Goldhörnchen
Kornsammler*in
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Hallo Leute!
Ich bin eine 23-jährige Game Design Studentin in Berlin und lebe mit meinen Farbmäusen in einer WG. Ich selber bin:
-eine Leseratte + Fantasy-Freak
-verrückte Künstlerin
-tiefenversunkene Gamerin
-Tiernärrin
-humorvolle, entspannte Nudel
Ich halte seit 2015 Farbmäuse, meistens 6-8 in einem großen Holzterrarium (120cm x 60cm x 140cm, 3 Volletagen, alle verbunden) und habe meine Freude daran, ihnen unrealistisch komplizierte Holzbauten zu kreiieren und als Haferflockenpumpe zu dienen.
Einstreu: Hanfeinstreu, 12 cm hoch eingestreut
Futter: Mixerama.de, Renn- und Farbmausfutter, täglich Gemüse oder Obst, einmal die Woche lebende Mehlwürmer, Kräuter und Heu
Leckerlies: Haferflocken und Walnüsse
Wo sind sie her: Teilweise von LabortiereBerlin, einmal vom Züchter und beim ersten Mal leider aus dem Tiergeschäft (ahnungslose Anfängerin)
Momentan leben hier:
-Chloe (fast 3-jährige Albinodame von LabortiereBerlin)
-Misaki (getupfte Schönheit vom Züchter, 1 1/2 Jahre alt)
-Eileen, Moana, Izzy und Clary (4 schwarze Geschwister von LabortierBerlin, halbes Jahr alt)
So viel zu meinen Eckdaten
Jetzt kommt ein aktuelles, RIESIGES Problem, das ich habe:
Ich lasse mein Terrarium meistens offen, damit der Streustaub abziehen kann. Leider hatte sich unbemerkt ein wildes Hausmausmännchen in mein Zimmer und mein Terrarium geschlichen und circa 7 Tage lang Party mit meinen Farbmäusen gemacht. Da ich extrem viele Versteckmöglichkeiten habe, habe ich es nicht so schnell bemerkt. Und leider haben sich die Damen auch nicht viel anmerken lassen ("Juhu, Männer!"). Ich fürchte, dass die 4 jungen, schwarzen Schwestern nun schwanger sind (die anderen sind HOFFENTLICH unfruchtbar *heul*)... Tja. Problem Ende.^^
Das Männchen versuche ich momentan rauszufangen, ich habe ihn auf einer Etage isoliert und eine Lebendfalle reingestellt, in der Hoffnung, ihn im Park aussetzen zu können.
Natürlich hoffe ich auch, dass er nicht 10.000 Krankheiten auf meine Girlsgroup losgelassen hat, er sah aber an sich noch recht jung, gepflegt und gesund aus. Dennoch beobachte ich natürlich, ob sich jemand kratzt oder andersartig unwohl fühlt (Momentan ist alles normal).
Jetzt kennt ihr natürlich mein Dilemma: Ich darf mit Pech bald 20-30 Mäusebabies vermitteln, dazu noch die Männchen kastrieren (toll als arme Studentin) und schaue jetzt mal, wer halbwilde Hybriden annehmen würde.
Ich weiß momentan noch nicht, wer und ob jemand schwanger ist, aber ich will vorbereitet sein, es würde mich wundern, wenn nicht.
Ich wollte nie züchten oder vermehren und stehe vor einer großen Herausforderung. *Angst*
Ich möchte einfach nur, dass die "möglichen" Kleinen eine tolle Zukunft bei erfahrenen, liebevollen Mäuseeltern bekommen und hoffe, hier Adoptionseltern zu finden, sagen wir es mal so.
So viel zu der großen Babiebombe und meinem wilden Kavalier... ... *umkipp*
Ich bin eine 23-jährige Game Design Studentin in Berlin und lebe mit meinen Farbmäusen in einer WG. Ich selber bin:
-eine Leseratte + Fantasy-Freak
-verrückte Künstlerin
-tiefenversunkene Gamerin
-Tiernärrin
-humorvolle, entspannte Nudel
Ich halte seit 2015 Farbmäuse, meistens 6-8 in einem großen Holzterrarium (120cm x 60cm x 140cm, 3 Volletagen, alle verbunden) und habe meine Freude daran, ihnen unrealistisch komplizierte Holzbauten zu kreiieren und als Haferflockenpumpe zu dienen.
Einstreu: Hanfeinstreu, 12 cm hoch eingestreut
Futter: Mixerama.de, Renn- und Farbmausfutter, täglich Gemüse oder Obst, einmal die Woche lebende Mehlwürmer, Kräuter und Heu
Leckerlies: Haferflocken und Walnüsse
Wo sind sie her: Teilweise von LabortiereBerlin, einmal vom Züchter und beim ersten Mal leider aus dem Tiergeschäft (ahnungslose Anfängerin)
Momentan leben hier:
-Chloe (fast 3-jährige Albinodame von LabortiereBerlin)
-Misaki (getupfte Schönheit vom Züchter, 1 1/2 Jahre alt)
-Eileen, Moana, Izzy und Clary (4 schwarze Geschwister von LabortierBerlin, halbes Jahr alt)
So viel zu meinen Eckdaten
Jetzt kommt ein aktuelles, RIESIGES Problem, das ich habe:
Ich lasse mein Terrarium meistens offen, damit der Streustaub abziehen kann. Leider hatte sich unbemerkt ein wildes Hausmausmännchen in mein Zimmer und mein Terrarium geschlichen und circa 7 Tage lang Party mit meinen Farbmäusen gemacht. Da ich extrem viele Versteckmöglichkeiten habe, habe ich es nicht so schnell bemerkt. Und leider haben sich die Damen auch nicht viel anmerken lassen ("Juhu, Männer!"). Ich fürchte, dass die 4 jungen, schwarzen Schwestern nun schwanger sind (die anderen sind HOFFENTLICH unfruchtbar *heul*)... Tja. Problem Ende.^^
Das Männchen versuche ich momentan rauszufangen, ich habe ihn auf einer Etage isoliert und eine Lebendfalle reingestellt, in der Hoffnung, ihn im Park aussetzen zu können.
Natürlich hoffe ich auch, dass er nicht 10.000 Krankheiten auf meine Girlsgroup losgelassen hat, er sah aber an sich noch recht jung, gepflegt und gesund aus. Dennoch beobachte ich natürlich, ob sich jemand kratzt oder andersartig unwohl fühlt (Momentan ist alles normal).
Jetzt kennt ihr natürlich mein Dilemma: Ich darf mit Pech bald 20-30 Mäusebabies vermitteln, dazu noch die Männchen kastrieren (toll als arme Studentin) und schaue jetzt mal, wer halbwilde Hybriden annehmen würde.
Ich weiß momentan noch nicht, wer und ob jemand schwanger ist, aber ich will vorbereitet sein, es würde mich wundern, wenn nicht.
Ich wollte nie züchten oder vermehren und stehe vor einer großen Herausforderung. *Angst*
Ich möchte einfach nur, dass die "möglichen" Kleinen eine tolle Zukunft bei erfahrenen, liebevollen Mäuseeltern bekommen und hoffe, hier Adoptionseltern zu finden, sagen wir es mal so.
So viel zu der großen Babiebombe und meinem wilden Kavalier... ... *umkipp*