mmotchen
Mäusetaxi
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Hallo liebe Gemeinde..
Es geht um mein allerliebstes Schwabbelchen Name.
Am 12. April ist sie aus dem TH Köln zu mir gezogen und wog da noch 31g. Im Laufe der Zeit schien sie immer runder zu werden, was die Waage auch bestätigte. Bei 45g dachte ich mir "okay, für dich keine Leckerchen mehr". Gedacht, getan. Futterumstellung: Das Grundfutter besteht nur noch aus dem nötigsten, alle Dickmacher wurden eliminiert. Der Rest der Truppe bekommt täglich mal Sonnenblumenkerne, Bananenchips und was Maus sonst noch so schmeckt. Name hat ihr Gewicht für ca. 4 Wochen gehalten, sich inzwischen aber auf gut 65g gefuttert.
Sie flitzt viel herum, nutzt auch regelmäßig das Laufrad und scheint einigermaßen Freude an Bewegung zu haben, nutzt auch jede Ecke des Käfigs aus.
Tumore, Wasseransammlungen, eben Dinge die nichts in einer Maus zu suchen haben wurden vom TA erst durch Abtasten und schließlich per Röntgenbild ausgeschlossen. Was die Kleine da mit sich rumschleppt ist also 100% pures Körperfett.
Sie frisst/trinkt meiner Beobachtung nach nicht mehr oder weniger als die anderen auch. Also ist mir das Fettgen in den Sinn gekommen, dass bei roten/orangenen Mäusen öfter mal vorkommt. Problem an der Geschichte ist nur, dass ihre Schwestern oder Tanten oder Mutter oder was auch immer (wurden aus einer Zoola-Population im TH abgegeben, daher sind sie AFAIK eng miteinander verwandt) haben beide Normalgewicht, obwohl sie logischerweise das gleiche Trofu bekommen und zusätzlich auch noch Leckerchen.
Meine Frage also, ist es möglich, dass das Fettgen innerhalb einer Familie nur bei einer Maus vorkommt? Ich weiß nicht, ob das Gen dominant oder rezessiv ist bzw. wie hoch da die Wahrscheinlichkeit ist, dass es auftritt..
Es geht um mein allerliebstes Schwabbelchen Name.
Am 12. April ist sie aus dem TH Köln zu mir gezogen und wog da noch 31g. Im Laufe der Zeit schien sie immer runder zu werden, was die Waage auch bestätigte. Bei 45g dachte ich mir "okay, für dich keine Leckerchen mehr". Gedacht, getan. Futterumstellung: Das Grundfutter besteht nur noch aus dem nötigsten, alle Dickmacher wurden eliminiert. Der Rest der Truppe bekommt täglich mal Sonnenblumenkerne, Bananenchips und was Maus sonst noch so schmeckt. Name hat ihr Gewicht für ca. 4 Wochen gehalten, sich inzwischen aber auf gut 65g gefuttert.
Sie flitzt viel herum, nutzt auch regelmäßig das Laufrad und scheint einigermaßen Freude an Bewegung zu haben, nutzt auch jede Ecke des Käfigs aus.
Tumore, Wasseransammlungen, eben Dinge die nichts in einer Maus zu suchen haben wurden vom TA erst durch Abtasten und schließlich per Röntgenbild ausgeschlossen. Was die Kleine da mit sich rumschleppt ist also 100% pures Körperfett.
Sie frisst/trinkt meiner Beobachtung nach nicht mehr oder weniger als die anderen auch. Also ist mir das Fettgen in den Sinn gekommen, dass bei roten/orangenen Mäusen öfter mal vorkommt. Problem an der Geschichte ist nur, dass ihre Schwestern oder Tanten oder Mutter oder was auch immer (wurden aus einer Zoola-Population im TH abgegeben, daher sind sie AFAIK eng miteinander verwandt) haben beide Normalgewicht, obwohl sie logischerweise das gleiche Trofu bekommen und zusätzlich auch noch Leckerchen.
Meine Frage also, ist es möglich, dass das Fettgen innerhalb einer Familie nur bei einer Maus vorkommt? Ich weiß nicht, ob das Gen dominant oder rezessiv ist bzw. wie hoch da die Wahrscheinlichkeit ist, dass es auftritt..