Das muss Liebe sein!

hm... sollte es eine artgeschützte Maus sein, so darf diese aber auch nicht ohne amtliche Genehmigung gehalten werden...
 
Die schwindelt uns doch was vor-sie denkt doch nicht das ihre maus sie liebt und später erzählt sie rum das ihre maus ihr einen antrag gemacht hat-sorry,aber stimmt doch
 
habs nochmal durchgeguckt, konnte aber nix von nem Antrag lesen (evtl auch überlesen, ist egal).

sollte es eine artgeschützte Maus sein, so darf diese aber auch nicht ohne amtliche Genehmigung gehalten werden...
Das stimmt natürlich.

Nur hier scheints um Hausmäuse zu gehen. (mir fallen auch spontan keine heimischen Wildmäuse ein, die sich mit Farbis paaren können)

Die schwindelt uns doch was vor-sie denkt doch nicht das ihre maus sie liebt und später erzählt sie rum das ihre maus ihr einen antrag gemacht hat-sorry,aber stimmt doch
und wenn nicht?
Hier hilft nur: Die Ansätze nutzen, die geliefert werden. Sich auch keine unnötige Diskussion einlassen und die nötigen Tipps geben.
 
Off Topic:
@ KrümelMonster: wenn du nichts Konstruktives zum Thema beitragen kannst, dann schreib lieber nichts. ;-) Muss jeder selbst entscheiden, ob er denkt, sie ver*rscht alle oder ob das wirklich passiert und man dann klärende Worte sprechen muss.
 
@ KrümelMonster: ich verstehe deine Reaktion, aber es ist immer eine Sache der Interpretation.

So wie Perplex es darstellt stimmt es vielleicht für sie/ihn. Aber Perplex:das hat nichts mit der Maus zu tun. Eine Maus ist eine Maus und kann keinen Menschen lieben! Sie "liebt" ja auch keinen Artgenossen, sondern paart sich aus einem Instinkt heraus.

Perplex, es wäre gut, wenn du deiner Maus das Maussein zugestehen könntest und aufhören würdest menschliche Gefühle, Beweggründe, Eigenschaften in diese hinein zu interpretieren. Das hilft deiner Maus nicht, sondern führt nur dazu, dass du deinen Bedürfnissen nachgehst, die deiner Maus aber mächtig fehl deutest und damit genau ihre Bedürfnisse ignorierst. Auch wenn du im Umgekehrten Sinne denkst, du würdest deiner Maus was Gutes tun. Solche Geschichten, wie du sie hier erzählst, lassen dich naiv wirken und daher kann man dich auch nicht ernst nehmen. Du siehst das an diesem Thread hier, aber auch an deinem anderen, der ja auch nicht ohne Grund einfach geschlossen wurde. Sätze wie
Es fühlt sich ganz lustig an, wenn mein kleines Mäuschen träumt.
oder
Sie erforscht und beschnuppert dann alles und sieht dabei unwahrscheinlich glücklich aus.
sind fehl am Platz und lassen an deiner Kompetenz zweifeln.

Wie sieht denn eine unwahrscheinlich glückliche Maus aus?

Manche denken, dass eine Maus, die beim Streicheln still hält, das Streicheln genießt, aber in Wirklichkeit ist das eine Angststarre, die sie stillhalten lässt. Wir erkennen es aus Unwissenheit nicht und weil man eben menschliches Verhalten, oder auch das Verhalten von Katzen und Hunden hinein interpretiert. Aber die Maus hat in diesem Moment panische Angst!

Und überhaupt: wieso darfst du nichts über deine Haltungsformen erzählen. Nur so kann man dir und deiner Maus auch mit Rat zur Seite stehen. Du solltest dann aber auch auf Ratschläge hören und diese versuchen umzusetzen. Dein letzter Thread wurde geschlossen, weil du fern ab jeder Realität komische Dinge erzählt hast, die wenn man an die armen Mäuse denkt einfach nur traurig sind. In Kombination mit deinem sorglosen Feierton ist das alles andere als angebracht!
 
Also ich muss zugeben, ich kann mir das mit der Maus schon sehr gut vorstellen.
Sie kennt mittlerweile keine Maus mehr. Hat sich so an den Menschen gewöhnt und auch an sein Verhalten und so sucht sie Aufmerksamkeit bei dem Menschen.

Ich hatte auch mal eine solche Maus. Ein Böckchen.. er kam aus dem Tierheim und hat dort sein komplettes Leben in einem kleinen Käfig verbracht ohne je gesellschaft gehabt zu haben. DIese Maus hat auch mehr an mir gehangen als an allem anderen.
Die Maus bzw Feivel konnte sich sehr schwer an andere Mäuse gewöhnen, letzten endes hat er doch geschafft, dass er sich mehr mit ihnen beschäftigt hat als mit mir. Aber zu Beginn war er wirklich so.
Perplex Maus wird nun nicht mehr in der Lage sein, sich in der Wildniss zurecht zu finden und "Mäusisch" wird er auch nicht mehr können... Er kann sich nciht wie eine Maus verhalten, weiß nicht mehr wie das geht... und was welche Körpersignale bedeuten.

