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Maustreiber
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Wieviel Baytril du geben musst hängt natürlich von der Konzentration ab. Es gibt 2,5%, 5% und 10%. Möglicherweise auch noch andere. Ohne zu wissen welches Baytril es ist, kann man es nicht richtig dosiert verabreichen. Vielleicht sind Rückschlüsse möglich, wenn du sagst, auf wieviel ml Wasser du 0.2 ml Baytril verteilen solltest. Oder sollte das leer werden?
Es kann schon sein, dass auch eigentlich mäusekundige Ärzte mal danebengreifen. Wenn du meinst er ist eigentlich schon ganz gut, ruf ihn an und sag ihm warum das falsch war. Dabei lässt du dir auch die Konzentration/Dosierung für direkte Baytrilgabe nennen. Der dir vom Mod als Alternative genannt wird den behältst du im Hinterkopf. Vielleicht ist deiner auch schon auf der Liste. Und wenn er vernünftig reagiert, kann man ihn - falls er nicht drauf ist - auf die Liste aufnehmen.
Das Problem ist, dass Tierärzte während dem Studium eingebleut bekommen, dass man kranke Tiere isolieren muss. Dass das bei Mäusen nur ganz selten sinnvoll ist, lernen sie dann erst in der Praxis. Oder auch nicht. Und klar, wenn man schon trennt, ist die AB-Gabe sehr viel einfacher und über Wasser ist eine stressfreie Lösung, deshalb kann ich die Gedanken nachvollziehen. Trotzdem ist in diesem Fall der bequeme Weg leider schlecht.
Zur Medikamentengabe täglich für eine Viertelstunde in einer TB isolieren ist unter Umständen übrigens sinnvoll, falls die Fellschmiermethode erforderlich ist. Aber in der Viertelstunde werden sich die Mäuse nicht fremd.
Es kann schon sein, dass auch eigentlich mäusekundige Ärzte mal danebengreifen. Wenn du meinst er ist eigentlich schon ganz gut, ruf ihn an und sag ihm warum das falsch war. Dabei lässt du dir auch die Konzentration/Dosierung für direkte Baytrilgabe nennen. Der dir vom Mod als Alternative genannt wird den behältst du im Hinterkopf. Vielleicht ist deiner auch schon auf der Liste. Und wenn er vernünftig reagiert, kann man ihn - falls er nicht drauf ist - auf die Liste aufnehmen.
Das Problem ist, dass Tierärzte während dem Studium eingebleut bekommen, dass man kranke Tiere isolieren muss. Dass das bei Mäusen nur ganz selten sinnvoll ist, lernen sie dann erst in der Praxis. Oder auch nicht. Und klar, wenn man schon trennt, ist die AB-Gabe sehr viel einfacher und über Wasser ist eine stressfreie Lösung, deshalb kann ich die Gedanken nachvollziehen. Trotzdem ist in diesem Fall der bequeme Weg leider schlecht.
Zur Medikamentengabe täglich für eine Viertelstunde in einer TB isolieren ist unter Umständen übrigens sinnvoll, falls die Fellschmiermethode erforderlich ist. Aber in der Viertelstunde werden sich die Mäuse nicht fremd.