Mine
Käseliebhaber*in
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Hallo
Ich hab ja schon einmal über das rexmäusschen erzählt , welches ich kastrieren lassen wollte .
Es wurde von dem Tierarzt meines Vertrauens als böckchen diagnostiziert .
Ich habe aber nie wirklich Hoden erkennen können muss ich sagen
.
Da das Geschlecht aller anderen Mäuschen gestimmt hat und auch mehrmals von mehreren erfahrenen Leuten untersucht wurde, habe ich mir dabei nichts gedacht .
Letzte Woche hatten wir dann endlich den Termin für die Kastration .
Als ich um die vereinbarte Uhrzeit wieder dort ankam ,(ich wohne direkt um die Ecke) sagte der Arzt zu mir , er habe schlechte Neuigkeiten (ich dachte dann natürlich ,der kleine ist gestorben und war schon fast am heulen *heul*) .
Dann hat er mich erstmal zu dem kleinen geführt und erzählt ,dass er keine Hoden gefunden hat .
Das Mäuschen hat die Narkose gut überstanden ( ihr wisst garnicht , was für ein Stein mir vom Herzen fiel , als ich ihn munter und wohlauf gesehen habe . *Herz* 'der' kleine ist mir ganzschön ans Herz gewachsen ).
Der TA meinte , es gäbe drei Möglichkeiten :
1. es ist doch ein Weibchen
2. es ist ein Zwitter (oh Gott Fachwort vergessen
)
3. die Hoden sind im bauchraum (kryptorchismus) es war ihm aber zu riskant nachzugucken .
Ich sollte dann nochmal heute zur nachkontrolle mit allen 10 Mäusschen .
Das andere Mänchen ,welches mit ihm zusammenlebte hat genau das gleiche (er tendiert aber eher zum Weibchen),die anderen sind okay .
Meine frage : was soll ich ,mit ihnen machen ?
Ich hatte die beiden schon ihr ganzes leben (2 1/2 Monate ) zusammen ,wenn das wirklich beide Zwitter wären , hätten sie sich doch längst gegenseitig geschwängert oder ?
Ich hab sie jetzt immernoch zusammen .
Die anderen 8 wollte ich demnächst vergesellschaften soll ich es riskieren die beiden dazuzusetzen ?
Zu zweit möchte ich sie nicht halten , und für zwei Gruppen habe ich kein platz , da wir renoviert haben und ich jetzt ein kleineres Zimmer habe .
Andererseits will ich sie auch auf keinen fall hergeben *umkipp*
Was sagt ihr ?

Ich hab ja schon einmal über das rexmäusschen erzählt , welches ich kastrieren lassen wollte .
Es wurde von dem Tierarzt meines Vertrauens als böckchen diagnostiziert .
Ich habe aber nie wirklich Hoden erkennen können muss ich sagen

Da das Geschlecht aller anderen Mäuschen gestimmt hat und auch mehrmals von mehreren erfahrenen Leuten untersucht wurde, habe ich mir dabei nichts gedacht .
Letzte Woche hatten wir dann endlich den Termin für die Kastration .
Als ich um die vereinbarte Uhrzeit wieder dort ankam ,(ich wohne direkt um die Ecke) sagte der Arzt zu mir , er habe schlechte Neuigkeiten (ich dachte dann natürlich ,der kleine ist gestorben und war schon fast am heulen *heul*) .
Dann hat er mich erstmal zu dem kleinen geführt und erzählt ,dass er keine Hoden gefunden hat .
Das Mäuschen hat die Narkose gut überstanden ( ihr wisst garnicht , was für ein Stein mir vom Herzen fiel , als ich ihn munter und wohlauf gesehen habe . *Herz* 'der' kleine ist mir ganzschön ans Herz gewachsen ).
Der TA meinte , es gäbe drei Möglichkeiten :
1. es ist doch ein Weibchen
2. es ist ein Zwitter (oh Gott Fachwort vergessen

3. die Hoden sind im bauchraum (kryptorchismus) es war ihm aber zu riskant nachzugucken .
Ich sollte dann nochmal heute zur nachkontrolle mit allen 10 Mäusschen .
Das andere Mänchen ,welches mit ihm zusammenlebte hat genau das gleiche (er tendiert aber eher zum Weibchen),die anderen sind okay .
Meine frage : was soll ich ,mit ihnen machen ?
Ich hatte die beiden schon ihr ganzes leben (2 1/2 Monate ) zusammen ,wenn das wirklich beide Zwitter wären , hätten sie sich doch längst gegenseitig geschwängert oder ?
Ich hab sie jetzt immernoch zusammen .
Die anderen 8 wollte ich demnächst vergesellschaften soll ich es riskieren die beiden dazuzusetzen ?
Zu zweit möchte ich sie nicht halten , und für zwei Gruppen habe ich kein platz , da wir renoviert haben und ich jetzt ein kleineres Zimmer habe .
Andererseits will ich sie auch auf keinen fall hergeben *umkipp*
Was sagt ihr ?