Betzi
Mäuseflüsterer*in
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... leb wohl will ich nicht sagen, denn wir werden uns wiedersehen und in meinem Herzen wirst Du immer bleiben.
Gestern Abend lag mein Gonzo tot im Terra. Wir haben ihn gestern noch begraben.
Gonzo war mein ältester Renner. Ich kaufte ihn als Jungmaus im Zoogeschäft. Sein Bruder ist nach einem Jahr gestorben, aber Gonzo ist stolze 4 Jahre + 3 Monate alt geworden.
Nachdem sein Partner gestorben war, saß er erstmal 3 Monate alleine, weil ich in dem Glauben war, dass man Renner nicht mit fremden Rennern vergesellschaften kann.
Aber er tat mir leid, denn man merkte wie unglücklich er war und so habe ich im Internet gesurft und mich über Vergesellschaftungen informiert.
Es zogen 2 kleine Männchen zu ihm. Eines dieser Männchen mutierte allerdings zum Weibchen und am Heiligen Abend 2003 wurde 4 Babys geboren. Darunter eine Tochter von Gonzo.
Nachdem Mutter + Kinder sofort auszogen, zerstritt er sich böse mit seinem überiggebliebenen Partner. Nach 3 Wiedervergesellschaftungsversuchen und schweren Bißwunden bei seinem Partner gab ich auf.
Ganze 6 Monate habe ich ihn alleine gelassen, doch dann konnte ich es nicht mehr ertragen. Der Versuch ihn mit einer Wildnachzucht zu vergesellschaften wurde gewagt. Wildnachzuchten sollen ja viel sozialer sein. Es gelang und den Rest seines noch kurzen Lebens lebte er mit dem kleinen Lucky zusammen.
Gonzo war nie krank und es ging ihm immer gut. Sogar vor seinem Tod war er immer noch fit. Man merkte ihm ein wenig sein Alter an, aber er war nie gebrechlich.
Auf Wiedersehen kleiner Mann. Ich werde Dich nie vergessen und immer lieben.
Betzi
Gestern Abend lag mein Gonzo tot im Terra. Wir haben ihn gestern noch begraben.
Gonzo war mein ältester Renner. Ich kaufte ihn als Jungmaus im Zoogeschäft. Sein Bruder ist nach einem Jahr gestorben, aber Gonzo ist stolze 4 Jahre + 3 Monate alt geworden.
Nachdem sein Partner gestorben war, saß er erstmal 3 Monate alleine, weil ich in dem Glauben war, dass man Renner nicht mit fremden Rennern vergesellschaften kann.
Aber er tat mir leid, denn man merkte wie unglücklich er war und so habe ich im Internet gesurft und mich über Vergesellschaftungen informiert.
Es zogen 2 kleine Männchen zu ihm. Eines dieser Männchen mutierte allerdings zum Weibchen und am Heiligen Abend 2003 wurde 4 Babys geboren. Darunter eine Tochter von Gonzo.
Nachdem Mutter + Kinder sofort auszogen, zerstritt er sich böse mit seinem überiggebliebenen Partner. Nach 3 Wiedervergesellschaftungsversuchen und schweren Bißwunden bei seinem Partner gab ich auf.
Ganze 6 Monate habe ich ihn alleine gelassen, doch dann konnte ich es nicht mehr ertragen. Der Versuch ihn mit einer Wildnachzucht zu vergesellschaften wurde gewagt. Wildnachzuchten sollen ja viel sozialer sein. Es gelang und den Rest seines noch kurzen Lebens lebte er mit dem kleinen Lucky zusammen.
Gonzo war nie krank und es ging ihm immer gut. Sogar vor seinem Tod war er immer noch fit. Man merkte ihm ein wenig sein Alter an, aber er war nie gebrechlich.
Auf Wiedersehen kleiner Mann. Ich werde Dich nie vergessen und immer lieben.
Betzi