blutigkratzende Mäuse

Jadestern

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Hey Leute,

ich bin wirklich ratlos. Ich erhoffe mir von diesem Thread ehrlich gesagt nicht allzuviel Hilfe, aber ganz vielleicht hat doch jemand eine rettende Idee. Hier das Problem:

Vor fast einem Jahr haben wir mehrere Binis aus einem Labor aufgenommen. Zunächst war alles super und in Ordnung.

Nach einigen Monaten hat auf einmal eine der kleinen Laborbinis angefangen, sich am linken Ohr zu kratzen. Wir haben mit Salbe behandelt, das brachte nichts, es wurde immer schlimmer, eine immer größere blutige Wunde entstand. Ihre Schwester aus der gleichen Gruppe fing kurz darauf ebenfalls an, sich an der selben Stelle aufzukratzen. Wir haben entmilbt, mehrmals, mit Ivomec, Advocat, Stronghold, alle Käfige und alles Inventar 7 mal gereinigt und desinfiziert. Wir probierten verschiedene Salben, Ohrtropfen und Antibiotika. Es brachte gar nichts, es wurde immer schlimmer, eine der Mäuse hatte sich mittlerweile ein ganzes Ohr abgekratzt. Wir haben dann auf Anraten unserer Tierärztin eine Biopsie durchführen lassen und das Gewebe wurde in einem Universitätslabor untersucht. Ergebnis: keine Pilze, zwar Bakterien, aber die sind wahrscheinlich erst nachträglich in die offenen Wunden gekommen, nicht die Ursache dafür. Das Bild deute auf einen Parasitenbefall oder auf eine allergische Reaktion hin. Nachdem wir das mit den Parasiten ja schon probiert hatten, haben wir ihnen Cortison gespritzt. Leider ohne sichtbaren Erfolg, der Juckreiz scheint nicht besser geworden zu sein. Allerdings weiß ich nicht, ob der vielleicht nicht mittlerweile von den starken Wunden kommt. Es ist wirklich furchbar anzusehen... unsere beiden mäusekundigen Tierärztinnen wissen beide keinen Rat mehr, haben keine Ideen. *heul*

Spencer, der wir ebenfalls mehrere von den Laborbinis weitervermittelt haben, schreibt mir nun, dass bei ihr das gleiche passiert ist. Daher würde ich ja zunächst auf einen Gendefekt der Gruppe tippen: allerdings hat inzwischen ein älterer Albinokastrat aus einer unserer anderen Gruppen die gleichen Symptome und er ist ja nicht mit den Laborbinis verwandt! Wir sind einfach nur hilflos. *traurig*

Hat irgendjemand eine Idee, was wir noch probieren könnten? Wir würden den Kleinen so gerne einfach nur helfen.

Liebe Grüße,
Jadestern
 
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Huhu,
hier mal meine üblichen Tipps bei sowas ;-).
Heu und Streu raus und die Mäuse auf Küchenpapier halten und ausschließlich Klopapier als Nistmaterial anbieten.
Die Wunden lassen sich sehr gut mit Heilerde behandeln. (Flaches Kistchen mit Heilerde und die Näpfe dann reinstellen.)
Zusätzlich zweimal täglich einen Tropfen Fenistil (ohne Alkohol) auf einem Leckerlie anbieten.
Bei meinem Kratzi hatte auch die Umstellung von Leitungswasser auf stilles Mineralwasser (welches auch für die Zubereitung von Babynahrung geeignet ist) Linderung verschafft.
Nüsse aus dem Futter auch entfernen, können Allergie auslösend sein.

Ich bin mir sicher, dass dieses ganze Programm hilft. Gute Besserung, ich weiß wie shyce das ist. *traurig*
 
Ich hab erst vor kurzem meine Kratzmaus auf die Art wieder hinbekommen. 3 mal täglich Fenistil Tropfen (hat meine mit Kokosmilch vermischt gerne angenommen), dazu Antibiotika und zusätzlich hab ich mehrmals am Tag Heilerde auf die Wunde gestreut. Nach ca 2 Wochen war die vorher fingernagelgroße Wunde komplett weg.

edit: achja und das Streu hab ich durch Zeitungspapier Schnipsel ersetzt, das musst du halt dann jeden Tag wieder nachschnipseln weil sie sonst den kompletten Bodenbelag in ein Eck zerren und ein Nest daraus bauen, war bei mir zumindest so.

Viel Glück!
 
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Hallo,

dann melde ich mich auch kurz zu Wort.

Bei meinen Mäusen hatte ich 2 Wochen lang auf Einstreu verzichtet (nur Zeitung, Heilerde und Zewa) und auch eine Woche lang nur Hirse gefüttert, um eine Futterallergie auszuschließen.
Fenistil haben meine Mäuse auch schon bekommen, allerdings hat das nichts gebracht.

