Kari.... ratschläge für den Chaoten

DarkDevil

Mäusementor*in
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Hallo!
Kari kam zu uns als halb toter Hund.
Emizol hat sie wieder zu den lebende zurückgeholt.
Sie ist jetzt 10 Jahre alt und zerstört nahezu alles.
Sie ist unglaublich lieb und geduldig,aber wenn sie länger "alleine" ist (d.h. wir weg , aber es sind noch 4 andre Hunde da mit denen sie sich auch bestens versteht und auch immer spielt) zerstört sie vieles.
'Die Schlappen von meinem Stiefvater ahben nur noch einen Riemen, die Lederjacke von Mama hat ein riesen Loch im Kragen, der Parker von meiem Stiefvater hat ein völlig zerstörtes Innenfutter, sie holt die tischdecke vom Tisch , klaut Einkaufstüten(auch mit Inhalt wenn man nicht schnell genug ist mit einräumen-die holt sie auch vom Tisch-) und zerlegt diese sie macht die Box mit den Schals udn Mützen auf räumt diese aus.
SO kan es nicht weiter gehen, wir shcließen mitlerweile vieles weg, aber nciht alles da sie sonst an die Möbel gehen würde.
Lageweile denken wir ist es nicht, de sie spielt immer ganz ausgelassen mit de anderen. Wir denken eher es ist eine Art Verlassensangst, dass sie sagen will hallo ich bin auch noch hier vergesst mich nicht . Andererseits hat sie wiegesagt 4 Spielkameraden.
Das schlimmste ist, dass ie unsere Ameli auch schon mitreißt.... .
Wir hatten überlegt mit ihr Spazieren zu gehen.... will sie nicht... auch nicht mit nem andere Hund.
Dann müssen wir eben bedenken das ist ein alter udn kranker Hund... das heißt so ein spökes wie ein kleiner Parcours im Garten wäre gift für sie. Sie würde es mitmachen, aber gut wär es nicht für sie.
Ich hatte noch die Idee ihr alte Tücher ud Decken und Spielzeug anzubieten, das sie dann zerstören kann und die andren Sachen heile lässt.
Blöder Nebeneffekt uist natürlich: sie darf Sachen zerlegen und könnte daraus Schlussfolgern, dass der Rest auch ok ist.
Sie hat als Welpe nie gelernt was sie darf und was nicht....
Wovor wir Angst haben ist vor allem Weihnachten... es geht schon so weit das wir überlegen das Kanichengehge was immer um den Grill steht um de Baum zu stellen*traurig* was für ein Weihnachten...
Habt ihr vielleicht noch Ideen was wir probieren könnten?
Abgeben wäre das letzte was wir tun würden aber es geht eben auch nicht dass all unsere Sachen sich langsam auflösen....

Grüße

Nele*seufz*
 
als erstes üsste mit dem hund in gaaanz kleinen schritten das alleine bleibn geübt werden
hund bleibt im zimmer, menschen verlassen den raum für wenige sekunden, dann minuten dann kann es mal ne stunde gehen, wenn der mensch zurück kommt und sie hat nichts kaputt gemacht kurz loben
für den hund muss es völlig normal werden dass seine menschen ohne ihn den raum verlassen und mal mehr mal wenige rlange weg sind.
klappt dass, kann man die wohnung bzw das haus verlassen, auch da wieder die zeitspanne gaaanz kurz und immer weiter ausdehnen.

ich kenne auch einen hund bei dem alles nichts half, da waren genauso weitere hunde, dieser hund wurde langsam an einen maulkorb gewöhnt, und wenn die leute weg gingen hat sie den anbekommen, wobei auch da nochmal paralell das alleine bleiben geübt wird.

was hat denn der hund für eine krankheit?
wenn er nicht körperlich ausgelastet werden darf, dann halt geistig.
gibt doch genug denkspiele für hunde.
 
naja sie hat erlichiose,borreliose, babesiose ...praktisch alle auslandskrankheiten die sie nur ahben kann.
Ja mit denkspielen habe ich auch scho überlegt, ob ich dir da was nachbauen soll, und wenn sies gut annimmt kaufen... ich hab auch schon überlagt dass ich sie und unsern kleinsten mal mit auf ne wiese nehm, den kleinen laufe lasse ud sie an die 20m schleppleine das sie vielleicht da was spielen köne we sie mag. Laufen lassen geht bei ihr nicht da ist sie weg und steht zu haus vor der Tür...

aber dnake shconmal für den Tip =)
 
warum wär ein parcour denn gift für sie?
wie lastet ihr sie denn geistig aus?
ab welcher zeitspanne fängt sie an zu dekorieren?
was genau bearbeitet sie?
 
