Baytril über Wasser verabreichen?

Wendy, wieso einfangen? Für Medikamentengabe ohne Wasser braucht man die Maus im Normalfall eben nicht einfangen. Aber da alle über Wasser versorgt wurden, brauchen auch alle mindestens die 5 Tage.

die einzige Maus die mir Sorgen macht ist Nemo der Schnattert immer noch, mal mehr mal weniger(mal leise mal Laut), kann es sein das es Chronisch bei Ihm ist?

Das solltest du den Tierarzt beurteilen lassen.
 
Wendy, wieso einfangen? Für Medikamentengabe ohne Wasser braucht man die Maus im Normalfall eben nicht einfangen. Aber da alle über Wasser versorgt wurden, brauchen auch alle mindestens die 5 Tage.



Das solltest du den Tierarzt beurteilen lassen.


?????
Hast Du dich irgendwie in der Aussage verhädert?

Frage zum Zuckerwasser, ich hatte bis jetzt noch Vitamintropfen was ich mit Baytril und Wasser gemischt hatte.
Was für Zucker benutzt Ihr für das Wasser?
 
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Wendy, du hast das Zitat weggeschnitten. Geh zum Tierarzt. Frag den, ob es chronisch sein kann (ich tippe auf: Ist unwahrscheinlich, könnte sein, weiß man aber noch nicht, muss man weiter testen). Hast du Nemo eigentlich vom AB-Wasser trinken gesehen? Oder kann es sein, dass er kaum AB nimmt? Diese Frage wird dir der TA bestimmt auch stellen.

Das ist übrigens genau die Situation, über die wir hier diskutiert haben. Ob wirklich alle Mäuse gleichviel AB bekommen, wenn man über Wasser gibt. Oder ob es welche gibt, die den Geschmack von AB nicht mögen und dann kaum noch was trinken. Sagen wir 2% der Mäuse, das reicht schon, damit jede 10. 5er-Gruppe betroffen ist - reicht für Probleme (Resistenzen, scheinbar chronisch) ganz locker aus. Man muss nur etwas Pech haben.

Edit: Äh Wendy, hast du eigentlich einen guten mäuseerfahrenen Tierarzt? Den brauchst du beim Verdacht auf chronisch auf jeden Fall! Ohne den sorgst du nur dafür, dass es chronisch wird, auch wenn es das vorher nicht ist.
 
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Ich habe Baytril im Wasser und Brei gemischt um sicher zu gehen das auch wirklich jede Maus AB zu sich nimmt.
Nemo liebt Brei (damit hatte ich Ihn damals auch aufgepäppelt) es ist etwas besser geworden bei Nemo, nur bei den anderen hat es schon eher angeschlagen(geben so gut wie keine Schnattergeräusche mehr von sich) als bei Ihn.
Bei Nemo geht der Heilungsprozess irgendwie langsamer vorran.
Am Anfang war er die einzige Maus die am lautesten geschnattert hatte.
 
OK, dann sage ich mal ganz definitiv: Ein guter mäuseerfahrener Tierarzt hat noch Maßnahmen in petto, die verhindern können, dass es chronisch wird. Auch beim Rausfinden, ob es chronisch ist, kann dir nur der Tierarzt helfen.
 
Mein Lucky ist ein chronischer Schnatterer (mal mehr, mal weniger, besonders bei Aufregung), aber das hab nicht ich, sondern meine TA diagnostiziert, und zwar erst dann, als wir 4 verschiedene ABs (Baytril, Chlorampehnicol, andere 2 hab ich den Namen vergessen, kann ich bei Bedarf raussuchen) und zahlreiche homoeopathische Mittelchen versucht haben..und bin mir wirklich sicher, dass er auch immer die genaue Dosis bekommen hat, da er es meistens mit CaloPet geschlabbert hat, manchmal auch Kokosmilch, auf der Oblate verstrichen.. (ich weiss, Nutri ist besser, hab ich schon bestellt)
Nur nach 4 AB-Kuren war sein Immunsystem und seine Darmflora trotz BeneBac und Echinacea total fertig und deshalb kam fuer meine TA nichts neues in Frage.. haben aber Kontakt und tauschen uns aus..

Von daher.. solang du noch nicht alles moegliche ausgeschoepft hast wuerde sowas nicht sagen..

Edit: Äh Wendy, hast du eigentlich einen guten mäuseerfahrenen Tierarzt? Den brauchst du beim Verdacht auf chronisch auf jeden Fall! Ohne den sorgst du nur dafür, dass es chronisch wird, auch wenn es das vorher nicht ist.
Beantworte mal Tags Frage.. koennte naemlich auch daran liegen, dass dein TA nicht so mauserfahren ist.
 
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