Hallo zusammen.
Es geht um meine kleine Hamsterdame Suse.
Suse hatte vor einiger Zeit einen Verdacht auf Hirnhautentzündung, bei einem Hamster nicht gut feststellbar da eine Rückenmarkspunktion notwendig wäre. Sie war eiskalt, hatte die Hinterhand gelähmt und einen starken Schiefkopf. Daher sind auf Mittelohrentzündung und Schlaganfall nicht ausschließbar gewesen.
Sie hat daraufhin AB gespritzt bekommen ( insgesamt 2x) und es geht ihr was diese Geschichte angeht auch wieder gut.
Der Schiefkopf ist geblieben. Ein kleiner "Schönheitsfehler" aber das ist ja egal, solange es dem Tier gut geht.
Der Schiefkopf ist mal mehr mal weniger ausgeprägt. Sie turnt rum, läuft im Rad, frisst und trinkt.
Allerdings kippt sie ständig um und schlägt Purzelbäume rückwärts. Es sieht aus wie das sog. Backflipping-Syndrom, nur das sie nicht im Kreis rennt.
Ich habe mit einer Dame von der Hamsterhilfe gesprochen und sie meinte es könnte dennoch eine Form des Backflippings sein.
Meine Mutter ist der Meinung es ist Quälerei das Tier leben zu lassen.
Ich sage: einerseits hat sie Recht, andererseits verhält sie sich sonst wie jeder normale Hamster auch.
Das Problem was ih jetzt habe ist folgendes: morgen nachmittag haben wir einen Termin beim Tierarzt und ich weiß nicht was ich tun soll.
Kleintiere zeigen ihren Schmerz ja nicht so extrem und oft erst dann, wenn es schon fast zu spät ist.
Hat meine Mutter Recht und es ist besser sie einschläfern zu lassen, oder soll ich es weiter mit Medikamenten versuchen (jenachdem ob mir der TA morgen Medikamente mitgibt, egal ob Homöopatisch oder nicht)?
Was mich eben sehr beschäftigt ist, dass ich ja nicht 100% weiß was sie hat, ob es Backflipping ist(wo der TA ja so oder so nicht viel machen kann) oder doch Rückstände ihrer vergangenen Krankheit. Fakt ist eben, dass sie extrem agil ist und augenscheinlich noch Freude hat, aber eben ständig umfällt. Wenn sie im Sandbad ist und bemekrt mich, klettert sie auf den Rand und kippt ständig nach hinten um, sodass ich sie letztendlich raushebe und auf die Streu setze. Wenn sie männchen macht, kippt sie um, wenn sie sich putzt, kippt sie um, wenn sie Leckerchen bekommt... kippt sie um.
Ich weiß wirklich nicht was richtig ist, es sit so schwer zu entscheiden :/
Ich weiß, letztendlich ist es meine Entscheidung, aber ich hoffe dennoch, das hier Leute sind, die schonmal ein ähnliches Problem hatten und mir evtl. eine kleine Hilfe in die richtige Richtung geben können *seufz*.
Liebe Grüße
Es geht um meine kleine Hamsterdame Suse.
Suse hatte vor einiger Zeit einen Verdacht auf Hirnhautentzündung, bei einem Hamster nicht gut feststellbar da eine Rückenmarkspunktion notwendig wäre. Sie war eiskalt, hatte die Hinterhand gelähmt und einen starken Schiefkopf. Daher sind auf Mittelohrentzündung und Schlaganfall nicht ausschließbar gewesen.
Sie hat daraufhin AB gespritzt bekommen ( insgesamt 2x) und es geht ihr was diese Geschichte angeht auch wieder gut.
Der Schiefkopf ist geblieben. Ein kleiner "Schönheitsfehler" aber das ist ja egal, solange es dem Tier gut geht.
Der Schiefkopf ist mal mehr mal weniger ausgeprägt. Sie turnt rum, läuft im Rad, frisst und trinkt.
Allerdings kippt sie ständig um und schlägt Purzelbäume rückwärts. Es sieht aus wie das sog. Backflipping-Syndrom, nur das sie nicht im Kreis rennt.
Ich habe mit einer Dame von der Hamsterhilfe gesprochen und sie meinte es könnte dennoch eine Form des Backflippings sein.
Meine Mutter ist der Meinung es ist Quälerei das Tier leben zu lassen.
Ich sage: einerseits hat sie Recht, andererseits verhält sie sich sonst wie jeder normale Hamster auch.
Das Problem was ih jetzt habe ist folgendes: morgen nachmittag haben wir einen Termin beim Tierarzt und ich weiß nicht was ich tun soll.
Kleintiere zeigen ihren Schmerz ja nicht so extrem und oft erst dann, wenn es schon fast zu spät ist.
Hat meine Mutter Recht und es ist besser sie einschläfern zu lassen, oder soll ich es weiter mit Medikamenten versuchen (jenachdem ob mir der TA morgen Medikamente mitgibt, egal ob Homöopatisch oder nicht)?
Was mich eben sehr beschäftigt ist, dass ich ja nicht 100% weiß was sie hat, ob es Backflipping ist(wo der TA ja so oder so nicht viel machen kann) oder doch Rückstände ihrer vergangenen Krankheit. Fakt ist eben, dass sie extrem agil ist und augenscheinlich noch Freude hat, aber eben ständig umfällt. Wenn sie im Sandbad ist und bemekrt mich, klettert sie auf den Rand und kippt ständig nach hinten um, sodass ich sie letztendlich raushebe und auf die Streu setze. Wenn sie männchen macht, kippt sie um, wenn sie sich putzt, kippt sie um, wenn sie Leckerchen bekommt... kippt sie um.
Ich weiß wirklich nicht was richtig ist, es sit so schwer zu entscheiden :/
Ich weiß, letztendlich ist es meine Entscheidung, aber ich hoffe dennoch, das hier Leute sind, die schonmal ein ähnliches Problem hatten und mir evtl. eine kleine Hilfe in die richtige Richtung geben können *seufz*.
Liebe Grüße