Hallo!
Kari kam zu uns als halb toter Hund.
Emizol hat sie wieder zu den lebende zurückgeholt.
Sie ist jetzt 10 Jahre alt und zerstört nahezu alles.
Sie ist unglaublich lieb und geduldig,aber wenn sie länger "alleine" ist (d.h. wir weg , aber es sind noch 4 andre Hunde da mit denen sie sich auch bestens versteht und auch immer spielt) zerstört sie vieles.
'Die Schlappen von meinem Stiefvater ahben nur noch einen Riemen, die Lederjacke von Mama hat ein riesen Loch im Kragen, der Parker von meiem Stiefvater hat ein völlig zerstörtes Innenfutter, sie holt die tischdecke vom Tisch , klaut Einkaufstüten(auch mit Inhalt wenn man nicht schnell genug ist mit einräumen-die holt sie auch vom Tisch-) und zerlegt diese sie macht die Box mit den Schals udn Mützen auf räumt diese aus.
SO kan es nicht weiter gehen, wir shcließen mitlerweile vieles weg, aber nciht alles da sie sonst an die Möbel gehen würde.
Lageweile denken wir ist es nicht, de sie spielt immer ganz ausgelassen mit de anderen. Wir denken eher es ist eine Art Verlassensangst, dass sie sagen will hallo ich bin auch noch hier vergesst mich nicht . Andererseits hat sie wiegesagt 4 Spielkameraden.
Das schlimmste ist, dass ie unsere Ameli auch schon mitreißt.... .
Wir hatten überlegt mit ihr Spazieren zu gehen.... will sie nicht... auch nicht mit nem andere Hund.
Dann müssen wir eben bedenken das ist ein alter udn kranker Hund... das heißt so ein spökes wie ein kleiner Parcours im Garten wäre gift für sie. Sie würde es mitmachen, aber gut wär es nicht für sie.
Ich hatte noch die Idee ihr alte Tücher ud Decken und Spielzeug anzubieten, das sie dann zerstören kann und die andren Sachen heile lässt.
Blöder Nebeneffekt uist natürlich: sie darf Sachen zerlegen und könnte daraus Schlussfolgern, dass der Rest auch ok ist.
Sie hat als Welpe nie gelernt was sie darf und was nicht....
Wovor wir Angst haben ist vor allem Weihnachten... es geht schon so weit das wir überlegen das Kanichengehge was immer um den Grill steht um de Baum zu stellen*traurig* was für ein Weihnachten...
Habt ihr vielleicht noch Ideen was wir probieren könnten?
Abgeben wäre das letzte was wir tun würden aber es geht eben auch nicht dass all unsere Sachen sich langsam auflösen....

Grüße

Nele*seufz*

behandelt sie doch einfach wie ein Baby. Und Weihnachten dann lasst halt den Baum weg. Wo ist denn da das Problem ;-) sollte das kleinste ja sein. Wir hatten als Jhonny kam auch ein Jahr keinen Baum. Wir haben es "gerade" so überlebt. :D
Und da sie als Welpe nie gelernt hat was sie darf und was nicht ... bring ihr doch jetzt alles bei .. dauert evtl. länger aber ist eigentlich auch kein Problem.
Ihr hattet doch schon Auslandshunde die nix kennengelernt haben. Einfach langsam mit allem anfangen. Bei manchen geht es flotter bei manchen noch viel langsamer als ihr es jeh kennengelernt habt ;-)
Ansonsten im Minutentakt, wie beim Welpen halt, ans alleine bleiben gewöhnen.
Und ansonsten guten Trainer der sich mit solchen Hunden auskennt kontaktieren ... vllt hat er auch noch ein paar Tips. Und langsam mit dem Spazierengehen anfangen... wirklich langsam. Und wenns erstmal nur 2 Meter vorm Haus sind loben was das zeug hält.
Ich hab solche Hunde schon kennengelernt und die sind wirklich wie Welpen zu händeln.
 
