S
Scotchbride
Gast
Ich frage hier als kleine "Entscheidungshilfe" für die anstehende Augenuntersuchung meiner beiden Mädels Monty und Minchen. Beide haben Veränderungen an den Augen.
Monty hat dies schon seit einigen Monaten, erst eine leichte Bindehautentzündung, behandelt mit Augentropfen, Besserung trat ein aber zurückgeblieben ist ein Vorfall der Nickhaut. Seit 3 Tagen ist unter dem Auge eine deutliche Schwellung zu sehen und sie hat leichten klaren Ausfluss (was aber auch Tränenflüssigkeit sein kann da das Auge durch die vorstehende Nickhaut zurückgedrängt wird).
Jasmin bzw. Minchen bekam bei/nach ihrer (mit AB behandelten) Erkältung "schiefe" Augen, sie stehen auch mehr als gewöhnlich hervor.
Mit den beiden war ich natürlich mehrfach beim TA. Zuletzt in der Kleintierklinik. Dort hat die Ärztin mir geraten diese Symptome per Ultraschall untersuchen zu lassen, um eine endgültige Diganose stellen zu können (Abszess oder Tumor). Dazu müssten die Mäuse aber in Narkose gelegt werden.
Hat jemand von euch schonmal eine Maus per Ultraschall bzw. Röntgenbild am Auge untersuchen lassen ?
Die Forensuche spuckt leider nicht sehr viel aus, meist geht es in den beiträgen um Untersuchungen im Bauchraum...
Mir ist nicht ganz wohl bei der Sache, und zwar in der Hinsicht ob man bei einem Ultraschall überhaupt einen Tumor oder Abszess am bzw. hinter dem Auge wirklich "erkennen" kann. Auch deswegen weil ich im "schlauen Buch" (von Dr. G. und Dr. E., die Leute die das Buch auch besitzen wissen wovon ich spreche
) deutlich steht bei solchen Symptomen eher zu einer Röntgenaufnahme zu tendieren.
(Und nur um das klarzustellen
Es geht mir nicht um Kosten, sondern darum die Mäuse nicht 2fach einer Narkose aussetzen zu müssen. Eventuell auch einer 3fachen, da ja möglicherweise operiert werden muss. Monty und Minchen sind nun schon etwa 15 Monate alt, sie sind meine ersten Mäuse aus der jetzigen Ära und trotz Erkrankung außerordentlich fit. Im Verhalten zeigen sie keinerlei Veränderungen bis auf die eingeschränkte Sehfunktion bei Montys Nickhautvorfall (sie sieht auf dem Auge nur noch schlecht). Ein gewisses Restrisiko bleibt aber immer bestehen.
Die Narkosemethode wäre übrigens Isofluran, also Gas.
Diese Woche muss ich mich entscheiden und einen Termin machen.
Ich wäre sehr dankbar von einigen Erfahrungen zu lesen die mir helfen das richtige zu tun, mein Kopf ist momentan so voll daß mir klares Denken etwas schwer fällt ... *seufz*
Gruß,
Scotty
Monty hat dies schon seit einigen Monaten, erst eine leichte Bindehautentzündung, behandelt mit Augentropfen, Besserung trat ein aber zurückgeblieben ist ein Vorfall der Nickhaut. Seit 3 Tagen ist unter dem Auge eine deutliche Schwellung zu sehen und sie hat leichten klaren Ausfluss (was aber auch Tränenflüssigkeit sein kann da das Auge durch die vorstehende Nickhaut zurückgedrängt wird).
Jasmin bzw. Minchen bekam bei/nach ihrer (mit AB behandelten) Erkältung "schiefe" Augen, sie stehen auch mehr als gewöhnlich hervor.
Mit den beiden war ich natürlich mehrfach beim TA. Zuletzt in der Kleintierklinik. Dort hat die Ärztin mir geraten diese Symptome per Ultraschall untersuchen zu lassen, um eine endgültige Diganose stellen zu können (Abszess oder Tumor). Dazu müssten die Mäuse aber in Narkose gelegt werden.
Hat jemand von euch schonmal eine Maus per Ultraschall bzw. Röntgenbild am Auge untersuchen lassen ?
Die Forensuche spuckt leider nicht sehr viel aus, meist geht es in den beiträgen um Untersuchungen im Bauchraum...
Mir ist nicht ganz wohl bei der Sache, und zwar in der Hinsicht ob man bei einem Ultraschall überhaupt einen Tumor oder Abszess am bzw. hinter dem Auge wirklich "erkennen" kann. Auch deswegen weil ich im "schlauen Buch" (von Dr. G. und Dr. E., die Leute die das Buch auch besitzen wissen wovon ich spreche

(Und nur um das klarzustellen

Es geht mir nicht um Kosten, sondern darum die Mäuse nicht 2fach einer Narkose aussetzen zu müssen. Eventuell auch einer 3fachen, da ja möglicherweise operiert werden muss. Monty und Minchen sind nun schon etwa 15 Monate alt, sie sind meine ersten Mäuse aus der jetzigen Ära und trotz Erkrankung außerordentlich fit. Im Verhalten zeigen sie keinerlei Veränderungen bis auf die eingeschränkte Sehfunktion bei Montys Nickhautvorfall (sie sieht auf dem Auge nur noch schlecht). Ein gewisses Restrisiko bleibt aber immer bestehen.
Die Narkosemethode wäre übrigens Isofluran, also Gas.
Diese Woche muss ich mich entscheiden und einen Termin machen.
Ich wäre sehr dankbar von einigen Erfahrungen zu lesen die mir helfen das richtige zu tun, mein Kopf ist momentan so voll daß mir klares Denken etwas schwer fällt ... *seufz*
Gruß,
Scotty