Kleiner Lord
Kornsammler*in
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Hi!
Ich habe kein derartiges Thema gefunden.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!
Im Allgemeinen lese ich recht häufig, unter anderem hier in der Wiki und in Themen, dass "ständiges Käfigumräumen" für Mäuse ziemlichen Stress bedeutet. Das ist ja auch ganz logisch bei revierbezogenen Tieren, klar auch, dass die völlig verstört sind, wenn man regelmäßig ihre Nester plättet.
Ich versuche, um das Säubern möglichst schonend abgehen zu lassen, immer die Nester natürlich ganz und die gröbsten Strukturen aufrecht zu lassen, sofern sie nicht wegen erheblichem Kot o.ä. entsorgt werden müssen.
Das klappt ganz problemlos.
Jetzt stellt sich mir aber die Frage:
Irgendwo muss ja jetzt die Schnittstelle zwischen Abwechslung, um die Mäuse zu beschäftigen und der Stressvermeidung sein. Hierbei scheint es weder hier noch sonstwo eine absolut eindeutige Aussage zu geben. Einige User hier behaupten, dass schon das verrücken von Gegenständen o.ä. zu viel Stress ist. Das halte ich für leicht haltlos, dennoch versuche ich natürlich so wenig wie möglich zu verändern.
Wie viel Veränderung ist so wenig möglich aber auch so viel wie nötig, dass es nicht langweilig wird? Ab wann ist das geschäftige Rödeln meiner Mäuse Stress, bis wann ist es einfach Entdeckerwille?
Edit: Ah, ich Trottel, jetzt hab ich doch schon nen Thread zu dem Thema gefunden, der etwas ausführlicher ist
Ich habe kein derartiges Thema gefunden.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!
Im Allgemeinen lese ich recht häufig, unter anderem hier in der Wiki und in Themen, dass "ständiges Käfigumräumen" für Mäuse ziemlichen Stress bedeutet. Das ist ja auch ganz logisch bei revierbezogenen Tieren, klar auch, dass die völlig verstört sind, wenn man regelmäßig ihre Nester plättet.
Ich versuche, um das Säubern möglichst schonend abgehen zu lassen, immer die Nester natürlich ganz und die gröbsten Strukturen aufrecht zu lassen, sofern sie nicht wegen erheblichem Kot o.ä. entsorgt werden müssen.
Das klappt ganz problemlos.
Jetzt stellt sich mir aber die Frage:
Irgendwo muss ja jetzt die Schnittstelle zwischen Abwechslung, um die Mäuse zu beschäftigen und der Stressvermeidung sein. Hierbei scheint es weder hier noch sonstwo eine absolut eindeutige Aussage zu geben. Einige User hier behaupten, dass schon das verrücken von Gegenständen o.ä. zu viel Stress ist. Das halte ich für leicht haltlos, dennoch versuche ich natürlich so wenig wie möglich zu verändern.
Wie viel Veränderung ist so wenig möglich aber auch so viel wie nötig, dass es nicht langweilig wird? Ab wann ist das geschäftige Rödeln meiner Mäuse Stress, bis wann ist es einfach Entdeckerwille?
Edit: Ah, ich Trottel, jetzt hab ich doch schon nen Thread zu dem Thema gefunden, der etwas ausführlicher ist

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