Sobald man das Haus verlässt, holt sie sich Schuhe(bzw. die stehen mitlerweile hinterm Babygitter in der Kellertreppe), werden die ihr zu doof holt sie sich Decken, das ist ab ca. einer Stunde. Und danach gehts ab hier ;-) dann reißt sie Jacken aus der Kellertreppe HINTERM Geländer her und zerlegt die, diverse Winterutensilien mussten schon in die Tonne gekloppt werden bzw. zum Schneider gebracht werden.
Ist man da klaut sie Einkaufstüten, Socken,Unterwäsche (die wohl gemerkt zuerst von Mia hochgebracht wird aus der Wäsche*umkipp*),Schuhe, sie zieht einem die Socken aus(bei einem bestimmten Nein! lässt sies dann für ehm keine Minute....)
Wegen dem Gassi gehen: Wir versuchen seit der Emizolbehandlung(bzw. seit sie danach wieder fit war) sie immer mal zu locken ^^ sie geht nicht mal aus der Tür raus .... Und mal etwas ziehen bringt bei rein gar nichts.... eher den gegenteiligen Effekt als den den man haben möchte.

Mit dem Parcours wissen wir natürlich nicht ob es tatsächlich Gift für sie wäre, aber bei dem Hund gehen wir was körperliche Belastung angeht einfach kein bewusstes Risiko ein. Man muss bei ihr auch das Alter bedenken, sie ist kein junger Hund mehr (auch wenn sie sich so verhält) und hat 8 von 10 langen Jahre nur in ner Ecke gelegen. Sie ist hier vor der Behandlung einfach so weggeklappt, die Beine sind ihr weggeklappt. Wenn sie jetzt mit den andren spielt, dann weiß sie shcon was sie tut, sie wird wohl selbst wissen wie weit sie sich irgendwie belasten kann, aber wir wissen es eben nicht. Und bei einem solchen Hund muss denke ich kein Risiko eingehen.
Wir selber suchen noch nach gesitigen Auslastungsmöglichkeiten.
 
ich kann nur erzählen was ich im fernsehen dazu gesehen habe:
wegen dem allein bleiben:
einfach den raum/die wohnung verlassen, nicht den hund dabei beachten
sobald die tür zu ist wieder reinkommen, den hund wieder nicht beachten
ganz langsam dann die zeitspanne des alleine bleibens verlängern. am anfang aber wirklich nur sekunden-, später dann minutenweise

wegen spazieren:
einen stuhl schnappen, dem hund die leine anlegen und so weit gehen wie der hund mitkommt
dann hinsetzen, warten, warten, warten
wenn der hund sich an die situation gewöhnt hat, eine kleines (!) stück weiter gehen, hinsetzen und wieder warten, warten, warten
und so weiter, bis der hund sich ans haus verlassen gewöhnt hat
 
Besorgt euch doch eine Metallbox für den Hund.
Wenn er die kaputt kriegt ist er gut.*bätsch*
Ansonsten,langsam ans allein bleiben gewöhnen.Erst 5 Minuten, dann 10,dann 15..
Immer wenn es gut geklappt hat,belohnen,loben.
Ruhig öfter mal am Tag Jacke anziehen und ins Wohnzimmer setzen.:D
Geistig kannst du Kari auch mit Suchspielchen auslasten.
Z.B.drei Joghurtbecher nehmen,unter einen ein Leckerli drunter,draußen kannst du auch Leckerchen im Garten verstecken.
Das macht den anderen Hunden sicher auch Spaß.

Gassi gehen erstmal auch nur 5 Minuten,damit er merkt,dass es Spaß macht.
Auch da wieder loben,loben,loben...
Vielleicht bringst du ihm auch noch Tricks bei...was zu belastend ist,lässt du einfach weg.

Viel Erfolg!!
Und:trainieren,trainieren,trainieren...*umkipp*
 
;-) Kari ist ne Hündin *g*
ne Metallbox würde ich ihr BEINAHE auch noch zutrauen ;-)
Das mit dem Stuhl ist ne coole Idee mit ans Gassigehen geöhnen ^^ , nur das wir das ohne Stuhl machen würden weil wir werden nicht mit nem massiven Holzstuhl spazieren gehen :D
 
der stuhl war auch nur dazu gedacht, sich selbst nicht die beine in den bauch stehen zu müssen ;-) da geht auch ein hocker oder so, aber ohne wird es sicher ganz schön anstrengend
 
