Hallo,
nach langer Zeit brauche ich mal wieder Euren Rat.
Die traurige Zeit mit ständig kranken und plötzlich sterbenden Farbmäusen war Januar 2012 schlagartig vorbei. Im Sommer habe ich 2 w/6m aufgenommen, alles lief schön. Eine der beiden von den alten starb im Spätsommer recht überraschend. Hier habe ich dann eine Autopsie machen lassen um endlich zu klären, ob ich schlimme Krankheiten in der Gruppe habe und tatsächlich wurde nichts!!! gefunden, keine Anzeichen von Mykoplasmose, nichts was auf Leukose hinweist, *freu*
also hatte ich mit den vielen kranken Mäusen einfach nur Pech gehabt und ich habe von Fr. Glö...die Empfehlung für eine Aufstockung erhalten.
Nun komme ich zum eigentlichen Thema.
Nach dem meine Omimaus mit 2,6 Jahren gestorben ist (ohne jemals krank gewesen zu sein!) habe ich von privat 6 Mäuse dazu geholt, erst 3w, die habe ich im Käfig gehalten, 3 Wochen später dann noch 2 Kastraten dazu geholt, die in der Zwischenzeit ausgestunken hatten und hier dann noch eine kleine w dazu. Alle zusammen habe ich vergesellschaftet, also 8 im ganzen.
Von beginn an war ein w heftig dominant, also eins von den kleinen. Eine mit roten Augen, die auch scannt. Zu Anfang hat sie hauptsächlich die kleinste „gemobbt“. Ich musste super langsam vorgehen und zwischendurch hatte ich komplett alles raus genommen und nur auf Fläche, 120x50 gehalten nur mit Nest und Brücken. Gelegentlich versucht sie alle zu besteigen, auch die Kastraten, die meisten lassen es sich gefallen, aber es hilft nichts *Wand*
Jetzt sind 6 Wochen rum und ich habe das Gehege nur zum Teil eingerichtet, ein Rad musste ich sofort wieder raus nehmen, jede Veränderung gibt Ärger, auch Heugabe. Im Grunde liebt sie nur eine Maus von allen. Die darf alles, alle anderen jagt sie ins Nest, einige scheinen mir dieses gar nicht mehr zu verlassen. Also 6 Mäuse werden von einer „drangsaliert“. Alle schlafen jedoch in einem Nest und noch nie mobbte sie eine aus dem Nest. Sie zwickt zwar die meisten beim Jagen in den Po, Blut gab es noch nie. Das Quietschen ist mal mehr, mal weniger. Ich habe den Eindruck, das alle Mäuse etwas verängstigt sind und sorge haben, was falsch zu machen.
Ich überlege hin und her, soll ich sie mit ihrer Freundin raus nehmen? Oder besteht die Hoffnung, das sich ihr Verhalten doch noch ändert? Sie hat immer in einer Gruppe gelebt und war ca. 6-8 Wochen alt, als sie zu mir kam. Ihr Verhalten scheint mir echt untypisch.
Könnt ihr mir bitte einen Rat geben! *seufz*
nach langer Zeit brauche ich mal wieder Euren Rat.
Die traurige Zeit mit ständig kranken und plötzlich sterbenden Farbmäusen war Januar 2012 schlagartig vorbei. Im Sommer habe ich 2 w/6m aufgenommen, alles lief schön. Eine der beiden von den alten starb im Spätsommer recht überraschend. Hier habe ich dann eine Autopsie machen lassen um endlich zu klären, ob ich schlimme Krankheiten in der Gruppe habe und tatsächlich wurde nichts!!! gefunden, keine Anzeichen von Mykoplasmose, nichts was auf Leukose hinweist, *freu*
also hatte ich mit den vielen kranken Mäusen einfach nur Pech gehabt und ich habe von Fr. Glö...die Empfehlung für eine Aufstockung erhalten.
Nun komme ich zum eigentlichen Thema.
Nach dem meine Omimaus mit 2,6 Jahren gestorben ist (ohne jemals krank gewesen zu sein!) habe ich von privat 6 Mäuse dazu geholt, erst 3w, die habe ich im Käfig gehalten, 3 Wochen später dann noch 2 Kastraten dazu geholt, die in der Zwischenzeit ausgestunken hatten und hier dann noch eine kleine w dazu. Alle zusammen habe ich vergesellschaftet, also 8 im ganzen.
Von beginn an war ein w heftig dominant, also eins von den kleinen. Eine mit roten Augen, die auch scannt. Zu Anfang hat sie hauptsächlich die kleinste „gemobbt“. Ich musste super langsam vorgehen und zwischendurch hatte ich komplett alles raus genommen und nur auf Fläche, 120x50 gehalten nur mit Nest und Brücken. Gelegentlich versucht sie alle zu besteigen, auch die Kastraten, die meisten lassen es sich gefallen, aber es hilft nichts *Wand*
Jetzt sind 6 Wochen rum und ich habe das Gehege nur zum Teil eingerichtet, ein Rad musste ich sofort wieder raus nehmen, jede Veränderung gibt Ärger, auch Heugabe. Im Grunde liebt sie nur eine Maus von allen. Die darf alles, alle anderen jagt sie ins Nest, einige scheinen mir dieses gar nicht mehr zu verlassen. Also 6 Mäuse werden von einer „drangsaliert“. Alle schlafen jedoch in einem Nest und noch nie mobbte sie eine aus dem Nest. Sie zwickt zwar die meisten beim Jagen in den Po, Blut gab es noch nie. Das Quietschen ist mal mehr, mal weniger. Ich habe den Eindruck, das alle Mäuse etwas verängstigt sind und sorge haben, was falsch zu machen.
Ich überlege hin und her, soll ich sie mit ihrer Freundin raus nehmen? Oder besteht die Hoffnung, das sich ihr Verhalten doch noch ändert? Sie hat immer in einer Gruppe gelebt und war ca. 6-8 Wochen alt, als sie zu mir kam. Ihr Verhalten scheint mir echt untypisch.
Könnt ihr mir bitte einen Rat geben! *seufz*
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