Auswurf einer Maus

Inspektor Maus

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Mein kleines Karlchen is leider eine Sorgenmaus. Er hat chronische Atemwegsprobleme. Solange er Antibiotikum bekommt, is sein Krächzen und Niesen einigermaßen unter Kontrolle. Es kann aber sein, dass zwei/drei Tage nach Absetzen des Antibiotikums die Symptome so schlimm werden, dass mir nichts anderes übrig bleibt, ihm wieder Medizin zu geben. Ansonsten bekommt er ab und zu NutriCal. Über dem Käfig hänge ich ein feuchtes Tuch. Gestern is dann was komisch passiert. Ich hab ihn auf die Hand genommen und er kotzte (oder was auch immer) ein undefinierbares Etwas auf meine Hand. Die Flüssigkeit war durchsichtig. Darin befanden sich weiße Bröckchen. Das ist schon das zweite Mal passiert. Beim ersten Mal dachte ich, das Weiße wäre Eiter und kommt aus der Lunge. Wenn Mycoplasmose da is, ist die Lunge ja vereitert, oder? Gestern hab ich dann schlauerweise mal dran gerochen. Es roch leicht säuerlich. Die Bröckchen waren auch ganz weiß und nicht irgendwie gelblich, wie Eiter. Könnte also eher aus dem Magen kommen. Ist es nich so, dass Mause keinen Brechreiz haben? Was könnte es also sein. Sehr seltsame Sache. Wer kann mir helfen?
Bis auf die Atemwegsinfekte zeigt er keine Auffälligkeiten. Er isst normal sein NutriCal von meinem Finger. Ich hab mal ein Foto von dem Auswurf mit dazu.
 

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Hallo,


Es kann aber sein, dass zwei/drei Tage nach Absetzen des Antibiotikums die Symptome so schlimm werden, dass mir nichts anderes übrig bleibt, ihm wieder Medizin zu geben.


Ist damit gemeint, daß die Maus einige Tage nach Absetzen des AB erneut das AB bekommt? Wie lange jeweils?
Zwischen zwei AB-Kuren muß ein Zeitraum von ca. 4 Wochen liegen.
Weiterhin darf ein AB niemals kürzer als 5 Tage (besser: mindestens 7 Tage) gegeben werden, um das Auftreten von Resistenzen einzudämmen bzw. nicht erst zu provozieren.

In vielen Fällen tragen Mäuse mit Atemwegsinfekten einen chronischen Lungenschaden davon. Die Atemgeräusche bleiben mehr oder weniger lebenslang erhalten, treten bei den meisten Tieren aber nur in Stressituationen auf (wann immer die Atmung sich beschleunigt). Viele Mäuse leben damit aber gut, einige haben eine normale Lebenserwartung. Ich hatte selbst einige davon Betroffene.

Eine solche Absonderung wie auf dem Foto habe ich von Mäusen noch nie gesehen. Erbrechen können sie nicht, aber beim Niesen wird Sekret abgesondert. Ich schlage vor, daß du eine Probe davon beim TA untersuchen läßt --- du hättest eine Chance, die man an Mäusen gewöhnlicherweise niemals hat, nämlich einen Resistenztest anlegen zu lassen. Laß zunächst feststellen, ob sich überhaupt Bakterien finden --- wenn nicht, muß die Maus auch nicht mehr antibiotisch behandelt werden, sondern könnte zB eine Zeit lang mit einem Cortison therapiert werden (wirkt abschwellend), falls sie Atemnot hat. Finden sich Bakterien, kann festgestellt werden, welches AB eingesetzt werden sollte.

Oft kommt es vor, daß die Symptome nach einer AB-Therapie erneut auftreten. Wenn das mehrmals der Fall ist und ein bestimmtes AB keine Besserung mehr erzielt, sollte man es mit einem AB aus einer anderen Wirkstoffklasse probieren. In den meisten Fällen wird zunächst ein Chinolon eingesetzt (Baytril, Marbocyl), danach werden zB Tetracycline versucht. Die verschiedenen AB-Klassen und ihre jeweilige Wirkungsweise habe ich in einigen alten Threads mal aufgedröselt und kopiere es rüber auch für die stillen Mitleser:

Wie ein Antibiotikum wirkt, hängt davon ab, zu welcher AB-Klasse es gehört:

Sulfonamide greifen in den Folatmetabolismus des Bakteriums ein (der Mensch hat keinen Stoffwechselweg für Folsäure, das ist günstig --- denn somit kann das Sulfonamid unseren eigenen Zellen nicht schaden).

Penicillin, Cycloserin, Vancomycin und Cephalosporin --- die Beta-Lactam-Antibiotika --- greifen die Zellwand an bzw. greifen in die Zellwandsynthese einer sich teilenden Bakterienzelle ein. Auch dieser Fortgang kommt im Menschen nicht vor, das AB kann also nicht versehentlich eine Menschenzelle erwischen. (Dasselbe gilt natürlich auch für die Maus.)