Bei mir sind auch Mäuse aus verschiedenen "Gruppen" betroffen, allerdings NUR Binis! Alle anderen Mäuse sind nicht betroffen und waren es auch noch nie...


Ich habe ebenfalls eine Maus ins Labor gebracht, hatte zwar gute Ergebnisse, aber keine, die den Juckreiz auslösen konnten.
Nachdem Ergebnis hab ich noch eine Pilzkultur anlegen lassen, da Pilzspuren bei der Obduktion gefunden wurden. Allerdings war diese Kultur negativ.

Ratlose Grüße, Conny
 
hey

Die Parasitenbehandlungen wurden richtig durchgeführt?

Ich würde ansonsten auch nochmal zu Antibiotikum (oral), Heilerde (kann man ruhig auf die Maus bisschen rieseln lassen, wenn sie es sich gefallen lässt), Fenistil und Zeitungsschnipsel raten.

Hautkrebs könnte auch ne Ursache für Kratzen sein, genauso Diabetes...
 
Bei mir wurden die Parasitenbehandlungen unter ärztlicher Absprache durchgeführt. Aber nachdem der Laborbefund Parasiten eindeutig ausschließen konnte...

Baytril hab ich vor zwei Wochen erst gegeben, das hat nicht geholfen.

Hautkrebs wurde nicht festgestellt und wie groß ist die Möglichkeit, dass 11 Mäuse Diabetes haben?
 
Hautkrebs könnte auch ne Ursache für Kratzen sein, genauso Diabetes...

Wie könnte man dieses denn feststellen bzw. ausschließen?
Hatte das mal mit 'nem Urin-Teststreifen auf u. a. Diabetes versucht,
bin mir aber nicht sicher, ob's auch wirklich funktioniert hat, die "Testmenge" war ja nicht gerade groß, und ich habe halt das entsprechende Stück vom Streifen abgeschnitten und da reingetunkt...
 
Hallo,
würde auf einen Gendefekt tippen wenn so viele Mäuse es bekommen. Labormäuse aber wo habt ihr die den her??
 
hey

Die Parasitenbehandlungen wurden richtig durchgeführt?

Ich frage mal ganz dumm: Wie meinst du das? Was genau kann man da falschmachen?
Wir haben zuerst mit Ivomec (ich glaube, das waren min. vier Behandlungen) und mit Stronghold (zweimal...? *grübel*), zum Schluss nochmal mit Advocate vier Mal.
Die einzelnen Dosierungen weiß ich nicht mehr genau, es zieht sich ja schon etwas das Ganze und ist somit schon etwas her. Aber wir haben es nach mäusekundiger Tierärztin gemacht.

Unsere Mäuse lassen sich allesamt gut handlen und wir sind auch nicht gerade mehr unerfahren darin. Ein guter Tropfen in den Nacken, also da bin ich mir echt ziemlich sicher, dass jedes Tier seine Dosis abgekriegt hat.
Oder was könnte dabei schiefgelaufen sein? *grübel*
(Frage ist ernstgemeint, ich bin einfach nur ratlos)

Achja. Auf Zeitungspapier und Zewa hatten wir auch schon, das hat nichts genützt.
Hautkrebs oder Diabetes, hm... Ersteres ist ja durch die Biopsie ausgeschlossen, das hätten die uns ja mitgeteilt, wenn da Tumorzellen gefunden worden wären. Diabetes wäre auch etwas komisch, so zeitnah bei so vielen verschiedenen Mäusen, mMn... Aber keine Ahnung was das angeht.
edit: Antibiotikum haben wir auch verschiedene gegeben ohne Besserung. (Baytril und Chloro glaub)

@Choko: Eine Art Gendefekt wäre vielleicht eine Möglichkeit, ausschließen kann ich das nicht. Allerdings sind auch Tiere betroffen, die nicht miteinander verwand sind und auch nicht nur Laboris, unterschiedlich alt, komplett unterschiedliche Herkunft. (Es sind teilweise andersrum auch Geschwister der kratzenden Mäuse völlig gesund und okay)
Daher halte ich ein genetisches Problem eher für unwahrscheinlich.

Komplett Abstand nehmen würde ich von der Idee, dass es damit zusammenhängt, dass es teilweise eben Labormäuse sind. Zum einen aus o.g. Gründen, vor allem aber weil es Leute dazu bringen könnte zu denken "Hach, ehemalige Labortiere möchte ich lieber nicht aufnehmen" - Mäuse sind halt im Allgemeinen ziemlich empfindlich und haben oft mal was. Und nur weil nun ne Labormaus was hat zu sagen, ach, bestimmt weil es ne Labormaus ist, fände ich einfach nur schade und auch irgendwie 'ungerecht'. Wenn mir ein Tier aus Tierheim XY nach einem Jahr an irgendwas kränkelt, fände ich es auch absurd, das auf das Tierheim zurückzuführen (z.b.).