Jedoch könnte man ihn sicher noch an andere Mäuse gewöhnen. Was für ihn auf jedenfall besser ist als irgend einen Ersatz.
Ich denke du kannst ein Kind auch zu einem Hund(oder anderem tier) setzen... der hund würde sich evtl noch um das Kind kümmern... das Kind würde wahrscheinlich auch Nähe bei dem Hund suchen, weil es sonst keine bekommt und nur auf den Hund fixiert ist.
Jedoch ist so ein Leben niccht zu vergleichen mit dem Leben bei einer menschlichen Familie... das Beispiel hinkt an jeder Ecke... aber evlt versteht man was gemeint ist.

Perplex ist der einzige Bezug den die Maus noch hat und daran klammert man sich. An etwas vertrautes... meine scheue Maus ist auf dem Tierarzttisch auch sofort in meine Hand gekrabbelt und wollte sich dort verstecken (noch nie im Leben gemacht) weil sie etwas vertrautes gesucht hat.

Also das machen Mäuse wirklich. Aber wirklich das Paradies ist es nicht und es wäre sicher schöner, wenn die Maus noch gleichgesinnte hätte mit deinen sie leben kann und auch mit einem anderen kommunizieren kann. ;-)

Yvonne
 
Also ich muss zugeben, ich kann mir das mit der Maus schon sehr gut vorstellen.
Sie kennt mittlerweile keine Maus mehr. Hat sich so an den Menschen gewöhnt und auch an sein Verhalten und so sucht sie Aufmerksamkeit bei dem Menschen.Yvonne

ich dachte sie lebt mit anderen zusammen *grübel*. Es wurden doch nur die Männchen aufgegeben.
Oder hab ich da was verpasst?

Ich denke, es sollten keine weiteren Mäuse gefangen werden, doch die die jetzt da sind, kann man eh nicht mehr auswildern.
Das wird perplex wohl verstanden haben. Also meiner meinung nach ist eine weitere Aufregung und Thema breitreden an dieser Stelle unnütz ;-)


LG
 
Off Topic:
@ KrümelMonster: wenn du nichts Konstruktives zum Thema beitragen kannst, dann schreib lieber nichts. ;-) Muss jeder selbst entscheiden, ob er denkt, sie ver*rscht alle oder ob das wirklich passiert und man dann klärende Worte sprechen muss.



Ich hab für mich entschieden: *Vogelzeig*SCHWACHSINN*Vogelzeig*

So dann schreib ich jetzt besser nichts mehr bevor hier alle wegen mir noch ausrasten.....

Tut mir ein gefallen-
Denkt ma über den thread nach und schaut was sie alles so schreibt,ok?*Wand**böse**böse*

Dann kann jeder für sich selbst entscheiden
 
KrümelMonster, es reicht.

Wir können hier alle lesen, aber Provokation hat noch nie zu was geführt, schon garnicht in Intenetforen, in denen das geschriebene Wort das einzige ist, was man bekommt (keine Mimik, keine Gestik, kein Gesamteindruck).
Wütende Smileys helfen auch niemandem weiter.

Den Ärger, den man bei sowas vielleicht empfinden mag, in Ehren, aber den sollte man meiner Ansicht nach für sich behalten, da dieser nur für neuen Zündstoff sorgt, der bei ohnehin brisanten Themen absolut unnötig ist.
 
Zweierlei:

Niemand hat Perplex verboten, seine Mäusehaltung hier zu zeigen. Die Aussage "ich darf nicht" ist also falsch. Jeder Halter darf gerne seine Haltung präsentieren, und auf konstruktive Kritik hoffen.
Hier trifft vermutlich eher der Beweggrund "ich möchte nicht" zu, da Perplex mit seiner früheren und leider beharrlichen Badewannenhaltung hier alles andere als einen guten Start hatte. Leider vermute ich, dass sich die Haltung nicht signifikant verbessert hat, andernfalls könnte die Haltung hier gut vorgestellt werden.
Im Gegenteil - ich habe gerade bei eher unkonventionellen Usern und Mäusehaltern hier schon ziemlich geniale Haltungslösungen gesehen, von daher würde ich Perplex eigentlich schon zutrauen, dass er inzwischen eine gute, wenn auch (zumindest nach meinen Erwartungen) ungewöhnliche Haltung realisiert haben könnte.

