Hallo,
Anfang des Jahres habe ich 4 Albino-Mäusedamen aus dem Tierschutz übernommen. Jetzt gerade beim Reinigen des Käfigs (eine Angelegenheit von maximal 10 Minuten) ist mir gerade die Letzte von ihnen gestorben, quasi vor meinen Augen. Hab es zwar nicht direkt gesehen, aber... sie lebte halt noch, als ich sie zwecks Reinigung umgesetzt habe.
Die Erste starb, ohne dass ich es je mitbekommen habe. So ziemlich am Anfang, innerhalb der ersten vier Wochen. Ich habe nie einen Geruch vernommen oder einen toten Körper gefunden.
Die Zweite starb Ende März oder Anfang April, sie sah allerdings schon Tage zuvor sehr apathisch aus und ich wusste, dass sie bald stirbt. Als mir irgendwann auffiel, dass ich sie schon drei Tage nicht mehr gesehen hatte, fand ich beim Reinigen ihren halb zersetzten Körper.
Die Dritte verschwand ebenso spurlos wie die Erste. Ohne Vorwarnung, sie sah weder krank noch apathisch aus. Hatte auch keine erkennbaren Tumore.
Und nun die Vierte und Letzte, die, wie gesagt, während der Käfigreinigung gestorben ist. Als ich sie umsetzte, war sie noch völlig normal und auch in den Tagen zuvor wirkte sie sehr normal, die Vitalzeichenkontrolle vor 2 Tagen hat sie ohne Auffälligkeiten bestanden. Als ich sie in den Käfig zurücksetzen wollte, lag sie einfach tot da, war gerade frisch gestorben, einfach so. Das war ein ziemlicher Schock für mich.
Ich habe noch 4 weitere Mäuse aus anderer Haltung, denen geht es ausgesprochen gut und ich hoffe, das bleibt so.
Mir sind nun innerhalb von ca. 4 Monaten alle vier Mäuse gleicher Herkunft gestorben, ohne dass Gründe dafür erkennbar waren. Wäre es eine ansteckende Krankheit, wäre mein ganzes Rudel wohl innerhalb kürzester Zeit gestorben und hätte sich keine vier Monate Zeit gelassen. Tumore kann ich relativ sicher ausschließen, mein altes Rudel vor 3 Jahren ist allesamt an Tumoren gestorben und ich weiß, wie man sie ertastet und wie sie im Endstadium aussehen. Kann natürlich trotzdem ein Tumor sein, aber in diesem Zusammenhang? Schon merkwürdig.
Ich weiß nun nicht, wie alt die Mäusedamen waren - zwei von ihnen sollten angeblich schon etwas über 1 Jahr, die anderen beiden 5 Monate alt gewesen sein, als sie zu mir kamen. Das ist nun definitiv kein Alter für eine Farbmaus, um schon über die Regenbogenbrücke zu gehen.
Stress kann natürlich immer eine Ursache sein, allerdings habe ich wenig mit den Mäusen interagiert, da gab es praktisch nur die wöchentliche Vitalzeichenkontrolle, die Käfigreinigung nach Bedarf (ohne Chemie), das tägliche Schauen, ob alles beim Rechten ist, sowie die Grundversorgung.
Die Mäusedamen hatten nicht einmal individuelle Namen bekommen, weil sie alle identisch aussahen. Sie hießen alle "Nemy". Jetzt bin ich doch ein wenig traurig, dass sie alle tot sind. Und frage mich verständlicherweise, ob meine anderen vier Mäuse (wie gesagt aus anderer Herkunft) nicht auch bald sterben. Diese sind definitiv viel zu jung zum Sterben. Sie wirken aber alle gesund und quietschfidel. Das taten meine -jetzt toten- Mäuse aber auch...
Anfang des Jahres habe ich 4 Albino-Mäusedamen aus dem Tierschutz übernommen. Jetzt gerade beim Reinigen des Käfigs (eine Angelegenheit von maximal 10 Minuten) ist mir gerade die Letzte von ihnen gestorben, quasi vor meinen Augen. Hab es zwar nicht direkt gesehen, aber... sie lebte halt noch, als ich sie zwecks Reinigung umgesetzt habe.
Die Erste starb, ohne dass ich es je mitbekommen habe. So ziemlich am Anfang, innerhalb der ersten vier Wochen. Ich habe nie einen Geruch vernommen oder einen toten Körper gefunden.
Die Zweite starb Ende März oder Anfang April, sie sah allerdings schon Tage zuvor sehr apathisch aus und ich wusste, dass sie bald stirbt. Als mir irgendwann auffiel, dass ich sie schon drei Tage nicht mehr gesehen hatte, fand ich beim Reinigen ihren halb zersetzten Körper.
Die Dritte verschwand ebenso spurlos wie die Erste. Ohne Vorwarnung, sie sah weder krank noch apathisch aus. Hatte auch keine erkennbaren Tumore.
Und nun die Vierte und Letzte, die, wie gesagt, während der Käfigreinigung gestorben ist. Als ich sie umsetzte, war sie noch völlig normal und auch in den Tagen zuvor wirkte sie sehr normal, die Vitalzeichenkontrolle vor 2 Tagen hat sie ohne Auffälligkeiten bestanden. Als ich sie in den Käfig zurücksetzen wollte, lag sie einfach tot da, war gerade frisch gestorben, einfach so. Das war ein ziemlicher Schock für mich.
Ich habe noch 4 weitere Mäuse aus anderer Haltung, denen geht es ausgesprochen gut und ich hoffe, das bleibt so.
Mir sind nun innerhalb von ca. 4 Monaten alle vier Mäuse gleicher Herkunft gestorben, ohne dass Gründe dafür erkennbar waren. Wäre es eine ansteckende Krankheit, wäre mein ganzes Rudel wohl innerhalb kürzester Zeit gestorben und hätte sich keine vier Monate Zeit gelassen. Tumore kann ich relativ sicher ausschließen, mein altes Rudel vor 3 Jahren ist allesamt an Tumoren gestorben und ich weiß, wie man sie ertastet und wie sie im Endstadium aussehen. Kann natürlich trotzdem ein Tumor sein, aber in diesem Zusammenhang? Schon merkwürdig.
Ich weiß nun nicht, wie alt die Mäusedamen waren - zwei von ihnen sollten angeblich schon etwas über 1 Jahr, die anderen beiden 5 Monate alt gewesen sein, als sie zu mir kamen. Das ist nun definitiv kein Alter für eine Farbmaus, um schon über die Regenbogenbrücke zu gehen.
Stress kann natürlich immer eine Ursache sein, allerdings habe ich wenig mit den Mäusen interagiert, da gab es praktisch nur die wöchentliche Vitalzeichenkontrolle, die Käfigreinigung nach Bedarf (ohne Chemie), das tägliche Schauen, ob alles beim Rechten ist, sowie die Grundversorgung.
Die Mäusedamen hatten nicht einmal individuelle Namen bekommen, weil sie alle identisch aussahen. Sie hießen alle "Nemy". Jetzt bin ich doch ein wenig traurig, dass sie alle tot sind. Und frage mich verständlicherweise, ob meine anderen vier Mäuse (wie gesagt aus anderer Herkunft) nicht auch bald sterben. Diese sind definitiv viel zu jung zum Sterben. Sie wirken aber alle gesund und quietschfidel. Das taten meine -jetzt toten- Mäuse aber auch...