1. VG, bitte um Hilfe

ratzfatz

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Hallo Ihr Lieben,

leider ist eine meiner beiden wbl. Rennmausis nur 6 Monate geworden (ohne Voranzeichen, sichtbarer Krankheit oder sonstiges - heul. Lag einfach tot im Nest) und jetzt steht schon schneller als gedacht die 1. VG an, da ich die Kleine nicht alleine lassen möchte, nachdem ich mich hier belesen habe.

Öhm, ich habe mich dazu entschieden den 1. Teil der VG in der Panikbox abzuhalten, wie es im WIKI beschrieben wurde. Allerdings habe ich soviel Panik, dass ich bald selbst so eine Box brauchen könnte.... Erfahrungen habe ich nur mit Farbmäusen, da haben bisher alle VG geklappt, aber das hat ja nichts zu heissen. Die neue Maus ist auch wbl und ja 8-10 Wochen alt. Allerdings muss ich da eine ganze Strecke fahren, aber naja.

Ich hoffe, ihr steht mir da ein bisschen zur Seite. Für jeden Tipp bin ich unendlich dankbar
 
Hallo

ich kann die VG in der Panikbox gar nicht empfehlen und rate jedem ab.

Außer Du hast 2 Jungtiere.

Meine Erfahrung mit einem 9 Monate alten Bock und einem 8 wöchigen Jungtier war ein zerbissenes Baby mit einem gebrochenem Bein.

Ich würde immer was ungefähr gleichaltriges mit der Trenngittermethode vergesellschaften.

Es gibt natürlich auch andere Erfahrungen, aber wenn die aufeinander losgehen ist man nie schnell genug und das kleinste Tier muss drunter leiden.

Gruss
Elke
 
Hallo,

Schön, dass du dich für das "Projekt Rennmaus-VG" entschieden hast =)

Ich selbst habe auch schonmal ein adultes und ein nestjunges Tier direkt in der
PB miteinander vergesellschaftet und eigentlich gute Erfahrungen damit gemacht.
Schiefgehen kanns natürlich immer, aber bei so jungen Tieren würde ich schon
direkt mit der PB anfangen...

Einige andere User haben zum Beispiel die Erfahrung gemacht, dass längere
Isolation und auch die "Teilisolation", wie man sie im TG hat, bei nestjungen
Tieren das Sozialverhalten stören können, weil sie in dieser wichtigen
Lebensphase kein erwachsenes Vorbild haben, von dem sie lernen können.

Naja... Wie du es angehst bleibt letztendlich dir überlassen. Bevor du mit der
VG anfängst, würde ich dem Jungtier aber auf jeden Fall ein, zwei Tage Ruhe
und Eingewöhnungszeit gönnen, damit es sich etwas vom Umzugsstress erholen
kann.

Wir stehen dir natürlich zur Seite, denn als VG-gepeinigter Rennerhalter kann
man moralische Unterstützung immer gut gebrauchen ;-) Also, immer raus mit
den Fragen!

Grüße,
Panama.
 
uff, ok. Die beiden saßen jetzt ca 3 Stunden zusammen, dann haben sie sie gerangelt, was ich gleich unterbunden habe. Eben war ich 1 Sekunde zu langsam und eine wurde in den Poppes gebissen. Da es etwas blutet und ich erstmal nicht wusst wo es herkam, habe ich beide getrennt und untersucht - und jetzt? Gleich wieder zusammen setzen?
Oh Mann. Am leibsten hätte ich das Experiment von vornerein gelassen, aber meiner Maus soll es ja gut gehen :o( Ich hoffe, ihr habt ein paar Tipps für mich... Eigentlich hat es den Anschein, als wollte meine Alte ihre Ruhe und die Kleine schwarze ist immer hin und hat sich an ihr gerieben und sozusagen gestänkert. Sie hat nicht umsonst einen Stinktierstreifen glaube ich :o(
 
Huhu

nun... was soll ich sagen ...

ich halte da ja eh nix von....

tut mir sehr leid für das Mausi :-(

Ich würde Dir nach wie vor zur Trenngittermethode raten und da es jetzt schon Blut gab
würde ich beide wieder trennen und sich ersteinmal beruhigen lassen und die Wunde verheilen lassen.. ich weiss ja nciht wie schlimm der Biss ist...

