Beine gelähmt

Midwinter

Mäusementor*in
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Hallo

es geht um meine Farbmaus Flecky. Irgendwie ist da was ganz komisches. Er zieht die Hinterbeine nach, bzw. es kann sie nichtmehr richtig bewegen aber Gefühl hat er nich. Er hat das schon länger aber da er älter ist dachte ich es liegt am ALter da es bisher eigentlich nur ein Watschelgang war der im Alter auftritt. Ich sehe zwar jeden Tag nach den Mäusen aber ihn habe ich immer im Versteck sitzen sehen. Da er auch total schreckhaft ist fande ich das auch nicht ungewöhnlich. Nun habe ich gesehen das er ziemlich am stolpern ist. Kurz und Knapp, ich gehe heute Mittag gleich zum Tierarzt. Allerdings ist meine TA im Urlaub und ich muss zur Vertretung. Die ist nicht ganz so kompetent. Was meint ihr? Kann man da noch was machen? DA es schleichend ist vermute ich eher eine Entzündung oder sowas. Ich habe hier rumgesucht und etwas von Cortison gelesen. Kann ich die TA darauf anstupsen? Er kann die Beine ja noch bewegen allerdings eben nicht Mausetypisch sondern er rudert schon etwas. Ich hatte ihn gestern auf der HAnd, Reflexe sind auch noch da.
 
Hi!

Es gibt da ein paar Möglichkeiten, aber tun kann man eigentlich nur bei was Entzündungsmäßigem etwas, soweit ich weiß.
- Eine entzündliche Schwellung drückt den Nerv/das Rückenmark ab-> AB mit Vitamin B12 Komplex
- Eine Wucherung (Tumor, Zyste,..) drückt den Nerv/ das Rückenmark ab-> gibts wohl nichts..
- entzündliche Schwellungen im Gehirn, die auf die betreffende Regionen drückt -> hirngägiges AB (eher unwahrscheinlich)
- Blutgerinnsel im Hirn an betroffenen Stellen -> nichts..
- Ein Tumor oder andere Raumeinforderung im Gehirn an den Stellen -> wüsste nichts
- degenerative Nervenerkrankung -> Vitamin B12 Komplex und hoffen... Chancen sind aber extrem schlecht, würde sich immer weiter ausbreiten..
- degenerative Muskelerkrankung-> keine Ahnung
- Blutgerinnsel in beiden Oberschenkeln, die Symptome ausgelöst durch Taubheitsgefühl wg mangelnder Durchblutung -> eher unwahrscheinlich aber nicht undenkbar, Therapie wäre wohl evtl Blutverdünner
- ausgerenkter Wirbelsäulenwirbel, der auf das Rückenmark drückt-> ggFs wieder einrenkbar, Vitamin B12 Komplex

Mehr fällt mir gerade nicht ein, sind aber genug (wahrscheinliche und eher unwahrscheinliche) Möglichkeiten.
Ich drück die Daumen, dass es was Medikamentierbares ist
 
Hey

also bin gerade wieder zurück.

Also abgetastet hat sie ihn, vom tasten her deutet nix auf nen Tumor. Sie hat ihm nen Vitamincocktail gespritzt und Vit. E oder B, genau hab ich das beim Lärm nicht verstanden. Sie meint es kann alles sein. Nächste Woche ist meine HausTA wieder da, da soll ich nochmal zu ihr.