Ich denke, wir werden euch auf dem Laufenden halten wie es weitergeht. Im Moment macht es mich einfach nur fertig und traurig und die Tierärzte wissen auch nichts mehr dazu. *traurig*

LG, Knobb
 
Last edited:
Ich denke Lumis Frage bezog sich vorallem auch auf die Reinigung des Geheges und des Inventars.
Denn wie du selbst schon sagst, beim Tropfen selbst kann man eigentlich nicht viel falsch machen, höchstens die Wiederholungsabstände nicht einhalten.
 
Okay, das versteh ich.

Die Gehege haben wir gereinigt, alles alte Material (Streu/Heu/Fetzen, etc.) komplett entsorgt, Einrichtungsgegenstände mehrmals gründlich abgekocht und ausgebacken. Dann habe ich alles mit Bactazol eingesprüht, einwirken lassen, dann alles ausgespült und nochmal mit Essigessenz durch und am Schluss wieder mit Wasser alles abgespült und ausgewischt (solange, bis zumindest meine menschliche Nase nichts mehr vom Geruch wahrgenommen hat).

Ich bin da ziemlich paranoid. Ich wasche mir ständig die Hände nach jedem Handgriff, ich hantiere nicht zwischen verschiedenen Gruppen rum, Inventar und Näpfe+Trinkflaschen werden nicht rumgetauscht. Ich achte darauf, dass meine (eventuell mit irgendwas "verseuchte") Kleidung nicht mit Käfig oder Mäusesachen in Kontakt kommt...
Ich habe sogar den Putzschwamm zwischendurch abgekocht und auch den Schwamm gewechselt zwischen den Gruppen...
Nach der Reinigungsaktion Kleider in die Wäsche und Wohnung gründlich durchgesaugt (ich hab mal auch die Gardinen abgesaugt - vielleicht hätte ich sie auch waschen sollen...).

Und das ganze Prozedere x-Mal, der Abstand so wie die TÄ gesagt hat.

Wenn das nichts genutzt hat und da etwas schief lief muss ich mich vermutlich einweisen lassen. *umkipp**heul*

Aber an irgendetwas muss es ja gelegen haben....... *Wand*
Also irgendetwas muss es sein.
Vielleicht ist es irgendwas, was sich über die Luft überträgt oder sowas irrsinniges.
Ich weiß auch nicht, was ich machen soll, das ganze nochmal abziehen? Ich mein, die armen Mäuse. Und so langsam geht uns auch die Zeit aus, wenn es nur noch immer schlimmer wird.
Komisch ist es auch, dass es bei allen nur unterhalb vom rechten Ohr auftritt.

Wir streuen jetzt wohl mal Heilerde auf die Nasen, Fenistil werden wir wohl noch probieren. (Auch wenn Spencer beides ja schon ohne Erfolg durch hat, besser als nichts tun)
Vielen Dank euch auf jeden Fall für die Beiträge dazu!
 
Tauscht wirklich mal ruhig das Wasser aus, wie ich oben schon schrieb.
Der Mythos 'Deutschlands Leitungswasser ist super-sauber' ist ja schon seit Langem widerlegt.
Die Möglichkeit, dass krankmachende/Allergie auslösende Stoffe in eurem Leitungswasser enthalten sind, ist durchaus gegeben.
Bei meiner Hutchi-Maus wurde es damals jedenfalls besser.
 
@ celana: Ja, das versuchen wir auch. Wir greifen echt nach jedem Strohhalm grad. Es macht mich noch wahnsinnig, dass all unsere Bemühungen ins Leere laufen und wir keine Ahnung haben, was wir noch tun könnten! *Wand*

Danke für die Antworten euch allen!
 
Oh Mann, ich kann Deine Verzweiflung gut verstehen und nachvollziehen!*drück* Ich kenn' das ganze Prozedere und zig Überlegungen und Zweifel die Ursache betreffend nur zu gut, grad wieder aktuell. Es ist so furchtbar, da anscheinend nur hilflos zuschauen zu können, wie sich so'n kleines Viech wund und wunder kratzt. Hatte hier auch schon ein Stückchen Ohr als Verlust, nun ist scheinbar ein Auge dran...*traurig*

Vllt. wäre es mal eine Idee, zu dem Thema "Kratzmäuschen" was Eigenes aufzumachen und diverse Erfahrungen hinsichtlich Ursachen und Erfahrungen mit Behandlungen zu auszutauschen, zu sammeln und auszuwerten?!

Vllt. spielen ja auch andere äußere Faktoren wie Standort, Umgebung etc. eine Rolle, an die man/frau vllt. so gar nicht denkt.