LG
Elke
 
Hey...

ist die Box genauso eingerichtet wie im Wiki beschrieben? Streu ganz hoch, daß kein Aufrichten möglich ist? Wie hast du "eingegriffen", wer hat wen gebissen? Und wie doll ist die Verletzung?


Hm, ich muss sagen bei mir hat eine Jung-alt-VG auch gut geklappt, wenn auch das Jungtier (Trudi, jetzt ca. 1,5 Jahre) im Nachhinein etwas Probleme gemacht hat, da sie vom Charakter her sehr dominant ist.

Bei deinen Mäusen würde ich eher auf Schwierigkeiten wegen des Flegelalters tippen. Weibchen im Alter von etwa 6 Monaten können durchaus recht zickig sein ;-)
 
Hallo,
also die Verletzung von der schwarzen jungen am Poppes ist nicht schlimm, hat kurz geblutet und mich erschreckt, habe wie gesagt beide getrennt. Die Verletzung ist direkt neben dem Schwänzchen. Morgen sehe ich weiter. Ich bin gerade auf der Suche nach Maschendraht für die räumliche Trennung. Diese findet dann wahrscheinlich am Montag statt, es sei denn, ihr findet das zu lange.

Meine Panikbox war hoch engestreut, deshalb hat sie sich nicht aufgerichtet, sondern von der schwarzen immer weggedreht, also Popo gezeigt (sah echt so aus, also sagt sie du kannst mich mal, räusper). Die kleine schwarze hat sie aber nicht in Ruhe gelassen und da hat sie sich rumgedreht und ihr blitzschnell in den Popo gebissen. Ich würde also nicht sagen, dass meine alte im Flegelalter ist, ihr schien es eher gereicht zu haben mit dem anschmiegen und Pfote auf dem Rücken legen. Die Kleine scheint da eher penetrant zu sein - grübel. Jetzt schlafen beide und sehen ziemlich fertig aus :o( Ich übrigens auch.

Wie habe ich eingegriffen: Sobald ich anfangs einfach nur Hey gerufen habe oder ähnliches, haben die voneinander abgelassen. Als die Grosse zugebissen hat, habe ich die KLeine einfach rausgenommen, die kam schon freiwillig auf die Hand.
 
Hallo

Montag ist nicht zu früh... ich würde höchstens am Mittwoch mit einer neuen VG anfangen. Und diesmal mit Trenngitter. Die Mäuse sollten vorher aber auf jeden Fall räumlich getrennt sein.
Die Kleine soll sich jetzt ersteinmal beruhigen.

Deine Große hat eindeutig gezeigt das sie die Kleine nicht so ohne weiteres annimmt.
Und so ist der Popobiss ja noch ganz glimpflich und es hätte schlimmer kommen können.

Also ruhig Blut :-) Du hast ja sehr schnell eingegriffen zum Glück.

LG
Elke
 
Habe Hasendraht bekommen und mein Mann bastelt morgen ein Trenngitter. Momentan sitzt jeder in einem Kasten. Gut, dass meine Eigenbau-Ritterburg so viele Fächer hat :o)
Also dann 1-2 Wochen Trenngitter, dann wieder Panikbox, dann Transportbox und dann beide zusammen in so ein Fach...
Ich hoffe, ich habe das richtig verstanden.
 
Öhm, hier ein älteres Bild von der Ritterburg. Momentan sitzt die eine unten links und die andere oben drüber. Ausgänge sind natürlich verschlossen...und Inventar kommt ja später auch raus.
Soll ich das Trenngitter in so einer Box anbringen oder das Mittelteil teilen?
Sie sollen ja nicht soooo viel Platz haben, oder?
*schäm*
 

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Huhu

nettes Teil :-D

Im Trenngitter sollte jeder 30 bis höchstens 40 cm Platz haben....
muttu messen....