Trimethroprim greift ebenfalls sehr spezifisch in einen bestimmten Stoffwechselweg ein (DHFR).

Polymyxine greifen an der Cyctoplasmamembran der Bakterienzelle an.

Rifambin greift an der Transkription an (das Umschreiben eines Gens von DNA in RNA). Die bakterielle Transkription unterscheidet sich sehr von der eukaryotischen (wir sind alles Eukaryoten, Tiere, Pflanzen, Pilze), so daß sich das AB nicht an uns selbst vergreifen kann.

Nalidixinsäure und Novobiocin greifen an der Replikation der Bakterienzelle an (Verdopplung eines DNA-Moleküls).

Tetracycline, Kanamycin und Streptomycin sowie Erythromycin und Chloramphenicol greifen beide an der Proteinsynthese an, und zwar an den Ribosomen, die letztlich aus DNA (über mRNA) Proteine herstellen. Die bakteriellen Ribosomen haben eine sog. 30S- und eine 50S-Untereinheit (diese Bezeichnungen beschreiben die Größe, ausgedrückt durch das Verhalten bei Sedimentation, S ist die Svedberg-Einheit). Die erstgenannte AB-Gruppe greift an der 30S-Untereinheit an, die zweite Gruppe an der 50S-Untereinheit. Das eukaryotische Ribosom ist anders aufgebaut.


Baytril zum Beispiel gehört zu den Chinolonen (Wirkstoff von Baytril ist Enrofloxacin) und ist ein Gyrasehemmer. Die Gyrasehemmer wurden aus der Nalidixinsäure entwickelt. Gyrasehemmer hemmen das Enzym DNA-Gyrase. Gyrase kommt nur in Bakterien vor, für uns Eukaryoten besteht also wieder keine Gefahr.


An lebenden Mäusen kann man im allg. keinen Resistenztest für AB machen lassen --- wenn man mit einem bestimmten AB keinen Erfolg mehr hat, sollte man deswegen zu einem AB aus einer anderen Stoffklasse greifen.

In deinem Fall hast du die Möglichkeit, nicht nur den Erreger, sondern sogar mögliche Resistenzen feststellen zu lassen. Eine gute Chance, der Maus effektiv zu helfen!

Verschleimte Atemgeräusche kenne ich von kranken Mäusen auch, habe aber wie gesagt nie so was gesehen wie auf deinem Foto. Schon die Neugierde gebietet, das mal mikroskopisch zu betrachten.

Gute Besserung für die kranke Maus!
 
Das geht aber leider nur, wenn er nochmal auswirft. Das Foto stammt von gestern Abend um 23 Uhr irgendwas. Ich war noch gedanklich schnell genug, ein Foto zu machen. Aber den Auswurf aufzuheben, daran habe ich nicht gedacht, ich Depp. Wie gesagt, es roch leicht säuerlich und irgendwie nach Haferflocken. Ich würde also vom Geruchstest her auf Mageninhalt plädieren. Aber wie gesagt, sie können sich ja eigentlich nicht übergeben. Mal sehen, vielleicht habe ich Glück und ich bekomme noch eine "Probe". Danke für die ausführliche Antwort. Karlchen wurde eine knappe Woche behandelt. Seit gestern bekommt er nichts mehr. Er bekam Baytril. Diese spezielle AB also jetz 4 Wochen nicht mehr.
Wie is das jetz? Angenommen man hat eine Woche mit AB 1 behandelt. Die Symptome klingen ab. Man setzt das AB ab. Nach zwei Tagen wird das Atemgeräusch wieder besorgniserregend schlimm. Das AB 1 darf man nicht mehr geben 4 Wochen lang. Aber darf man ein anderes AB gleich weitergeben oder muss man generell nach einer AB-Behandlung 4 Wochen warten, egal, mit welchem AB man weitermachen würde?
Man darf mit anderem AB gleich weitermachen, oder?
 
Last edited:
Wie is das jetz? Angenommen man hat eine Woche mit AB 1 behandelt. Die Symptome klingen ab. Man setzt das AB ab. Nach zwei Tagen wird das Atemgeräusch wieder besorgniserregend schlimm. Das AB 1 darf man nicht mehr geben 4 Wochen lang. Aber darf man ein anderes AB gleich weitergeben oder muss man generell nach einer AB-Behandlung 4 Wochen warten, egal, mit welchem AB man weitermachen würde?