Leitungswasser ist schon mal eine Idee, da hatte ich auch schon dran gedacht - nur leider sind die meisten Mineralwässerchen ja stark salzhaltig. Gibt's da vllt. 'nen Tipp für 'ne speziell salzarme Marke?

Hatte bei mir in der Wohnung auch z. B. mal den Laptop rausgeschmissen, da so'n Netzteil ganz widerlich fiept... Auch irgendwelche Bestandteile z. B. in der Holzdecke hatte ich in Erwägung gezogen, technische Geräte, irgendwas Geräusch erzeugendes, was das menschliche Ohr so gar nicht wahrnimmt, so'n Mäuschen aber vllt extrem stresst... etc. pp... usw.

Es ist ja doch schon auffallend, wie oft dieses Phänomen "kratzen" auftaucht!
 
Es gab doch noch zwei 'berühmte' Kratzmäuse hier im Forum, die wieder geheilt wurden.
Wenn mein Elefantengedächtnis mich nicht trügt :D, dann war das Leon von Ungehorsam und Socke von Angelus.

Existieren diese Uralt-Threads noch irgendwo?
Das könnte für dieses Problem hier vielleicht auch hilfreich sein, aber ich weiß nicht, wo die alten Threads zu finden sind.

@Nagerchen
Ich hatte schon mal meine Heilerde-Methode für die Wunden-Behandlung fürs Wiki vorgeschlagen, wurde aber nicht aufgenommen, da ja "nicht erwiesen ist, dass es hilft".
Ich denke aber, dass inzwischen so viele Mäuse und auch Hamster erfolgreich damit behandelt wurden, dass man das ja doch machen könnte ... *heilig*?
Oder du machst einfach einen Sammel-Fred auf, gerade wg. den ganzen Nebenfaktoren, an die man manchmal einfach nicht denkt.
Ich bin dafür =).
 
Existieren diese Uralt-Threads noch irgendwo?
Das könnte für dieses Problem hier vielleicht auch hilfreich sein, aber ich weiß nicht, wo die alten Threads zu finden sind.

Forensuche:

- ins Unterforum "Farbmäuse Gesundheit" gehen
- rechts oben "Dieses Forum durchsuchen"
- Suchbegriff eingeben
- gesuchte Beiträge finden...;-)

http://mausebande.com/forum/farbmaeuse/gesundheit/23575-kratzmaus-leon.html

http://mausebande.com/forum/farbmaeuse/gesundheit/24064-mausruecken-halb-offen-ende-meines-lateins.html
 
Off Topic:
Danke Scotchbride; du hast eine alte Frau sehr glücklich gemacht :D:D

Und dann ist mir noch die Schnuffi von Melanie eingefallen, deren Zustand sich nach der Gabe von Schmerzmitteln gebessert hat.
http://mausebande.com/forum/farbmaeuse/gesundheit/20547-tun-wundgeriebener-nase-scheuer-maus.html
Ich glaube, das waren jetzt aber die drei Mäuschen, die - neben meinem kleinen Hutch - eine komplette Heilung oder zumindest eine deutliche Besserung des Zustandes erleben durften.
Hoffentlich hilft irgendwas davon. Ich drücke weiterhin die Däumchen.
 
Hallo

Ich hatte das gleiche Problem anfang des Jahres. Eine meiner beiden ist dann leider gestorben*seufz*, die andere hat sich aber wieder erholt =) Ich habe auch mit Salbe angefangen und verschiedene Medikamente gegeben. Hat aber alles nichts genutzt. Am Ende hab ich einfach, um den ganzen Stress zu vermeiden ein bisschen Heilerde in den Käfig gestreut und Fenistiltropfen in einer Schale mit Baytril angeboten. Das hat sie auch immer alles gegessen. Und mittlerweile ist sie wieder mit den anderen zusammen, kratzt trotz Heu und Streu fast gar nicht mehr und ist sonst auch fit.

Ich wünsch dir viel Glück*drück*
Gruß, Julia
 
Wunde Nase, scheue Maus war mein Kastrat van Gogh ;-)

Von Melanie hatte ich die Tips, da ihre Maus Schnuffi genau die gleiche Kratzstelle hatte.
Die Behandlung bei van Gogh hat ca. 16 Tage angedauert bis zur kompletten Heilung der Wunde. Allerdings war diese bei ihm auch nicht so überdimensional groß wie bei manch anderen Fällen, die man hier shcon gesehen hat. Vermutlich spielt einfach der Zeitraum von Anbeginn der Symptome bis zur endgültigen Abheilung eine tragende Rolle. Manchmal hat man die Zeit eben auch gar nicht, erst recht nicht, wenn die Maus schon so "fertig" ankommt.

Fenistil hatten wir damals nicht, nur Metacam, Heilerde und die homöopathischen Tabletten. Er wurde aber wieder gesund, das Kratzen hat er komplett eingestellt. =)
 
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