Und frag einfach wenn Du soweit bist :-))

Du solltest jedenfalls je nach Benehmen, 1,5 bis 2 Wochen Trenngitter machen..

sobald Blut geflossen ist bin ich immer was vorsichtiger, das hat die Erfahrung gzeigt.

LG
Elke
 
Off Topic:
Ich habe mit der Panikbox bei adultem Tier+Baby bisher fast nur gute Erfahrungen gemacht. Eine klappte nicht, aber Bella ist auch eine arschige Rennmaus, die etwa 5 Anläufe brauchte, bis es geklappt hat. Und selbst da, musste ich sie wochenlang auf kleinem Platz lassen, bis sie sich eine tiefe Harmonie gebildet hat. Ansonsten waren es die einfachsten VGs und es wurde vergleichsweise wenig gerangelt. Wichtig finde ich, dass man auch nicht zu früh trennt. Rangeleien, aufreiten, zwangsputzen, fiepen... das alles gehört dazu. Ich vergleichs immer mit Hunden: Bei denen sieht es oftmals auch schlimmer aus, als es eigentlich ist. Solange sich die Tiere aber durch Worte, Rütteln der Box und ähnliches trennen lassen, habe ich sie immer noch in der Box gelassen. Auch 1-2 Mini-Bisswunden habe ich toleriert (aber wirklich Mini-Wunden!). Die Kleinen sind oftmals sehr anhänglich und erfordern sehr viel Geduld von der grossen Maus. Die Grossen akzeptieren das sehr oft gut, massregeln die Kleinen aber 1-2mal. Für mich war es immer ok und nach 2-3 Stunden waren die Kleinen so müde, dass sie einfach eingschlafen sind und die Grossen konnten durchatmen. Aber meine Erfahrung hat gezeigt, dass es nicht die ultimative Methode gibt. Ich habe von so vielen Methoden gehört, die funktioniert haben... da muss jeder selber Erfahrungen sammeln und die für sich geeignete Methode rausfinden. Und als Anfänger ist es gut, wenn man vorsichtiger ist. Irgendwann kennt man die Tiere besser und kann sie auch besser einschätzen.


Ich wünsch dir viel Glück für die VG! Die Dumpfbacks sollen sich zusammenreissen und brav kuscheln.
 
Hei,

sorry, aber ich finde man kann Rennmäuse nicht mit Hunden vergleichen.
Normal sozialisierte Hunde beissen sich nicht tot wenn sie aufeinander treffen.
die Doofen Rennmäuse machen da aber kein Pardon.

Und sobald Blut dabei ist sollte man nicht das Leben von einer 10 Wochen alten Maus aufs Spiel setzen.

Das wollte ich nur sagen, damit nicht Leute auf die Idee kommen das einfach mal zu versuchen und nachher haben wir hier Tote...

Bei mir schlagen soviele Leute auf, die ihre Renner bei mir abgeben wollen oder für die ich vergesellschaften soll und ich musste viele Tiere ohne Schwänze, ohne Ohren oder mit halbabgebissenen Beinen sehen...
Und sowas muss einfach nicht sein !

LG
Elke
 
uuuuh, da bekommt man ja Angst... *traurig*. Hoffentlich klappt es.

Ich möchte mich gaaaaaanz herzlich bei Euch bedanken. Es tut richtig gut, nicht alleine da zu stehen. *Herz*

Werde morgen fleissig bauen lassen und am Montag melde ich mich nochmal.
 
uuuuh, da bekommt man ja Angst... *traurig*. Hoffentlich klappt es.

