Aufteilung in 2 Gruppen...

ringelsocke

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Hallo,
Weiß nicht sicher, ob das überhaupt hier hin gehört, aber ich setz es einfach mal hier rein *g*

So, folgendese Problem hat sich bei mir aufgetan:
Ich hab ja noch 5 Mäuse, Emilio ist ziemlich alt und hat starke Myco-Symptome, Zora ist am Samstagabend zusammen gebrochen und ist immernoch ziemlich schwach, aber es geht bergauf mit ihr.

Jetzt hab ich mir überlegt, dass ich die Beiden zusammen setze und somit 2 Gruppen mach.

Vorteile:
Ich hab sie besser im Auge, falls es ihnen wieder schlechter geht.
Ich muss sie nicht so lange suchen, um ihnen ihre Medikamente zu geben.

Nachteile:
Sie sind nur noch zu zweit und haben somit weinger sozialen Kontakt.
Wenn eine stirbt muss ich neu vergesellschaften.

Also, was würdet ihr machen? Würdet ihr sie bei den anderen lassen, oder trennen?
Ich kann mich noch nicht wirklich entscheiden, aber ich tendiere im Moment eher zum Trennen.


lg
ringelsocke
 
Hi,

ich würde sie nicht trennen... aus diesen Grund

Original von ringelsocke
Wenn eine stirbt muss ich neu vergesellschaften.

ich denke, dass es zuviel Stress ist für die Nase.


Liebe Grüsse
Nadine
 
Ich denke, für kranke Tiere ist der soziale Kontakt noch wichtiger. Und eine andere Maus, die auch krank ist, ist halt nicht unbedingt der ideale Kuschler und Putzer, das diese mit der eigenen Krankheit zu kämpfen hat.

Ich muss sie nicht so lange suchen, um ihnen ihre Medikamente zu geben.
Das heisst die beiden würden in einen kleineren, übersichitlicheren Käfig umziehen... was eindeutig Vorteile wegend er Medikamenten hat...

Bekommen beide täglich Medikamente?
 
Im Moment bekommen beide Baytril und Zora noch bis übermorgen Kortison...und gerade wegen der Kleinen ist es halt problematisch, weil sie furchtbar keucht, wenn ich sie immer aus dem großen Käfig futzeln muss und das würde ich ihr eigentlich gerne ersparen...

Und kleiner ist der Käfig nicht, nur übersichtlicher und leichter zu reinigen.
 
Ich bin auch gegen eine Trennung.
Wenn einer stirbt ist er alleine oder wird neu vergesellschaftet = Einsamkeit bzw. unvermeidbarer Streß.

In einer bereits bestehenden, stabilen Gruppe sind die Tiere am besten aufgehoben und werden aufgefangen.

Das aus den Käfig fuzeln kann ich verstehen. Vielleicht kannst du ihn während der Tage Medikamentengabe etwas einfacher gestalten.

Gruß,
Jani
 
Ok, dann werd ich sie wohl nicht trennen.
Zora geht es ja auch schon wieder besser, vielleicht klappt's dann ja auch so.

Danke für eure Antworten und ratschläge!

lg
ringelsocke
 
wenn der käfig glecih groß ist, aber besser handhabbar: kann nicht die ganze Gruppe umziehen?
 
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