Melly
Mäusologie-Meister*in
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Es ist schon eine Zeit lang her, aber ich war ja länger nicht hier. Einige kennen mich vielleicht noch und wissen auch von Debbi. Ich habe einfach das Bedürfnis, mich hier von ihr zu verabschieden.
Am 21.01.08 mussten wir unsere Debbi nach kurzer heftiger Krankheit gehen lassen.
Am 01.02.08 hatte sie einen Anfall, sie kippte plötzlich um und zuckte und krampfte. Wir dahcten an Epilepsie, doch mit fast 8 Jahren, sagte uns der TA, sei das kaum möglich.
Sie bekam Medikamente. Unsere Hoffnung war, dass sie vielleicht "nur" eine leichte Vergiftung hätte. Einige Tage war Ruhe. Sie bekam Beruhigungsmittel und war daher anders als sonst, aber es schien ihr recht gut zu gehen.
Unsere Hoffnungen hielten nicht lange. Sie find an, aus der Nase zu bluten. Der TA hatte die schlimme Ahnung, es könne ein Gehirnumor sein.
Er sollte Recht behalten. Nur 21 Tage nach dem ersten Anfall war Debbi ganz apathisch, konnte nichtmal mehr aufstehen.
Ich rief den TA an und er kam zu uns nach hause. Wir waren alle bei ihr bis zum Schluss. Die ganze Familie.
Ich habe ihr Pfötchen gehalten und sie hat mich angeschaut bis zum Schluss. Sie war ganz ruhig. Mit ihrer Pfote hat sie gegen meine Hand gedrückt und ganz langsam ließ der Druck nach.
Mir laufen beim Schreiben heute noch die Tränen.
Sie wäre am 08.05. 8 Jahre alt geworden. Ich hatte schon ein kleines Kuscheltierchen für sie im Schrank liegen. Sie hat es mit unter die Erde bekommen.
Ich habe noch nie einen Hund verloren, aber ich kann nur sagen, es ist mindestens so schwer, wie man es sich vorstellt. Wenn nicht sogar noch schwerer.
*heul**heul**heul**heul**heul*
LG
Melly
Am 21.01.08 mussten wir unsere Debbi nach kurzer heftiger Krankheit gehen lassen.
Am 01.02.08 hatte sie einen Anfall, sie kippte plötzlich um und zuckte und krampfte. Wir dahcten an Epilepsie, doch mit fast 8 Jahren, sagte uns der TA, sei das kaum möglich.
Sie bekam Medikamente. Unsere Hoffnung war, dass sie vielleicht "nur" eine leichte Vergiftung hätte. Einige Tage war Ruhe. Sie bekam Beruhigungsmittel und war daher anders als sonst, aber es schien ihr recht gut zu gehen.
Unsere Hoffnungen hielten nicht lange. Sie find an, aus der Nase zu bluten. Der TA hatte die schlimme Ahnung, es könne ein Gehirnumor sein.
Er sollte Recht behalten. Nur 21 Tage nach dem ersten Anfall war Debbi ganz apathisch, konnte nichtmal mehr aufstehen.
Ich rief den TA an und er kam zu uns nach hause. Wir waren alle bei ihr bis zum Schluss. Die ganze Familie.
Ich habe ihr Pfötchen gehalten und sie hat mich angeschaut bis zum Schluss. Sie war ganz ruhig. Mit ihrer Pfote hat sie gegen meine Hand gedrückt und ganz langsam ließ der Druck nach.
Mir laufen beim Schreiben heute noch die Tränen.
Sie wäre am 08.05. 8 Jahre alt geworden. Ich hatte schon ein kleines Kuscheltierchen für sie im Schrank liegen. Sie hat es mit unter die Erde bekommen.
Ich habe noch nie einen Hund verloren, aber ich kann nur sagen, es ist mindestens so schwer, wie man es sich vorstellt. Wenn nicht sogar noch schwerer.
*heul**heul**heul**heul**heul*
LG
Melly
