
Ich mache mal einen neuen thread auf, um das durchzudenken, was mir beim Lesen vorher einfiel:
Man nehme einen Frischkastrierten und ein Mädel, die beieinander saßen, vor und auch direkt nach Kastra.
Wenn ich jetzt nicht völlig danebenliege, könnte der Bub (in dieser konkreten Situation) drinbleiben, und ist eher zu hoffen, dass er sie allerschleunigst besteigt ???
Dazu müsste stimmen, was ich jetzt sage (was es, wie ich glaube, zumindest in diesem ersten Schritt tut):
Mangels Hoden kann der Kastrat keine Samen mehr bilden.
Er ist noch zeugungsfähig über den einen Schuss, den er in der Röhre hat.
Wenn der weg ist, ist er ungefährlich.
Weg kommt dieser Schuss im Normalbetrieb, indem man ihn sich abbauen lässt (in der Nach-kastra-Quarantäne-Zeit)
Ich hab aber auch schon gehört, dass manche ihn mit "auf eine ungefährliche Dame - Springen" weggehen lassen.
=> große Frage:
Ist eine sowieso schon trächtige Dame "ungefährdet"?
(oder kann sie den Samen für nachher speichern?!!)
Ja, ist ein heißes Eisen, weil einfach risikobehaftet
(zB, dass die Dame noch nicht trächtig war, es dadurch aber wird)
ich würde das einfach gerne wägen und diskutieren...
Merci & LG, stefanie