Es ist wohl eine AUfsteigenden Lähmung, da es aber schon so lange geht ist sie ratlos. In einem Bein hat er kein Gefühl mehr, bewegt es aber noch, also den Schenkel. Am Schwanz hat er gegen Schwanzspitze kein Gefühl mehr, gegen Schwanzwurzel aber ganz normal und der andere Fuß hat er auch noch Gefühl, bewegt ihn aber auch eher wie ein Frosch. Sie meinte es darf nicht schlimmer werden. Wenn es so bleibt kann er mit leben, so schlimm das er sich quält ist es noch nicht. Sie meinte es könnte auch ne Infektion sein. Ansonsten ist er aber fit. Abgehört hat sie ihn, generell mal durchgecheckt und so. Er war etwas deyhdriert obwohl ich ihm ne Rampe an den Wasser und den Futternapf gebaut hab. Aber er ist sehr scheu und kommt nur raus wenn es dunkel und leise ist. Da er ja jetzt nichtmehr so gut laufen kann wird er vermutlich nur Nachts rauskommen. Ich habe den Käfig jetzt auf ein Stockwerk reduziert und baue eine Wasserflasche ran so das er auf jedenfall rankommt. Die Rampe für die Futterstation, die ich ihm extra gemacht habe und die richtig flach ist, benutzt er nämlich nicht. Futter streu ich sowieso immer zusätzlich ins Streu.
 
Last edited:
Ah, ich hoffe meine Frage geht hier nicht unter. Morgen hole ich ja 2 Kastraten die eigentlich mit Larry und meiner Truppe hier VGt werden sollten. Die TA meinte aber ich solle sicherheitshalber ne Woche warten. Also die Kastraten morgen auf alle Fälle holen, sie aber ne Woche in Quarantäne setzen bzw. nicht zu dem Kranken bis sie sich eingewöhnt haben. Nun jetzt sitzt Larry aber schon länger alleine und bei mir auch schon 2 Wochen. Kann ich theoretisch die 2 Kastraten morgen zu Larry in die Duna setzen? Die Duna ist generell meine Anfangs VG Station und wäre klein genug das sie sich nicht kloppen. Nächste Woche würde ich dann die 3 mit den anderen 7 zusammen tun und ne richtige VG durchführen. Larry bräuchte halt Gesellschaft. Geht das? Sonst müsste Larry halt nochmal ne Woche warten in der er alleine wäre. Hoffe es ist verständlich wie ich das meine
 
Flecky ist fitter. Gut die Beine sind natürlich nicht von jetzt auf gleich geheilt aber er ist deutlich agiler :)
 
So neuer Stand: Er bewegt sich schon besser, die Lähmungen sind natürlich nicht weg aber Donnerstag Abend hat er die Beine nur hinter sich hergezogen, jetzt bewegt er sie wenigstens wieder. Auch ist er jetzt zwischendurch wach und krabbelt durch den Käfig. Die Tage kam er nur Nachts raus und hat die Nacht durchgefressen. Nur eines macht mir Sorgen. Da die Hinterbeine ja etwas leblos herum hängen kann er sich zum fressen nichtmehr hinsetzen. Er hat das jetzt so gelöst das er sich sein Futter mit der Schnauze so hinschiebt wie er es braucht und es dann so frisst. Finde ich naja nicht so tolle. Wenn sich das nicht bessert werde ich ihn wohl erlösen lassen. Aber da die Beinchen ja besser geworden sind und auch der Schwanz, der zur hälfte taub/gelähmt ist wieder etwas mehr unter Spannung stand bin ich mal vorsichtig Optimistisch. Er wird auf jedenfall noch bei meiner StammTA behandelt bevor ich ihn erlösen lasse. Wenn es schon etwas Besserung gab versuche ich es auf jeden fall. Die Tierklinik meinte auch das ich ihm Baytril geben kann wenn ich es da habe. Besser als nichts und das bekommt er jetzt auch noch zusätzlich was er mehr oder minder frisst, aber er war noch nie der zahmste und es ist ein Wunder das er überhaupt vom Löffel frisst.
 
So heute war meine HausTA wieder vom Urlaub da. Sie hat ihn sich angeschaut und meinte so sonderlich toll sieht er nicht aus aber ich soll 4 Wochen Vit. B geben. Nach der Spritze am Freitag gings ihm ja auch von jetzt auf gleich besser. Gerade habe ich ihn stehend an der Hängenuss gesehen und er hat seit Tagen sein Gesicht wieder geputzt. Ich bin guter Dinge :) Und er hat ausnahmsweise sein Vitamin vom Nutrilöffel genommen.