Ja, zwischen zwei Behandlungen sollten grundsätzlich schon 4 Wochen Minimum liegen, egal, ob man wieder dasselbe AB benutzt oder ein anderes. Der Organismus muß sich ja auch erholen können, Nagetiere, die lange Zeit AB bekamen (10-14 Tage Behandlung), sollten auch Bird Bene Bac bekommen (gibt es beim TA), um die Darmflora zu sanieren. Nagetiere sind auf ihre endosymbiontischen Darmbakterien angewiesen, Ausführliches dazu (konkret: Vitaminsynthese durch endosymbiontische Bakterien bei Mäusen) hier:

http://mausebande.com/forum/farbmaeuse/gesundheit/16636-vitamin-c-synthese.html


Aber wenn eine Maus direkt nach Absetzen des AB, obwohl man die maximale Zeit behandelt hat (14 Tage), erneut schwerste Atemgeräusche bekommt und Atemnot hat, muß sie natürlich weiterbehandelt werden, sonst könnte sie im schlimmsten Fall ersticken. Was genau dann zu tun ist, muß ein mäuseerfahrener TA entscheiden, zB könnte man in schweren Fällen beschließen, dennoch sofort mit einem anderen AB und Cortison weiterzumachen. Aber das entscheidet der mäuseerfahrene TA am Einzelfall. (Besonders bekannt bei schwerkranken Mäusen: die Kombination aus Doxycyclin und Prednisolon, einem Cortison.) Cortison bringt oft schnell Erleichterung für ein Tier. In anderen Fällen stammen die Atemgeräusche tatsächlich überhaupt nicht (mehr) von einem Atemwegsinfekt, sondern sind Begleiterscheinung einer Herzschwäche, durch die sich Flüssigkeit in den Lungen angesammelt hat. In solch einem Fall helfen natürlich weder AB noch Cortison. Was nun vorliegt, muß ein TA vor Ort beurteilen.


Karlchen wurde eine knappe Woche behandelt. Seit gestern bekommt er nichts mehr. Er bekam Baytril. Diese spezielle AB also jetz 4 Wochen nicht mehr.

Hier scheint es mir möglich, daß das Baytril zu früh abgesetzt wurde, wenn die Maus nur ca. 5-6 Tage ("eine knappe Woche") behandelt wurde. Oft verschwinden die Symptome mitten in der Therapie, das AB muß aber dennoch auf jeden Fall weiterhin gegeben werden, bis die Zeit um ist, die zuvor anvisiert wurde (ich gebe nur noch 10-14 Tage, kürzere Zeit überhaupt nicht mehr). Wenn das AB zu früh abgesetzt wurde, wurde nur ein Teil der Bakterien (so es eine auch bakteriell bedingte Infektion war, Atemwegsinfekte sind meistens Mischinfektionen) abgetötet.

Wenn es Karlchen jetzt wieder sehr schlecht geht, stell ihm doch wieder deinem TA vor und erkundige dich, ob er es für nötig ansieht, die Maus sofort zB mit Doxycyclin und Cortison zu behandeln (ich schreibe diese Mischung, weil Inge und ich im Laufe der Zeit damit gute Erfahrungen gemacht hatten).
 
Ok, danke. Kann der Auswurf auch das von dir beschriebene Wasser in der Lunge sein? Auf alle Fälle: armes Karlchen. Wir haben ihn zusammen mit einem anderen Mauserich gefunden (Gerd, der is jetzt bei Polilla und kerngesund). Der hat ihn überl zugerichtet mit Bisswunden. Dann wurden beide kastriert und jeweils zu Mausemädchen gesetzt. Jetzt kränkelt er chronisch vor sich hin. Vielleicht sollte er wirklich mit Cortison behandelt werden.*seufz*
 
Kann der Auswurf auch das von dir beschriebene Wasser in der Lunge sein?

Keine Ahnung... Ich bin kein Tierarzt und habe wie geschrieben so was wie auf deinem Foto noch nie von einer Maus gesehen. Klar, manche Mäuse haben mich auch schon mal angeniest, aber das war dann nur ein Minitröpfchen.
Bei den Mäusen, bei denen sich Flüssigkeit in der Lunge ansammelt, merkt man, daß sie dicker werden und starke Atemnot bekommen, kombiniert (meistens, nicht immer) mit Atemgeräuschen. Wenn ich jetzt vorsichtig schreibe, daß diese Atemgeräusche sich von denen, die ich von klassischen Atemwegsinfekten kenne, unterscheiden, hilft das wenig, weil`s ein Forum ohne Ton ist. ;-)

Eine Maus mit Atemnot atmet schwer, teilweise laufen die Atemzüge wie eine angestrengte Welle durch die ganze Maus. Bei schwerer Atemnot schnappen die Mäuse mit aufgesperrtem Mäulchen nach Luft. Solche Tiere müssen sofort einem TA vorgestellt werden, sonst könnten sie ersticken, ein grausamer Tod. *seufz*

Frag deinen TA doch konkret, wie er dazu steht, die Maus sofort weiterzubehandeln.
 