Boden funktioniert auch =) ich werd mal versuchen mit Mama zu reden ob wir morgen nichtmal ein kleines "Picknick" mit ihr machen wollen :D

zu dem Becherspielchen *hust*: ich habs ihr grade mal vorgestellt :D ...sie klaut die Becher und verschwindet damit im Körbchen, ich hab sie aber shconmal soweit das sie dinger umkippt oder mim Mund wegnimmt und dann das Leckerli nimmt BEVOR sie mit dem Becher verschwinden will ;-)
Sie IST lernwillig, auf jedenfall aber sie wird wohl für alles etwas brauchen bis sie kapiert wies richtig geht =) [aber sie ist ja auch allllt]
 
Ich fände das mit der Box auch nicht schlecht... man muss die natürlich positiv bestärken dass das IHR Rückzugsort wird. Sprich da darf man sie auch nicht stören oder anfassen. Das hat sicher auch andre positive Effekte.
Und dann Hund reischicken, Box zu. Box auf, belohnen. Und dann immer länger warten. Wenn das klappt auch mal aus dem Zimmer usw...
 
So war es auch gemeint.
Genauso mit dem Gassigehen,jeden Tag ein Stückchen weiter.

Unsere Flecki hat seit kurzem auch ne Box und fühlt sich sau-äh hundewohl da drin.*umkipp*

Mit dem alleinbleiben hat sie aber eh kein Problem.
(dafür andere)*heilig*
 
naja mit der Box ist sone sache, wir haben ja noch 4 andre, d.h. die andren würden 100% auch reingehen... spätestens wenn wir mal nicht da sind. Kari hat ja ihr Körbchen wo sie auch immer drin schläft...
Das mit dem Becherspiel kann ich auch nur machen wenn die andren nicht da sind, da es sonst zickereien gibt und chaos pur , die wollen dann auch mitmachen =/
 
d.h. die andren würden 100% auch reingehen... spätestens wenn wir mal nicht da sind.
Der Punkt ist doch: wenn ihr nicht da seid kommt der Hund da rein?
Und ist ja nicht schlimm wenn da auch andre Hunde reingehen... wenn Kari das nicht mag wird sie es dem andren Hund schon klarmachen. Darin seh ich kein Problem.

UNd: wenn mans nicht testet kann man nie sagen dass es nicht klappt. Ich kenne auch zwei Hunde die nicht allein sein können, der eine zerstört dann auch Möbel, und die haben auch zwei so große Boxen, das klappt hervorragend.
 
hm, naja ok, wenn es nicht shclimm ist wenn die andren die Box mitbenutzen würden, werd ich den Vorschlag mal hier machen.
Als ich grad vom Arzt zurückgekommen bin, lagen alle Decken auf dem Boden und Kari ist mit 2 Pantoffeln auf einmal weggerannt....
 
wir haben Kari grad mal ind er kompletten Gruppe mitgenommen...
trotz Regen ist siumindest die Hälfte der Strecke bereitwillig mitgelaufen, hat sogar geschnüffelt und ihr Geschäft erledigt =) ich bin stolz auf die süße
kaum war sie zu hause hat sie sich gefreut wie ne wildsau :D
 
Besorgt euch doch eine Metallbox für den Hund.
Wenn er die kaputt kriegt ist er gut.*bätsch*

Der Tipp wurde mir auch gegeben als mein Loki in der ersten Rüpelphase war... Hatte einen gekauft, allerdings aus Alu... 3 Streben im Türchen rausgebrochen und schwupps stand das Wohnzimmer wieder auf'm Kopf... Jetzt dient das Ding nur noch als Körbchen. Sein schickes Bastkörbchen ist ihm nämlich zu laut, wenn er drin rumtrampelt. *Vogelzeig*

Übt mit ihr das alleine bleiben so oft es geht, dann wird das schon. 30 Sekunden, 1 Minute, dann 3, dann 5, dann 10 usw... Und immer wenn sie lieb war Leckerlis ins Maul stopfen und vor Freude quiiiiiiiiiiiiietschen was das Zeug hält. Dann wird das schon. *zwinker*
 
Hi!

Was spricht eigentlich gegen einen Parcours?
Sie muss ja nicht über Hindernisse springen/klettern.

Aber z.B. Slalom laufen oder über einen Steg
(natürlich in Bodennähe für die arme alte Frau) gehen,
ist Bewegung und geistige Auslastung zu gleich.

Ist sie eigentlich verfressen?
Dann wäre eventuell noch das Clickern was für sie. *grübel*

Mäusi
 
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