Sie meinte auch wenns nur ne Lähmung wäre dann wäre er nicht so halb komisch gelähmt sondern dann wäre ab Hüfte abwärts nixmehr. Sie vermutet Bandscheiben oder sowas aber genau kann sies nicht sagen. Sie meint auch es kann durchaus sein das er wieder laufen kann. Wenn nicht muss er leider eingeschläfert werden aber wir versuchen es jetzt. Und er ist schon total munter :)
 
Zu deinen VG-Plänen:
Ich würde neue Mäuse immer erstmal in Quarantäne setzen, wie deine TA das auch gesagt hat. Bei mir gibts prophylaktisch auch immer Stronghold gegen evtl. mitgebrachte Krabbeltiere.

Welches Tier ist denn jetzt das kranke, gelähmte und welche Maus sitzt allein? Die Kranke ist nicht allein, oder?

Kann ich theoretisch die 2 Kastraten morgen zu Larry in die Duna setzen?
Würde ich nicht machen. Erstens fällt dann die Quarantäne flach und zweitens hättest du dann zwei VGs innerhalb sehr kurzer Zeit. Warte mal ab, bis alle fit (genug) sind bzw. du weißt, was jetzt mit der kranken Maus wird und dann kommen alle Mäuse in einer großen VG zusammen.
Zeigt Larry denn schon Symptome, dass ihm das Alleinsein zusetzt? Klar ist das doof für ihn, jetzt so lange allein zu sein, aber so viel Stress mit der zweimaligen VG ist auch blöd.

Er war etwas deyhdriert obwohl ich ihm ne Rampe an den Wasser und den Futternapf gebaut hab.
Dann verstreu das Futter mal im Streu, geb evtl. auch Brei in einem flachen Napf und stell das Wasser direkt auf den Boden. Da muss er dran kommen. Wenn der Kleine sich nicht mehr richtig aufrichten kann, wirds auch mit der Flasche schwierig.

Da die Hinterbeine ja etwas leblos herum hängen kann er sich zum fressen nichtmehr hinsetzen. Er hat das jetzt so gelöst das er sich sein Futter mit der Schnauze so hinschiebt wie er es braucht und es dann so frisst. Finde ich naja nicht so tolle. Wenn sich das nicht bessert werde ich ihn wohl erlösen lassen.
Finde ich eine gute Einstellung von dir. Wie schon gesagt, fütter mal (flüssigen) Brei zu, dazu braucht er die Hinterbeine nicht und es gibt Energie.

Alles Gute =)
 
Nene der Gelähmte sitzt nicht alleine. Zwar meinte die andere TA ich soll ihn alleine setzen auf Sicht und Geruch aber ich hab ihr da innerlich den Vogel gezeigt. Medizinisch ist sie ne gute Vertretung aber sonst hat sies echt nicht so. Was den Gelähmten angeht: Vorhin hat er sich das Gesicht geputzt und saß auf dem Hintern. Also funktioniert das wieder. Futter wird sowieso immer zusätzlich verstreut und die Flasche habe ich extra für hin hingehängt und rumgebastelt das er auf jedenfall rankommt. Meine Mäuse verbuddeln gerne alles deshalb gehts mit flachem Zeug nicht. Die neuen Mäuse wurden vor der Vermittlung auf Milben und Würmer getestet (von "Privat" schwangere TH Tiere mitbekommen und ich hab 2 Jungen abgeholt) Sie zum TA zu nehmen wird sehr sehr schwierig bis unmöglich. Meiner Meinung nach sinds Spunks und es würde auch passen von der "Vorgeschichte" her. Laut TH haben die den ersten Wurf der Mädels zu spät getrennt aber in nem TH ist ja öfter mal die Tür auf, da steht Futter rum und je nach Behausung oder wasauchimmer kann da ja ein Mäuserich... auf jedenfall bin ich mir mit den Spunks ziemlich sicher. Habe mich am Wochenden durch das Forum hier gegraben und jeder Punkt trifft zu. Meine TA habe ich heute auch gefragt und ihr Maus + Verhalten beschrieben. Sie meinte ohne sie zu sehen kann sie nix 100% sagen aber so wie ich das beschreibe dürften das ziemlich sicher Mischlinge sein. Ich versuche es natürlich aber .... (zum Thema Haltung, habe mich da schon informiert und halten kann ich sie, sollten sie nochmehr Platz brauchen kann ich auch anbauen das geht dann schon, die bleiben also da wenn sie sich gut verstehen und keinen Stunk machen)