Zum anderen muss ich hier leider meinem Benutzertitel mal wieder entsprechen. Es ist laut TSG nicht verboten, Wildmäuse zu fangen und zu halten. Die Entnahme von wildlebenden Tieren aus der Natur ist mWn über die Landesnaturschutzgesetze geregelt.
Das Entnahmeverbot gilt für die meisten Wildtiere. Aber es gibt Ausnahmen, zu denen u.a. Hausmäuse und Wanderratten, also die Wildformen von Farbmäusen und -ratten gehören. Es ist also leider nicht gesetzeswidrig, eine Hausmaus zu fangen und zu halten. Allerdings muss dann natürlich wieder den Haltungsanforderungen der Tiere entsprochen werden - da liegt der Haken. Wer einer Hausmaus freiwillig seinen gesamten Keller zur Verfügung stellen möchte - ok. Aber kein gängiger Mäusekäfig kann einer Wildmaus gerecht werden.
 
Meine Wohnung war ihre natürliche Umgebung, denn ich hatte Schwuppdiwupp vor knapp 2 Jahren mit 30 weiteren Mäusen in meiner Küche gefangen.
Nur weil es ihre "natürliche" Umgebung ist, ist sie noch lange nicht ungefährlich. ;-) Ich habe übrigens 'mal ein Foto von einer Hausmaus gesehen, die in den PC-Tower gekrabbelt war... kein schönes Bild.

Eine Gefahr besteht grundsätzlich immer. Allerdings wirkt sich der Freilauf auch positiv auf die Mäusegesundheit aus.
Ich dachte, du wolltest die Maus nicht auswildern, weil sie dann wahrscheinlich sterben würde - setzt sie aber wissentlich Lebensgefahr in deiner Wohnung aus? Das finde ich ehrlich gesagt seltsam.

Zu deiner Argumentation, dass deine Haltung der Definition von "akzeptablem Auslauf" im Wiki entspricht, hat Fala ja schon 'was geschrieben. Dem ist definitiv nicht so, denn wenn du 'mal genau liest, wird dir auffallen, dass dort steht, die Maus müsse _jederzeit_ Zugang zu Futter und Wasser haben - und das hat sie ja, wie du sagst, "zum Glück" nicht.
("Zum Glück", weil sie möglicherweise nicht mehr auf deine Hand käme, wenn sie nicht so großen Durst hätte, und dein dich liebendes Mäuslein sich dann vielleicht doch als normales Wildtier erweisen könnte...?)

LiGrü,
Mooni

P.S. Warum redet man eigentlich gegen eine Wand, wenn man doch weiß, dass man damit nichts erreichen wird? Kraftzehrendes Hobby...
 
... bin jetzt in diesen alten Thread gestolpert. Das ist wirklich alles sehr ungewöhnlich und vielleicht auch unglücklich, was da abgelaufen ist bei Perplex. Aber zu der Frage: Liebt eine Maus ihren Halter, möchte ich doch etwas sagen. "Liebe" in dem Sinne ist es sicher nicht. Ich glaube nicht einmal, daß sich eine Maus eine ganze Vorstellung von ihrem Menschen machen kann, sie bekommt ja immer nur "Teile" von ihm mit. Von meinen 9 Mäusen sind zwei erstaunlich zahm. Sie laufen den Arm hoch, setzen sich in den Nacken und laufen wieder zurück ins Gehege. Sie beschnuppern mein Gesicht, wenn ich es hinhalte und wenn sie ihr Leckerli geholt haben, bleiben sie sitzen, wenn ich mit dem Mund ihr Fell berühre. Sie kommen auch, wenn sie meine Stimme hören, nicht immer, aber oft. Ich stelle mir vor, daß ich für sie etwas Warmes, Angenehmes bin, aus dem Futter kommt. Ich glaube sie mögen Pullis, Körperwärme und Körpergeruch. Sie sind da gern und freiwillig. Da ich den Arm immer im Gehege lasse, können sie jederzeit zurück. Ich greife sie auch nie heraus mit der Hand. Alle anderen Mäuse sind scheuer. Es liegt nicht an Enge oder Problemen. Sie scheinen es einfach zu mögen, den Menschenkontakt. Jede der 9 Mäuse hat irgendeine Vorliebe und für diese zwei Mäuslein bin halt ich die Vorliebe. Die eine Maus kommt aus dem Tierladen (würde ich heute nicht mehr machen), sie war von Anfang an zutraulich (wurde wohl gut behandelt), die andere ist bei mir geboren mit vielen Geschwistern, die aber nicht so zutraulich sind, bei gleichen Bedingungen. Ich denke es ist wie bei der Gaußschen Verteilungskurve (oder so) - an jedem Ende gibt es wenige Extreme. Insofern halte ich es zumindest für möglich, daß auch eine wilde Hausmaus ein zutrauliches Verhalten zeigen kann, wenn man sich intensiv mit ihr beschäftigt und sie die Anlage dazu mitbringt. Aber es wird wohl eine Ausnahme sein. Genau so wie die Spunks (die Beiträge habe ich gerade durchforstet). Die meisten Halter berichten, diese Mischlinge seien extrem scheu. Einige wenige aber auch das Gegenteil.
Fufu
 
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