uff!!
Du hast die Maus (nur eine?) erst seit einem Tag. Du weißt ja gar nicht, wie der Hund auf die Maus reagiert. Sowas sollte man nichtmal mit erwiesenermaßen freundlichen Hunden tun. Es sind immernoch Tiere, die unberechenbar reagieren können.
Um deinen Hund mit dem Mäuschen bekannt zu machen, wäre es sinnvoll gewesen, wenn er die Maus durch das Käfiggitter beschnüffelt hätte. So ist die Maus wenigstens geschützt.
Wenn er sie erwischt hätte: Verletzte Maus, gebrochene Knochen, blutende Wunden, Blutvergiftung.... vielseitiges Programm.
Wie die Maus daraufhin eine Gleichgewichtsstörung/schädigung entwickelt haben soll, ist mir rätselhaft. Außer, sie ist runtergefallen.
Evtl liegt ein Schock vor (die Maus hatte in der Situation Todesängste!).
Oder aber, der Schreck hat eine bereits existierende Vorerkrankung ans Tageslicht geholt.
Also: Ab zum Tierarzt (jetzt sofort!). Der soll die Maus gründlich untersuchen. Eine Behandlung mit Antibiotikum wird wohl ausstehen. Je nach Verfassung und Diagnose Cortison, B12 Vitamine (frag nach Nutri-Cal, evtl hast Du das auch da wegen deinem Hund) und/oder ein Schmerzmittel.