Danke für die schöne Zeit mit euch...
Misa, die immer neugierige und zutraulich "Chefin" der Viererbande...
Nana, ihre beste Freundin, die immer mutiger wurde...
Yuki, kugelrund und sanftmütig...
Djini, meine ängstliche, die sich so gerne mehr getraut hätte...
Vor wenigen Stunden musste ich euch gehen lassen.
Alle vier auf einmal.
Zusammen gekommen und gemeinsam gegangen.
Drei von meinen Mausemädchen bekamen Tumore. Nana hatte zudem immer größere Probleme beim Atmen und Djini hatte seit einigen Tagen Blut im Urin.
Meine vier Mäuse hatten das "große Glück", dass sie zeitgleich krank wurden, denn sonst wäre eine Maus nach der anderen eingeschläfert worden, bis nur noch eine übrig geblieben wäre.
Kein Tierarzt, den ich gefragt habe, schläfert ein gesundes Tier ein. Das ist ja prinzipiell auch richtig.
Dass aber die letzte Maus ohne ihre vertraute Gruppe elend eingeht, ihre Freundinnen verzweifelt sucht, alleine im Nest liegt, statt wie bisher an ihre Kumpelinen gekuschelt schlafen kann - das alles wird dafür in Kauf genommen? Lieber lässt man die letzte Maus leiden und letztlich an Kummer und Einsamkeit eingehen? Nein, dafür fehlt mir das Verständnis.
Ich habe in sämtlichen Foren nach Mausebesitzern gesucht, die ein ähnliches Problem auf sich zukommen sehen. Ich hätte zur Not versucht, meine ältere Maus noch einmal neu zu vergesellschaften - aber scheinbar war ich in den letzten 6 Monaten die einzige Mausemutter, die sich um eine eventuell "verwaiste" Maus sorgt und wahrscheinlich hätte es auch gar nicht so einfach geklappt...
Gottseidank gibt es nun keine einzelne Maus und alleine aus diesem Grund werde ich keine weitere Mausegruppe mehr aufnehmen.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so sehr in diese kleinen Geschöpfe verliebe. Ich vermisse meine vier Mädchen. Die kleinen Pfötchen auf meiner Fingerkuppen und den warmen, vibrierenden Körper in meiner Hand. Den Käfig habe ich bereits hinausgerollt.
Ich wünsche allen Mäuschen ein liebevolles, artgerechtes Zuhause und ein glückliches Leben.
Macht's gut...
Misa, die immer neugierige und zutraulich "Chefin" der Viererbande...
Nana, ihre beste Freundin, die immer mutiger wurde...
Yuki, kugelrund und sanftmütig...
Djini, meine ängstliche, die sich so gerne mehr getraut hätte...
Vor wenigen Stunden musste ich euch gehen lassen.
Alle vier auf einmal.
Zusammen gekommen und gemeinsam gegangen.
Drei von meinen Mausemädchen bekamen Tumore. Nana hatte zudem immer größere Probleme beim Atmen und Djini hatte seit einigen Tagen Blut im Urin.
Meine vier Mäuse hatten das "große Glück", dass sie zeitgleich krank wurden, denn sonst wäre eine Maus nach der anderen eingeschläfert worden, bis nur noch eine übrig geblieben wäre.
Kein Tierarzt, den ich gefragt habe, schläfert ein gesundes Tier ein. Das ist ja prinzipiell auch richtig.
Dass aber die letzte Maus ohne ihre vertraute Gruppe elend eingeht, ihre Freundinnen verzweifelt sucht, alleine im Nest liegt, statt wie bisher an ihre Kumpelinen gekuschelt schlafen kann - das alles wird dafür in Kauf genommen? Lieber lässt man die letzte Maus leiden und letztlich an Kummer und Einsamkeit eingehen? Nein, dafür fehlt mir das Verständnis.
Ich habe in sämtlichen Foren nach Mausebesitzern gesucht, die ein ähnliches Problem auf sich zukommen sehen. Ich hätte zur Not versucht, meine ältere Maus noch einmal neu zu vergesellschaften - aber scheinbar war ich in den letzten 6 Monaten die einzige Mausemutter, die sich um eine eventuell "verwaiste" Maus sorgt und wahrscheinlich hätte es auch gar nicht so einfach geklappt...
Gottseidank gibt es nun keine einzelne Maus und alleine aus diesem Grund werde ich keine weitere Mausegruppe mehr aufnehmen.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so sehr in diese kleinen Geschöpfe verliebe. Ich vermisse meine vier Mädchen. Die kleinen Pfötchen auf meiner Fingerkuppen und den warmen, vibrierenden Körper in meiner Hand. Den Käfig habe ich bereits hinausgerollt.
Ich wünsche allen Mäuschen ein liebevolles, artgerechtes Zuhause und ein glückliches Leben.
Macht's gut...