmal sitzt er auf der einen Etage und lässt den Kopf runter hängen. Dann wieder läuft er (relativ) normal durchs Gehege. Mir fällt auf, dass er die letzte Zeit öfter allein schläft (nicht erst seit der letzten VG, vorher schon).
Von außen sieht der Tumor nicht soo groß aus, aber durch das schwere Atmen gehe ich davon aus, dass er innen wächst und auf die Lunge/Luftröhre drückt.
Ich weiß echt nicht, was jetzt der beste Weg ist... Ich seh das wahrscheinlich viel zu menschlich, aber ich entscheide ja über Leben oder Tod, vorallem bei dem Mädel.
Das der Kastrat so nicht mehr lang leben kann, ist klar.
Aber beide zusammen gehen lassen oder nur den Kastrat?
Ich weiß, entscheiden kann nur ich das, aber was würdet ihr machen, wenn es eure wären?
LG
ich hab hier gleich zwei bei denen ich absolut nicht weiß, was richtig wäre...
Maus 1: 2 Jahre alt, weiblich, Satin. Ihr wachsen die Haare schon länger in die Augen und sie ist dadurch blind, weil sie extrem scheu ist, war Behandlung nicht wirklich möglich (außerdem beißt sie extrem, wenn sie festgehalten wird, lässt gar nicht mehr los...). Dazu kommt, dass sie laut TÄ vermutlich Wassereinlagerungen hat. Sie humpelt leicht, was allerdings auch an der Wassereinlagerung liegen könnte. Vielleicht hat sie auch einen Tumor, sie ist unförmig im hinteren Bereich.
Was vielleicht noch wichtig ist: Ich hatte sie mit 5 Schwestern aus dem TH geholt. Eine lebt noch, die anderen 4 hatten alle! Tumore und sind auch an diesen gestorben, eine hatte einen am Hinterbein.
Maus 2: 1 1/2 Jahre alt und männlich, kastriert. Er hatte um Weihnachten 2016 ne Erkältung und da einen Knubbel am Hals. Behandlung mit AB (zwischendurch Wechsel des ABs) und Inhalation mit Tee machten das besser und der Knubbel war auch so gut wie weg. Nun ist er wieder da (und größer) und er hat am Bauch auch noch einen. Er atmet teilweise echt schwer, manchmal sitzt er auf der einen Etage und lässt den Kopf runter hängen. Dann wieder läuft er (relativ) normal durchs Gehege. Mir fällt auf, dass er die letzte Zeit öfter allein schläft (nicht erst seit der letzten VG, vorher schon).
Von außen sieht der Tumor nicht soo groß aus, aber durch das schwere Atmen gehe ich davon aus, dass er innen wächst und auf die Lunge/Luftröhre drückt.
Ich weiß echt nicht, was jetzt der beste Weg ist... Ich seh das wahrscheinlich viel zu menschlich, aber ich entscheide ja über Leben oder Tod, vorallem bei dem Mädel.
Das der Kastrat so nicht mehr lang leben kann, ist klar.
Aber beide zusammen gehen lassen oder nur den Kastrat?
Ich weiß, entscheiden kann nur ich das, aber was würdet ihr machen, wenn es eure wären?
LG