Mach dich bitte nicht verrückt. Den Fehler hab ich auch gemacht und war dadurch ein Nervenbündel, was den Tieren überhaupt nichts brachte. *drück*

Rennmaus-VGs sind nicht einfach, das stimmt zwar. Irgendwann fängt jeder damit mal an, da mussten wir alle mal durch ;-)
Vielleicht organisierst du dir für den "Stichtag" eine Freundin oder sonstwie jemanden, der dir zur Seite steht und dich beruhigt, damit du nicht ganz allein bist. Mir hat das unglaublich geholfen, und es hat letztendlich auch geklappt mit den Mäusen.


Ein gewisses Maß an Vorsicht und Respekt gegenüber den Rennern ist immer vorteilhaft, trotzdem ist es besser je weniger man sich vorher Gedanken macht was alles passieren kann und wie die VG wohl ausgehen wird. Sowas weiß der beste Experte und langjährige Rennerhalter vorher nicht.

Mit ausreichender Vorbereitung und den Infos die du hier bekommst bist du aber gut vorbereitet. Den Rest musst du den Mäusen überlassen ;-)
 
Danke.

So, beide sitzen nun seit gestern Abend in dem Mittelteil, welches natürlich inzwischen mit dem Trenngitter versehen worden ist. Ich habe die gestern schon zusammen gesetzt, da es mir gestern selber nicht gut ging und mein Mann mir so helfen konnte, ausserdem habe ich jetzt knapp 2 Wochen frei und mit meinem Schichtdienst ist das mit den Wechselzeiten sonst nicht vereinbar. Die Schwarze hat keine sichtbaren Verletzungen mehr, die kleine Wunde am Popöchen ist kaum sichtbar und sie hat auch keine Einschränkung - Gott sei Dank. Das müsste also hinhauen.

Die Kleine Schwarze tut mir schon leid, sie kringelt sich ganz allein zusammen und schläft, ist aber in den Wachzeiten sehr aktiv und total zutraulich *Herz*. Sie hält immer mit ihren Pfötchen meinen Finger fest und kommt auf die Hand. Ich war sogar am überlegen, ob ich nicht doch ein Geschwisterchen hole, aber jetzt sind die ja auch schon 1 Tag getrennt - das würde es wohl auch nicht mehr bringen, da sie ja inzwischen einen anderen Gerucht entwickelt hat, oder?
Und 3er Gruppen sollen ja auch nicht so gut sein.... grübel. Nachher habe ich 2 Einsame - aber nunja.

Die Schwarze ist superlieb, legt sich auch sofort in das Nestchen, welches meine "Alte" gemacht hatte. Diese klettert die Ganze Zeit an dem Gitter hoch und runter und ist ständig am Nagen oder versucht zu unterbuddeln... Inzwischen habe ich 2 mal die Seiten mit ihnen getauscht. Mal schauen wie es weitergeht.
 
Na siehste, das schaut doch schon besser aus =)

Ich hab grade nochmal die Bilder deiner schicken Burg angeschaut: Ist das Trenngitter
so angebracht, dass niemand drüberklettern kann? Das geht nämlich ziemlich fix,
und wäre fatal...

Ich wünsche dir viel Glück mit den Beiden, und ich finde es richtig dass du es noch
einmal probierst, anstatt der Kleinen ein Geschwisterchen dazu zu holen.
Denn es ist meiner Meinung nach recht wahrscheinlich, dass die Beiden sich nach
einem so turbulenten Tag mit Umgebungswechsel usw. nicht wiedererkennen.
Für kleine Renner ist es außerdem gut, einen Erwachsenen an der Seite zu haben,
in Teenie-WGs kann es manchmal recht rüpelhaft und unsozialisiert zugehen.

Also, meine Daumen sind gedrückt ;-)
Grüße,
Panama.
 
Hallihallo,

beide schlafen in dem Nest des jeweiligen anderen, zicken auch nicht rum oder so *Herz*
Leider hat es meiner grossen Roja gestern gereicht mit dem Umsetzen und sie hat mir in den Finger gebissen *Angst* nunja-lach.

