W
wolfsfrau
Gast
Huhu!
Ich hab da ein kleines Problemchen mit einer meiner Mausebinimamas - Mathilde heißt sie die Übereifrige.
Auf dem Bild ist es die Maus rechts - sieht man recht deutlich am Schwanz der schon mal direkt auf Widerstand gebürstet ist...*Vogelzeig*
Auf alle Fälle kann ich davon ausgehen, egal wann ich in den Käfig greife - dass Mathilde mich quasi jagt und angreift.
Elfriede dagegen ist - je älter die Kinder werden - eher immer neugieriger, schnuppert am Finger, nimmt ein Leckerchen ....
Mathilde ist nach wie vor so dass sie mich quer durch ihr Terrain jagt. Will ich die Näpfe wechseln muss ich quasi erst am anderen Ende des Käfig rascheln dass sie dorthin rennt (was sie mit steil aufgerichtetem Schwanz auch tut)....
Bleibt meine Hand mal zu lange auf einer Stelle - hat sie sofort zugeknappst, sie schnuppert nichtmal....
Nun meine Fragen:
1. bleibt das so?
2. schaun die Kiddings sich das ab?
3. wäre es besser die Mama mit den dann irgendwann Kastraten(nach der Quarantäne) und meinen schon hier sitzenden Kastraten zu vergesellschaften damit die anderen weiblichen Mäus nicht ganz so scheu werden?
Die zwei Kastraten die ich hierhabe sind recht zahm - sprich die männlichen Mäusekinder könnten sich von denen was Gutes abschaun. Da würde dann eine draufgängerische Frau nicht "stören"....
Aber da ich ja auch neun weibliche Mäusekinder habe - möchte ich möglichst vermeiden dass die mir alle irgendwann an der Hand hängen weil Mama Mathilde ihr Vorbild ist...
Was denkt Ihr?
Grüßle
Hilde
Ich hab da ein kleines Problemchen mit einer meiner Mausebinimamas - Mathilde heißt sie die Übereifrige.
Auf dem Bild ist es die Maus rechts - sieht man recht deutlich am Schwanz der schon mal direkt auf Widerstand gebürstet ist...*Vogelzeig*
Auf alle Fälle kann ich davon ausgehen, egal wann ich in den Käfig greife - dass Mathilde mich quasi jagt und angreift.
Elfriede dagegen ist - je älter die Kinder werden - eher immer neugieriger, schnuppert am Finger, nimmt ein Leckerchen ....
Mathilde ist nach wie vor so dass sie mich quer durch ihr Terrain jagt. Will ich die Näpfe wechseln muss ich quasi erst am anderen Ende des Käfig rascheln dass sie dorthin rennt (was sie mit steil aufgerichtetem Schwanz auch tut)....
Bleibt meine Hand mal zu lange auf einer Stelle - hat sie sofort zugeknappst, sie schnuppert nichtmal....
Nun meine Fragen:
1. bleibt das so?
2. schaun die Kiddings sich das ab?
3. wäre es besser die Mama mit den dann irgendwann Kastraten(nach der Quarantäne) und meinen schon hier sitzenden Kastraten zu vergesellschaften damit die anderen weiblichen Mäus nicht ganz so scheu werden?
Die zwei Kastraten die ich hierhabe sind recht zahm - sprich die männlichen Mäusekinder könnten sich von denen was Gutes abschaun. Da würde dann eine draufgängerische Frau nicht "stören"....
Aber da ich ja auch neun weibliche Mäusekinder habe - möchte ich möglichst vermeiden dass die mir alle irgendwann an der Hand hängen weil Mama Mathilde ihr Vorbild ist...
Was denkt Ihr?
Grüßle
Hilde