Larry ist schon etwas einsam. Er sitzt ja sein Juni oder Juli alleine, erst im TH und seit 2 Wochen bei mir da mal wieder alles anders geplant war als es gekommen ist. Ziemlich kniffelig. Die Behandlung vom Gelähmten dauert mind. 4 Wochen und Larry ist noch Jung und kann den Streß auch gut ab. Ich glaub ich frag meine TA einfach mal wie sie das vom gesundheitlichem Aspekt sieht. Wie ich es jetzt drehe und wende, es ist so oder so nicht gut.
 
Last edited:
so, mittlerweile hält er die Backoblate wieder in den Vorderpfoten :) aber eine Frage. Er ist die einzige Maus die nicht ans Nutri oder evtl. andere Leckerlies geht. Er ist so dermasen schisserig. Geht echt nicht. Löffel hinhalten wird nicht genommen und wenn ich es irgendwo unterrühre und hinstelle dann sind die anderen dran. Ich muss es ihm quasi ins Maul spritzen. Gefällt mir überhaupt nicht aber wenn er das Medi nicht nimmt muss er in 4 Wochen eingeschläfert werden. Nun wie erkenne ich das ich was falsch gemacht habe? Gerade habe ich es ihm ins Mäulchen gegeben, ging natürlich auch etwas daneben da er das natürlich nicht leiden kann. Da hat erkurz geniest. Ich habe ihn dann sofort wieder zurück getan und er hat sich erstmal ausgiebigst das Gesicht geputzt. Ich denke es ist alles in Ordnung so oder? Ich hab halt echt schiss das ich da was falsch mache und er im schlimmsten Fall erstickt. Ich hoffe sehr ich kriege ihn noch ans Nutri, vieleicht ists auch nur ne Gewöhnungssache aber bis es soweit ist geht es nicht anders. Mittlerweile bin ich ja einigermasen fit was das halten von Mäusen angeht und ihn bekomme ich eh gut fixiert da ich ihm ab und an Augentropfen geben muss. Stress für die Maus, Stress für mich aber geht halt nicht anders.
 
An die Flanken schmieren und abputzen lassen geht auch nicht?
Ich finde die Methode, das Medi ins Maul zu geben, schon sehr gefährlich.
Was bekommt die Maus denn jetzt noch an Medis? Nur das Vitamin B?

Kannst du evtl. den Bereich, in dem die kranke Maus sitzt kurzzeitig abtrennen und der Maus den Napf vors Haus stellen? Sodass es sich nicht aus der Deckung trauen muss und aus einem still stehenden Napf fressen kann?
 
Wenn er alleine sitzt traut er sich erst recht nicht. Manchmal hab ich Glück und er schleckt am Löffel rum, aber nicht immer.

Er bekommt Vit B und Baytril. AUf Depot spritzen hatte ich nachgefragt, sie meinte geht nicht.

an die Flanke schmieren hatte ich auch schon gedacht aber kann sich ja gerade so schlecht bewegen, das wäre ne Option wenns weiterhin besser wird. Wobei er an die Flanke schon rankommt. Ist nur so ne Sache mit dem Gleichgewicht wegen den Füßchen
 
Naja, Baytril könnte man im Zweifelsfall auch täglich per Injektion geben. Das dürfte am Ende nicht schlimmer sein als ihm das ins Maul zu zwingen.

Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass der Kleine sich wieder einigermaßen berappelt =)
 
So ich komme gerade vom "Mäusegott in weiß" danke nochmals an Kaktusstachel dass sie ihn mir empfohlen hat. Also als erstes wurde er abgetastet, geröngt, und aufn Kopf gestellt. Also es sieht nicht so gut aus, das "Wirbeldach" auf seinen Rückenwirbeln ist weg. Hat sich aufgelöst. Warum kann er aber nicht sagen. Kann sein durch nen Biss (was unwarscheinlich ist, er wurde noch nie angegangen) oder durch nen Sturz, Inzucht, Genetisches Zeug .... Er bekommt jetzt Cortison, evtl. verbessert es sich noch ein bisschen falls eine Entzündung drauf sitzt aber viel besser wirds nicht werden. Einschläfern würde er ihn aber noch nicht. Er ist nicht wund und noch agil. Er hatte auch nicht den EIndruck das es ihm dramatisch schlecht geht, nur das er nur Nachts frisst und dann eben, aufgrund seiner Scheuheit (er war schon immer so) von morgends 6 Uhr bis Mitternacht nicht rauskommt findet er nicht so gut. Das liegt aber eher daran das er so scheu ist und wegen den Beinen nichtmehr so schnell flüchten kann. Deswegen wird er von mir bei der Medikamentengabe zusätzlich gepäppelt, in die Hand nehmen muss ich ihn ja so oder so.
 
Gerade war ich großzügig und habe Mehlwürmer, Kürbiskerne und Sonnenblumenkerne verteilt. Flecky war eh wach wegen Medigabe. Zwar nicht so gut für die 3 dom red. die gehn mir jetzt warscheinlich auseinander wie Muffins aber Flecky is ja so dünn und frisst ja nix wenn die anderen nicht mitfressen. AUf jedenfall.. Gerade saß er mitten im Käfig auf den Hinterbeinen und hat Kern nach Kern gefuttert. Das hab ich bei ihm schon ewig nichtmehr gesehn. Ich könnt kreischend im Kreis rennen. Ich glaub ich muss den Mäusegott nächste Woche knutschen *freu*=)*anbet**freu**freu*
 
aufgrund seiner Scheuheit (er war schon immer so) von morgends 6 Uhr bis Mitternacht nicht rauskommt findet er nicht so gut.
Das würde ich jetzt aber nicht unbedingt als Krankheitszeichen deuten. Meine drei Jungs sind auch so scheu, die seh ich nur, wenn das Licht ganz runter gedimmt ist und ich ja keinen Mucks mache.
Wenn die Mäuse nicht plötzlich von "immer aktiv und neugierig" auf "total scheu" wechseln, fände ich das nicht bedenklich.

Alles Gute fürs Mäuschen =)
 
Ja schon aber früher kam er 1-2 mal raus bei Tag um zu fressen, war dafür aber immer ratz fatz weg wenn drausen 100m weiter nen Floh gehustet hat. Das fällt jetzt halt weg weil er nimmer so gut laufen kann. Naja ich finds trotzdem weniger gut aber wenn er damit klar kommt von mir aus. Er ist auch eher etwas weniger scheu geworden mit der Zeit aber ein Schisser isser trotzdem noch.

Und danke für die Wünsche, er nimmt die Medis ganz brav und ist auch sonst super lieb bei den Untersuchungen. Das hat sich jetzt ausgezahlt :)
 
Ihm gehts soviel besser :) richtig laufen wird er nie mehr können aber durch das Cortison gab es so eine Verbesserung :) Er kommt jetzt auch öfters raus, läuft rum geht an die Leckerlies :) super :) OK superscheu ist er immernoch aber deutlich interessierter und fitter. Ich kann kaum glauben dass das die selbe MAus ist :) Das Cortison wird jetzt langsam abgesetzt und dann wars das :)
 
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