Die Zwischenebenen habe ich rausgeschraubt und das Trenngitter ist also komplett durchgehend. Ich habe mal ein Bild eingefügt zum besseren Verständnis.
 

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Hallo ratzfatz,

das kenn ich auch von meinem Timo, der dann auch mal gefrustet in die Hand gezwickt hat, weil ihn das Umsetzen auf Dauer sehr genervt hat. Da kann ich dir den Tipp geben, deine Roja lieber in die kleine PB laufen zu lassen, da die ja bei dir auch transparent ist, kann man die Renner gut damit täuschen. Und du lässt sie auf der anderen Seite wieder von alleine rauslaufen (vorsichtig die Seitenwand in die Waagerechte bringen, dass die bequem rauslaufen kann).
So verbindet sie das umsetzten nicht unbedingt mit der Hand, also ich empfand eine Verbesserung vom Verhalten von Timo zu meiner Hand.

Viel Erfolg für deine VG!


Ach zu deinem TG hätte ich ja noch eine Frage, wie hast du die Schnittenden, von dem Draht abgedeckt? Man muss sich das ja zurechtschneiden, damit es auf den Rahmen passt, was ja dann so scharfe Enden sind, wo die Renner dran gehen könnten. Ich hab das nun öfters so gesehen wie bei dir und das sieht einfach montiert aus und möchte das gerne auch mal Nachahmen, weil ich mir immer voll die Arbeit gemacht habe, den Draht nochmal mit Holzrahmen zu verkleiden. Vllt. mach ich ja auch was falsch? xD
Gerade wenn die Renner dann mal den Rand unten freibuddeln, wo jetzt noch bei dir auf dem Foto Streu liegt, ist da dann nur der offene Draht der am Boden liegt?
 
hi, ich habe eine Knipex Zange (heisst die so? - grübel), die hat eigentlich nicht so scharfe Kanten produziert, mit der Billigzange wurden die deutlich schärfer. Ich schneide die immer ganz knapp am Rand ab, so dass nichts übersteht, das ganze etwas nach innen biegen und mit einem Hammer feste drauf hauen. Das geht dann etwas ins Holz rein. Es gibt grosse Unterlegscheiben mit kleinem Loch für Schrauben, damit mache ich das Gitter am Rahmen fest. Dann kommt der Finger test, bleibt er heile, sind keine scharfen Kanten da :D
Hast Du eine Metallfeile? Falls noch was übersteht, einfach weghobeln ;-)
Bisher hat es immer gut geklappt. Für meinen Eigenbau habe ich mir sehr gutes, stabiles Gitter von einem Metallhändler besorgt, für das Trenngitter habe ich Hasendraht von einer Freundin bekommen. Der Draht liegt übrigens gar nicht auf dem Boden, da unten ist noch ein Rand, wie oben und an den Seiten auch. Also ein Fenster mit "Scheibe" aus Draht.


Ich packe die Ronja jetzt immer in eine Tupperschüssel *schäm*
lach. Das geht problemlos. Sie beschnuppern sich jetzt immer am Gitter, nagen auch dran, aber nicht aggressiv und lecken sich auch mal durch Gitter, habe eben mal kurz beide zusammen gesetzt beim Wechsel (war eigentlich nicht so geplant), das ging prima, die haben sich gegenseitig geputzt, aber beide die Augen zugepetzt und sich abgeschnuffelt. Die Kleine ist ins Nest und die grosse wollte sich dazulegen, aber dann wurden die von einem lauten Geräusch erschreckt und haben nicht geschlafen. Jetzt ist natürlich wieder jeder auf seiner Seite. Morgen oder Übermorgen gehts ab in die Panikbox, obwohl ich davor ANgst habe, weil ich nicht schnell genug eingreifen kann vielleicht!?
Am liebsten würde ich die wieder zusammen auf eine Seite und mit Sprühflasche bewaffnet daneben sitzen und nur über Nacht da rein.... aber naja
 
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