SlaveOnDope
Fellnasen-Fan
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What a day gestern...
Mit allen 3 Mäusen zum Tierarzt, mit einer weniger zurück (das wusste ich aber vorher, sie hatte Tumore) und der Erkenntnis, dass die Zwerge Vogelmilben haben (die Ärztin sagte zwar Rattenmilben, sie sind aber eindeutig quietschrot).
Dazu hab ich mir soweit schon einen Plan zurechtgelegt (nachdem mich mein Freund wieder aus der Verzweiflung rausgeholt hatte), Fragen folgen sicher später. Zunächst aber etwas ganz akutes.
Seit ca. 2-3 Wochen stellte ich bei meinem Kastraten Rokko eine Trübung in einem Auge fest - nicht das ganze Auge, eher ein Fleck. Er sieht nichts auf dem Auge. Der Fleck ist bis heute etwas größer geworden, aber es tropft nichts, eitert nichts, er kratzt nicht dran und man merkt auch nicht, dass es ihn stört.
Die TÄ vermutet nun, dass er sich blöd verletzt hat und in einigen Schichten des Auges ein Riss ist, und etwas von innen nach außen wächst (das Auge sieht nicht asymmetrisch mit dem anderen aus, ist also nicht geschwollen). Allerdings erkennt man es nur sehr schlecht, da er wahnsinnig hibbelig ist.
Nun hat sie uns erst mal Floxal Augensalbe mitgegeben, das sollen wir 3Mal am Tag auftragen *umkipp* Nun die Frage - macht das Zeug erstmal zur antibiotischen Behandlung Sinn? Wenn ja - wie stellen wir das am besten an? 3 Mal am Tag sind wir nicht zu zweit, aber 2 mal würde gehen.
Nur bin ich echt nicht geübt darin, eine Maus so zu fixieren, dass man ihr mit einem Wattestäbchen ans Auge tupft. Ich habe immer Versucht, ihn auf die Hand zu nehmen und zwischen zwei Fingern durchschlüpfen zu lassen mit dem Kopf, aber sobald das Stäbchen kommt, zuckt er zurück. Ich habe Angst, da was zu zerquetschen...
Er ist Gott sei dank sehr zutraulich, wenn man ihm einen Nutrifinger in den Käfig hält, schleckt er dran und sieht auch das Wattestäbchen von der Seite nicht kommen - leider sind dann aber immer die Schnurrhaare im Weg, und dann merkt er es.
Dann stellt sich natürlich die Frage für das weitere Vorgehen - die TÄ meint, wirklich heilen würde das nicht, sie würde notfalls das Auge rausnehmen, weil innerlich Druck entstehen kann der Kopfschmerzen macht. Vor OPs bei Zwergen hab ich natürlich große Angst, aber wenn es sein muss, muss es sein...
Könnte es noch andere Gründe für die Verfärbung geben? Die TÄ sagte, sie kann es genauer untersuchen, wenn sie ihn mal "still legt", aber dann könnte sie ja quasi gleich operieren...
Ach ja, wenns läuft, dann läufts (beruflich wie privat wie mäuslich).
Mit allen 3 Mäusen zum Tierarzt, mit einer weniger zurück (das wusste ich aber vorher, sie hatte Tumore) und der Erkenntnis, dass die Zwerge Vogelmilben haben (die Ärztin sagte zwar Rattenmilben, sie sind aber eindeutig quietschrot).
Dazu hab ich mir soweit schon einen Plan zurechtgelegt (nachdem mich mein Freund wieder aus der Verzweiflung rausgeholt hatte), Fragen folgen sicher später. Zunächst aber etwas ganz akutes.
Seit ca. 2-3 Wochen stellte ich bei meinem Kastraten Rokko eine Trübung in einem Auge fest - nicht das ganze Auge, eher ein Fleck. Er sieht nichts auf dem Auge. Der Fleck ist bis heute etwas größer geworden, aber es tropft nichts, eitert nichts, er kratzt nicht dran und man merkt auch nicht, dass es ihn stört.
Die TÄ vermutet nun, dass er sich blöd verletzt hat und in einigen Schichten des Auges ein Riss ist, und etwas von innen nach außen wächst (das Auge sieht nicht asymmetrisch mit dem anderen aus, ist also nicht geschwollen). Allerdings erkennt man es nur sehr schlecht, da er wahnsinnig hibbelig ist.
Nun hat sie uns erst mal Floxal Augensalbe mitgegeben, das sollen wir 3Mal am Tag auftragen *umkipp* Nun die Frage - macht das Zeug erstmal zur antibiotischen Behandlung Sinn? Wenn ja - wie stellen wir das am besten an? 3 Mal am Tag sind wir nicht zu zweit, aber 2 mal würde gehen.
Nur bin ich echt nicht geübt darin, eine Maus so zu fixieren, dass man ihr mit einem Wattestäbchen ans Auge tupft. Ich habe immer Versucht, ihn auf die Hand zu nehmen und zwischen zwei Fingern durchschlüpfen zu lassen mit dem Kopf, aber sobald das Stäbchen kommt, zuckt er zurück. Ich habe Angst, da was zu zerquetschen...
Er ist Gott sei dank sehr zutraulich, wenn man ihm einen Nutrifinger in den Käfig hält, schleckt er dran und sieht auch das Wattestäbchen von der Seite nicht kommen - leider sind dann aber immer die Schnurrhaare im Weg, und dann merkt er es.
Dann stellt sich natürlich die Frage für das weitere Vorgehen - die TÄ meint, wirklich heilen würde das nicht, sie würde notfalls das Auge rausnehmen, weil innerlich Druck entstehen kann der Kopfschmerzen macht. Vor OPs bei Zwergen hab ich natürlich große Angst, aber wenn es sein muss, muss es sein...
Könnte es noch andere Gründe für die Verfärbung geben? Die TÄ sagte, sie kann es genauer untersuchen, wenn sie ihn mal "still legt", aber dann könnte sie ja quasi gleich operieren...
Ach ja, wenns läuft, dann läufts (beruflich wie privat wie mäuslich).