Artemislein
Tunnelbauer*in
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Hallöchen,
ich hoffe es ist in Ordnung, dass ich ein neues Thema aufgemacht habe.
Ich will erst einmal Schildern, wie die Umstände sind. Und zwar habe ich sechs kleine, quirlige Farbies. Vier von ihnen habe ich mir letzten November in meine Familie aufgenommen, da ich von meiner vorigen Generation nur noch zwei Farbies "übrig" hatte und eine von ihnen schon ziemlich (wohl auch altersbedingt) kränklich ist und ich nicht wollte, dass wenn sie in den Mäusehimmel kommt, meine andere alleine ist bzw. ich erst dann eine Vergesellschaftung einleite (Habe das auch schon bei meiner ersten Generation durchmachen müssen, daher habe ich mich für eine vorige Vergesellschaftung entschieden). Meine sechs vertragen sich gut, alles wunderbar. Meine Frage bezieht sich auf meine eben oben schon genannte kränkelnde Maus Aura. Die kleine ist jetzt 1 Jahr und 8-9 Monate alt, hat also schon relativ viel auf dem Buckel. Mit einer chronischen Atemswegerkrankung, welche durch den TA auch schon mit allemöglichen Mitteln zu behandeln versucht wurde, trängt die Arme leider mit sich herum. Sie hatte letztes Jahr von stolzen 50g auf gerade mal 28g abgespeckt. Momentan bekommt sie Vitaminmischungen (o.ä.), welche homöpathisch Atemwegserkrankungen und ihr geringer Appetit bekämpfen sollen. Sie ist eine ziemlich inaktive geworden, sitzt viel in ihrem Nest und steht nur zum Fressen auf. Jedoch hat sie manchmal auch so total gute Momente, an denen sie dann auch mal wild herumwuselt. Bei der täglichen Eingabe ihrer Mittel habe ich heute jedoch was schockierendes entdeckt: Die Kleine hat zu allem Übel ein Doppelkinn. Es ist ein Knubbel, die "Konsistenz" kann ich leider nicht beschreiben, da mir die Kleine heftig in den Finger gebissen hat, wenn ich ihn vorsichtig abtasten wollte. Das deutet wohl darauf hin, dass sie Schmerzen hat. Das Ding scheint aber etwas härter zu sein und hängt am Hals, nahe am Kiefer. Ich habe heute Abend wieder gegoogelt (Ich bin eine chronische Googlerin, ich google alles und mache mich darum immer tierisch verrückt) und kam auf Sachen von Entzündungen an der Zahnwurzel über (behandelbares) Abzess bishin zu totbringenden Tumor gefunden. Leider ist die Todesursache Tumor keine Neuheit für mich, bisher sind alle meine Mäuschen früh oder später leider durch jene von uns gegangen.
Meine Frage ist, was ihr meint, was es sein könnte. Bisher hab ich nur Knubbel ergoogelt, welche tiefer am Hals gewachsen waren...
Ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich hier mein Leid geklagt habe. Ich mache mich verrückt und werde heute Nacht kein Auge zu tun. Morgen geht es dann so früh es geht zum TA - aber bis dahin will ich Meinungen, Tips, Erfahrungsberichte - vielleicht auch ein paar Liebe Worte. *heul*
ich hoffe es ist in Ordnung, dass ich ein neues Thema aufgemacht habe.

Ich will erst einmal Schildern, wie die Umstände sind. Und zwar habe ich sechs kleine, quirlige Farbies. Vier von ihnen habe ich mir letzten November in meine Familie aufgenommen, da ich von meiner vorigen Generation nur noch zwei Farbies "übrig" hatte und eine von ihnen schon ziemlich (wohl auch altersbedingt) kränklich ist und ich nicht wollte, dass wenn sie in den Mäusehimmel kommt, meine andere alleine ist bzw. ich erst dann eine Vergesellschaftung einleite (Habe das auch schon bei meiner ersten Generation durchmachen müssen, daher habe ich mich für eine vorige Vergesellschaftung entschieden). Meine sechs vertragen sich gut, alles wunderbar. Meine Frage bezieht sich auf meine eben oben schon genannte kränkelnde Maus Aura. Die kleine ist jetzt 1 Jahr und 8-9 Monate alt, hat also schon relativ viel auf dem Buckel. Mit einer chronischen Atemswegerkrankung, welche durch den TA auch schon mit allemöglichen Mitteln zu behandeln versucht wurde, trängt die Arme leider mit sich herum. Sie hatte letztes Jahr von stolzen 50g auf gerade mal 28g abgespeckt. Momentan bekommt sie Vitaminmischungen (o.ä.), welche homöpathisch Atemwegserkrankungen und ihr geringer Appetit bekämpfen sollen. Sie ist eine ziemlich inaktive geworden, sitzt viel in ihrem Nest und steht nur zum Fressen auf. Jedoch hat sie manchmal auch so total gute Momente, an denen sie dann auch mal wild herumwuselt. Bei der täglichen Eingabe ihrer Mittel habe ich heute jedoch was schockierendes entdeckt: Die Kleine hat zu allem Übel ein Doppelkinn. Es ist ein Knubbel, die "Konsistenz" kann ich leider nicht beschreiben, da mir die Kleine heftig in den Finger gebissen hat, wenn ich ihn vorsichtig abtasten wollte. Das deutet wohl darauf hin, dass sie Schmerzen hat. Das Ding scheint aber etwas härter zu sein und hängt am Hals, nahe am Kiefer. Ich habe heute Abend wieder gegoogelt (Ich bin eine chronische Googlerin, ich google alles und mache mich darum immer tierisch verrückt) und kam auf Sachen von Entzündungen an der Zahnwurzel über (behandelbares) Abzess bishin zu totbringenden Tumor gefunden. Leider ist die Todesursache Tumor keine Neuheit für mich, bisher sind alle meine Mäuschen früh oder später leider durch jene von uns gegangen.
Meine Frage ist, was ihr meint, was es sein könnte. Bisher hab ich nur Knubbel ergoogelt, welche tiefer am Hals gewachsen waren...
Ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich hier mein Leid geklagt habe. Ich mache mich verrückt und werde heute Nacht kein Auge zu tun. Morgen geht es dann so früh es geht zum TA - aber bis dahin will ich Meinungen, Tips, Erfahrungsberichte - vielleicht auch ein paar Liebe Worte. *heul*