Knobb
Wusel-Experte*in
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Nun... nachdem wir vor kurzem erst unsere Ruby wegen eines unglaublich aggressiven Tumors einschläfern lassen mussten...
... haben wir nun ende letzter Woche einen kleinen Knubbel auch bei Frieda entdeckt. Noch etwas unterhalb vom Nacken, fast am Rücken, mittig. Gleich am nächsten morgen zum TA gefahren um es abklären zu lassen. Die Tierärztin hat getastet und dann punktiert.
Sie meinte, es sei schon ein Tumor, aber es sehe so aus wie eine Sorte, die bei Mäusen gut zu behandeln wäre. Wenn dem so wäre, könnte man einfach Cortison geben und die Maus könnte ganz normal weiterleben, ohne OP oder Schmerzen. Da sie sich nicht 100% sicher war ob es wirklich diese Sorte ist, hat sie die Probe in ein Labor eingeschickt. Wir warten nun auf das Ergebnis.
Ich bin jetzt etwas verwirrt, sowas habe ich noch nie gehört. Gibt es das wirklich? Ein Krebs, der besser wird bzw. so leicht und gut zu behandeln ist? Kennt jemand das, hat da Erfahrungen mit?
Ich möchte mir da jetzt auch nich zuviele Hoffnungen machen ehrlich gesagt... und die Frieda wird halt langsam auch alt, auch wenn wir es nicht genau wissen, anderthalb ist sie bestimmt, schätze ich. Wenigstens ist der Tumor nicht so aggressiv. Ist jetzt seit Freitag nicht oder kaum merklich größer geworden. Das ist doch schon was... (Bei der Ruby war er in weniger als 6 Tagen so groß wie eine Mandel (!) und hatte schon einen zweiten Knubbel ausgebildet...)
Hoffen wir das Beste. Die Frieda ist so eine clevere und liebe, verträgliche Maus. *seufz*
... haben wir nun ende letzter Woche einen kleinen Knubbel auch bei Frieda entdeckt. Noch etwas unterhalb vom Nacken, fast am Rücken, mittig. Gleich am nächsten morgen zum TA gefahren um es abklären zu lassen. Die Tierärztin hat getastet und dann punktiert.Sie meinte, es sei schon ein Tumor, aber es sehe so aus wie eine Sorte, die bei Mäusen gut zu behandeln wäre. Wenn dem so wäre, könnte man einfach Cortison geben und die Maus könnte ganz normal weiterleben, ohne OP oder Schmerzen. Da sie sich nicht 100% sicher war ob es wirklich diese Sorte ist, hat sie die Probe in ein Labor eingeschickt. Wir warten nun auf das Ergebnis.
Ich bin jetzt etwas verwirrt, sowas habe ich noch nie gehört. Gibt es das wirklich? Ein Krebs, der besser wird bzw. so leicht und gut zu behandeln ist? Kennt jemand das, hat da Erfahrungen mit?

Ich möchte mir da jetzt auch nich zuviele Hoffnungen machen ehrlich gesagt... und die Frieda wird halt langsam auch alt, auch wenn wir es nicht genau wissen, anderthalb ist sie bestimmt, schätze ich. Wenigstens ist der Tumor nicht so aggressiv. Ist jetzt seit Freitag nicht oder kaum merklich größer geworden. Das ist doch schon was... (Bei der Ruby war er in weniger als 6 Tagen so groß wie eine Mandel (!) und hatte schon einen zweiten Knubbel ausgebildet...)
Hoffen wir das Beste. Die Frieda ist so eine clevere und liebe, verträgliche Maus. *seufz*

Und du hast schon recht.. manchmal sieht man von außen garnicht, was innen so wütet *seufz* Irgendwer, ich glaube es müsste Isabel gewesen sein, hatte mal ne Maus aufmachen lassen nach dem erlösen, die im Kieferbereich einen Tumor hatte.. sah anscheinend richtig, richtig schlimm aus innen und das Tiere hatte da wohl auch richtige Schmerzen.. aber von außen konnte man das eben nicht so genau sehen.