Blume
Wusel-Experte*in
- Messages
- 256
- Reaction score
- 0
Hallo Keks.Krümel,
ich kann mich sehr gut in deine momentane Lage versetzen, als ich so alt war wie du, hatte mein Meerschweinchen einen schlimmen Gebährmutter Tumor und die TÄ hatte dann schon angedeutet, dass wir die nächste Tage beobachten sollen, sobald sie auf einmal nicht mehr ist wie immer, müsse man sie einschläfern. Und ich war so voller Trauer über den kommenden Verlust, das ich diese Entscheidung nicht treffen konnte, sondern meine Eltern mit mir darüber geredet haben und just in dem Moment wo ich sie aus dem Käfig nehme, nochmal knuddele um sie in die Transportbox zu setzen, starb sie in meinen Armen...
Was ich damit auch den Anderen sagen möchte, in der Situation ist man ja nicht ganz nüchtern, man ist so von Emotionen beeinflusst, dass es so schwer fällt, diese doch nicht leichte Entscheidung zu treffen, ein Tier auf die "Regenbogenbrücke" zu schicken. Jetzt kann man das ja mit Abstand viel besser beurteilen, so gehts mir ja jetzt auch grad, da würde ich so schnell handeln, wie wenn ein Tier krank wird und ich sofort den TA aufsuche.
Und das konnte ich vor 3 Monaten, mit meinen nun 25 Jahren, bei meiner Rennmaus Max auch nicht, obwohl man ihm täglich angesehen hat, wie er leidet und nach und nach das Alter ihn in die Knie zwingt und dass so rasch in wenigen Tagen. Ich kam gar nicht auf den Gedanken ihn erlösen zu lassen, da es ja "nur" Alterschwäche war..
Ich denke, dass jeder Mensch ja so verschieden ist und die einen können diese Entscheidung besser und schneller treffen und dann handeln, andere halt weniger.
Aber ich werde mir das jetzt auch mehr zu Herzen nehmen und beim nächsten mal vllt. anders und besser fürs Tier reagieren können.
Ich wünsch dir für den Freitag dann viel Kraft, ich werd in Gedanken bei dir und deinem Krümel sein.
ich kann mich sehr gut in deine momentane Lage versetzen, als ich so alt war wie du, hatte mein Meerschweinchen einen schlimmen Gebährmutter Tumor und die TÄ hatte dann schon angedeutet, dass wir die nächste Tage beobachten sollen, sobald sie auf einmal nicht mehr ist wie immer, müsse man sie einschläfern. Und ich war so voller Trauer über den kommenden Verlust, das ich diese Entscheidung nicht treffen konnte, sondern meine Eltern mit mir darüber geredet haben und just in dem Moment wo ich sie aus dem Käfig nehme, nochmal knuddele um sie in die Transportbox zu setzen, starb sie in meinen Armen...
Was ich damit auch den Anderen sagen möchte, in der Situation ist man ja nicht ganz nüchtern, man ist so von Emotionen beeinflusst, dass es so schwer fällt, diese doch nicht leichte Entscheidung zu treffen, ein Tier auf die "Regenbogenbrücke" zu schicken. Jetzt kann man das ja mit Abstand viel besser beurteilen, so gehts mir ja jetzt auch grad, da würde ich so schnell handeln, wie wenn ein Tier krank wird und ich sofort den TA aufsuche.
Und das konnte ich vor 3 Monaten, mit meinen nun 25 Jahren, bei meiner Rennmaus Max auch nicht, obwohl man ihm täglich angesehen hat, wie er leidet und nach und nach das Alter ihn in die Knie zwingt und dass so rasch in wenigen Tagen. Ich kam gar nicht auf den Gedanken ihn erlösen zu lassen, da es ja "nur" Alterschwäche war..
Ich denke, dass jeder Mensch ja so verschieden ist und die einen können diese Entscheidung besser und schneller treffen und dann handeln, andere halt weniger.
Aber ich werde mir das jetzt auch mehr zu Herzen nehmen und beim nächsten mal vllt. anders und besser fürs Tier reagieren können.
Ich wünsch dir für den Freitag dann viel Kraft, ich werd in Gedanken bei dir und deinem Krümel sein.
