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Maustreiber
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Wenn das Derivat völlig anders verarbeitet wird als der eigentliche Milchzucker, ist meine damalige Bemerkung zu streichen. Womit die Frage, wie es aufgenommen wird, genau auch meine wäre, denn Gimpet traue ich nicht viel an Untersuchung zu, ob etwas für die Tiere verträglich ist.
Ich kenne Nebenwirkungen von Milchzucker durch Ute (Kurzatmigkeit, Verdauungsprobleme, Gewichtszunahme, Übelkeit, Hautprobleme und einiges andere), und bei ihr wurde es jahrzehntelang nicht bemerkt. Sie dachte, alle Menschen hätten die gleichen Probleme wie sie. Wie soll man sowas denn bei einem Tier bemerken, das nicht sagen kann und will, wie es ihm geht? Ist ja nicht so, dass es nicht verarbeitet werden kann und daher unverdaut ausgeschieden wird, sondern das Zeug gärt in kürzester Zeit und erzeugt giftige Stoffe, Alkohole und Gase.
Ich kenne Nebenwirkungen von Milchzucker durch Ute (Kurzatmigkeit, Verdauungsprobleme, Gewichtszunahme, Übelkeit, Hautprobleme und einiges andere), und bei ihr wurde es jahrzehntelang nicht bemerkt. Sie dachte, alle Menschen hätten die gleichen Probleme wie sie. Wie soll man sowas denn bei einem Tier bemerken, das nicht sagen kann und will, wie es ihm geht? Ist ja nicht so, dass es nicht verarbeitet werden kann und daher unverdaut ausgeschieden wird, sondern das Zeug gärt in kürzester Zeit und erzeugt giftige Stoffe, Alkohole und Gase.