Ich denke mal die schweigende Mehrheit hat sowas noch nie erlebt und kann damit nix anfangen. Ich zumindest nicht. :D
 
Diskussion ging zu schnell vor sich...

Kann der Auswurf auch das von dir beschriebene Wasser in der Lunge sein?

Nein. Hätte die Maus derart viel verunreinigtes / eitriges Wasser in der Lunge, wäre sie längst daran ertrunken bzw. an einer entsprechenden Sepsis verstorben.

Erbrechen können sie nicht.

Bist Du Dir sicher? Das Zeug auf Inspektor Maus´ Hand sieht mE sehr nach Erbrochenem aus. Ich habe auch schon eine Maus eindeutig beim Würgen und Erbrechen beobachtet. Sah aus wie bei einer Katze, die einen Fellballen hochwürgt. Ausgeworfen wurde dabei genau die Sahne, die die Maus zuvor hingebungsvoll (und vielleicht etwas zu schnell) verzehrt hatte.

In diesem Fall könnte das Erbrechen auf eine Magenschleimhautreizung durch die fortgesetzte Antibiotica-Gabe zurückgehen. Schonkost wäre in dem Fall hilfreich.
 
Hallo,

Erbrechen können sie nicht.

Bist Du Dir sicher? Das Zeug auf Inspektor Maus´ Hand sieht mE sehr nach Erbrochenem aus. Ich habe auch schon eine Maus eindeutig beim Würgen und Erbrechen beobachtet.


Ja, ich bin mir sicher. =)
Nagetiere können allg. nicht erbrechen. Der Auswurf auf dem Foto sieht wie Erbrochenes aus, das finde ich auch, aber da Nagetiere tatsächlich nicht erbrechen können, scheint mir das unmöglich. Allenfalls noch nicht völlig abgeschluckter Nahrungsbrei könnte aus der Speiseröhre eventuell wieder hochkommen.

Der Magen von Nagetieren ist von der Pylorusregion abgesehen dünnwandig, weil die Tunica muscularis nur gering ausgebildet ist. Aus genau diesem Grund kann ein Nagetier nicht erbrechen, der Magen kann sich nicht so zusammenziehen wie beispielsweise beim Menschen, bei Hund oder Katze. Der Weitertransport des Nahrungsbreis geschieht durch stetigen Nachschub --- Nagetiere müssen daher häufiger kleine Portionen fressen.

Weil eine Maus nicht erbrechen kann, muß sie auch nicht ausgenüchtert in Narkose gelegt werden, mehr noch: sie darf niemals völlig nüchtern sein. Das kann zu schweren Verdauungsproblemen und Stoffwechselentgleisungen (Ketose) führen wie bei anderen Nagetieren auch.

Auch deswegen sind zB Vergiftungen bei Nagetieren so gefährlich. Hund oder Katze kann man durch provoziertes Erbrechen zumindest den Magen leeren --- bei Nagetieren müßte der Magen ausgepumpt werden. Bei Mäusen unmöglich. Erst letzte Woche erzählte mir jemand, den ich zufällig an der TA-Praxis traf, von seinem Böckchen, das Düngemittel gefressen und an der Vergiftung gestorben war.

Auffällig sind für mich besonders die Bröckchen in dem fotographierten Auswurf. Es wäre naheliegend, daß es sich um Mageninhalt handelt, aber anatomisch gesehen ist das bei einer Maus unmöglich. Eingeatmete Futterpartikel scheinen mir auch unlogisch --- die Trachea einer Maus dürfte mit ca. 1 mm Durchmesser unpassierbar sein für Futterspelzen oder Futterbestandteile.
Eben weil nicht klar ist, worum es sich handelt, schlug ich vor, sich den Auswurf auf jeden Fall mikroskopisch anzuschauen, falls so was noch mal auftritt.

Und wenn der Auswurf tatsächlich aus den Lungen stammt, muß die Ursache solch einer massiven Schleimproduktion gefunden werden.
 
Wenn Schattenschwinge schonmal eine Maus beim Würgen gesehen hat? Ich weiß auch echt nich, was es sein kann. Werd mir Karlchen nochmal genau ankucken gleich und dann berichten.
 
Also, Karlchen ging es gestern soweit ganz gut. Sein Fell hat sich auch gebessert. Is nur noch im Nacken leicht fusselig; war schonmal am ganzen Körper so. Atemgeräusche waren ziemlich unauffällig. Er schien aktiv zu sein. Auf meine Hand hat er nicht gekotzt;-).
Also lass ich ihn erstmal ganz normal weitermauseln und behandle ihn wie die anderen Mäuse. Wie ich seinen Gesundheitszustand kenne, kann sich das aber leider auch schnell wieder ändern. Was dieser Auswurf war hätte mich ja aber schon interessiert. Kann man nichts machen. Hauptsache, Karlchen gehts besser.
 
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