Guten morgen,
nein, mein Fritz lebt noch, habe ihn bis in die Nacht mit Leckerlis gefüttert und mit ihm tröstend gesprochen, bis ich fast auf dem Stuhl eingepennt wäre. Er tat mir so leid...
Ja das mit den Tierarztbesuchen, da fehlt´s mir leider noch an Erfahrung, ich lerne gerade, nicht gerade freiwillig.
Der Tierarzt sollte nur die Beurteilung und Voruntersuchung machen, so habe ich gar nicht damit gerechnet, dass er dort ein Herz-Kreislauf-Versagen bekommt. Das war auch schon der 2. Tumor, der erste wurde erfolgreich operiert. Da das Tier kräftig war, dachte ich mir nichts böses....
Die 2 älteren Kastraten sollten eigentlich mit in meine große Gruppe, (jetzt 7 Tiere), und wurden nur aus der VG herausgelassen, weil Luke den Tumor bekam. Und nach der OP sich der nächste Tumor zeigte.
Weiterhin hatte ich 1 Gruppe Mädels (3 Tiere) die ca. 01/2016 geboren sind, und 4 junge Kastraten vom Nagerschutz e.V. adoptiert, aus Notfällen, teilweise aus dem Oberhausener Müllsacknotfall.
Diese insgesamt 9 Tiere sollten in die VG, jedoch wurden die beiden älteren wegen der Tumore aus der VG raus gelassen.
Mein Käfig ist nur ursprünglich ein Kauf-Käfig, wir haben ihn damals als Käfig mit 2 Voll-Etagen und weiteren Ebenen gekauft, inzwischen aber einen schönen größeren Dachgarten oben drauf gebaut, und das Unterteil ebenfalls durch einen Holz-Eigenbau ersetzt. Also 2 Voll-Etagen plus einem Dachgarten ohne Gitter, freies Wohnen
Wenn die Tiere nun die VG geschafft haben und der Käfig auch tatsächlich so aufgebaut ist, dass sie alles nutzen können, stelle ich gern mal paar Fotos ein.
LG und vielen Dank für Eure mitfühlende Hilfe
Monika