Akiroo
Kornsammler*in
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Hallo,
seit anderthalb Jahren habe ich nun meine zwei kleinen Mäusschen, Fipsi und Pico. Zu der Hintergrundgeschichte: Fipsi war von Anfang an die kleine "Kamekaze-Maus", sehr scheu und schüchtern. Pico hingegen sehr lieb und handzahm, erkrankte leider nach einem Jahr stark an Krebs, welcher ihre Augen befiel. Fipsi, die freche scheue Maus, neigte am Anfang sehr dazu, Pico zu rasieren. Sie nagte ihr komplett die Schnurrhaare ab und sogar an Kopf und Nacken war sie manchmal kahl. Als sie dann an Krebs erkrankte, hörte Fipsi damit auf.
Leider stellte ich fest, dass Fipsi, trotz ihrer gesunden Aktivität, großen Augen und glänzendem Fell, ebenfalls einen kleinen harten Hügel am Bauch/an der Hüfte trägt. Das hat sie jetzt schon eine ganze Weile, und ich gehe davon aus, dass es leider ebenfalls Krebs ist.
Nun ist Pico leider letzte Woche verstorben und Fipsi ist allein. Eigentlich wollte ich mir keine neuen Mäuse anschaffen, weil es ein ewiger Kreis wäre und ich möchte nicht erleben, dass noch mehr so schreckliche Erbkrankheiten bekommen. Fipsi ist seitdem auch handzahm, fixiert sich natürlich nun auf mich. Sie wirkt seit Picos Tod schon fast freudiger, spielt wieder mehr herum, aber das kann natürlich auch an der Einsamkeit liegen.
Ich weiß nicht, ob ich mir nun zwei neue noch kleine Mäuse holen soll oder nicht. Auch wenn das egoistisch klingt, ich weiß. Ich möchte natürlich nicht, dass Fipsi sich einsam fühlt, und doch ist sie bald 2 Jahre alt und hat nicht mehr allzulange zu leben.
Was meint ihr? Kann eine Maus den Herbst des Lebens auch alleine verbringen oder geht das überhaupt nicht? Groß genug für mehrere Mäuse ist der Käfig, aber ist es für sie nicht eh viel zu stressig, schon alleine weil sie sehr, sehr dominant und eine Rasiermaus ist, sie mit anderen zu verkuppeln? - Davon ab, bräuchte ich dann erstmal einen zweiten Käfig, oder kann ich den jetzigen (Käfig im Anschluss an großem Gehege) in zwei teilen?
seit anderthalb Jahren habe ich nun meine zwei kleinen Mäusschen, Fipsi und Pico. Zu der Hintergrundgeschichte: Fipsi war von Anfang an die kleine "Kamekaze-Maus", sehr scheu und schüchtern. Pico hingegen sehr lieb und handzahm, erkrankte leider nach einem Jahr stark an Krebs, welcher ihre Augen befiel. Fipsi, die freche scheue Maus, neigte am Anfang sehr dazu, Pico zu rasieren. Sie nagte ihr komplett die Schnurrhaare ab und sogar an Kopf und Nacken war sie manchmal kahl. Als sie dann an Krebs erkrankte, hörte Fipsi damit auf.
Leider stellte ich fest, dass Fipsi, trotz ihrer gesunden Aktivität, großen Augen und glänzendem Fell, ebenfalls einen kleinen harten Hügel am Bauch/an der Hüfte trägt. Das hat sie jetzt schon eine ganze Weile, und ich gehe davon aus, dass es leider ebenfalls Krebs ist.
Nun ist Pico leider letzte Woche verstorben und Fipsi ist allein. Eigentlich wollte ich mir keine neuen Mäuse anschaffen, weil es ein ewiger Kreis wäre und ich möchte nicht erleben, dass noch mehr so schreckliche Erbkrankheiten bekommen. Fipsi ist seitdem auch handzahm, fixiert sich natürlich nun auf mich. Sie wirkt seit Picos Tod schon fast freudiger, spielt wieder mehr herum, aber das kann natürlich auch an der Einsamkeit liegen.
Ich weiß nicht, ob ich mir nun zwei neue noch kleine Mäuse holen soll oder nicht. Auch wenn das egoistisch klingt, ich weiß. Ich möchte natürlich nicht, dass Fipsi sich einsam fühlt, und doch ist sie bald 2 Jahre alt und hat nicht mehr allzulange zu leben.
Was meint ihr? Kann eine Maus den Herbst des Lebens auch alleine verbringen oder geht das überhaupt nicht? Groß genug für mehrere Mäuse ist der Käfig, aber ist es für sie nicht eh viel zu stressig, schon alleine weil sie sehr, sehr dominant und eine Rasiermaus ist, sie mit anderen zu verkuppeln? - Davon ab, bräuchte ich dann erstmal einen zweiten Käfig, oder kann ich den jetzigen (Käfig im Anschluss an großem Gehege) in zwei teilen?