Hamster Die kleine Moya im großen Ivar

hi mooni,

wie alt ist moya jetzt? könnte einerseit sein dass sie blöd sitzt andererseits vllt n rückenschaden wegen vorherig (vorbesitzer) zu kleinem laufrad ooooder einfach das alter.

süss ist sie jedenfalls... *Herz*
 
Man sieht den Buckel schon meistens, wenn sie sitzt. Ein bisschen erkennt man das z.B. auch auf dem ersten Foto.
Ich hab auch erstmal gedacht: Normalerweise ist so'n leichter Buckel doch ein Anzeichen, dass das Tier alt wird... Aber dann müssten die im TH sich schon gewaltig vertan haben - laut deren Info ist sie 01/08 geboren, also gerade 'mal ein gutes Jahr alt.
Ob's eventuell ein älterer Rückenschaden schon vom Vorbesitzer ist, wissen wir natürlich nicht. Auf den Gedanken bin ich gar nicht gekommen.

Ist aber wohl nicht weiter bedenklich, solange es nur bei dem leichten Buckel bleibt und sie sonst normal aussieht und sich normal verhält, ja?
 
Ist aber wohl nicht weiter bedenklich, solange es nur bei dem leichten Buckel bleibt und sie sonst normal aussieht und sich normal verhält, ja?

solang sie keine sichtbaren probleme damit hat... machen kann man da glaub ich eh nicht viel und mehr als genug platz hat sie ja bei dir...
 
Hahaha, die ist ja so süß. *Herz* Am besten ist das Bild mit den vollen Backentaschen am Streuschutz...
 
ich bin mit buckel immer zum ta, da es bei meine goldi-dame jedesmal ein anzeichen für eine gebärmutterentzündung war.

muss es aber natürlich nicht sein
 
mein vermutlicher Diabetis -Hamster hatte das am Ende auch ein bischen, aber da lag es glaube ich einfach daran, dass er unglaublich ausgemergelt war,... und ansonsten topfit,...

nina
 
Wir waren nun gestern zur Sicherheit 'mal mit Moya bei einer sehr netten TÄ, die mir empfohlen wurde. Sie hat ausführlich untersucht, also alle Körperöffnungen angeguckt, ins Mäulchen geschaut, abgehört, abgetastet etc. Fazit: Hamst ist so weit gesund. =) (Und war ausgesprochen lieb. *lobenmuss*)
Laut Tastbefund ist wirklich ein leichter "Knick" in der Wirbelsäule - aber kein Tumor o.ä., Moya war auch beim Abtasten schmerzfrei. Die TÄ meinte, dass diese Verkrümmung entweder angeboren sein könnte oder möglicherweise durch eine Knochenvermehrung (ausgelöst durch ein früheres Trauma, d.h. Sturz, Quetschung...) entstanden. Wir sollen das nun einfach beobachten; sollte Madame Hamst irgendwann Probleme/Schmerzen bei Bewegung zeigen, müsste man nochmal draufgucken. Aber so, wie's jetzt ist, brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. =)
 
Bevor dieser Thread im Nirvana verschwindet... *schäm*

Moya geht es gut; neue Fotos habe ich leider nicht, weil Madame Hamst in letzter Zeit fast nur nachts 'rauskommt und meine Kamera bei Kunstlicht nicht wirklich gute Bilder macht. Ich werde es aber in den nächsten Tagen 'mal versuchen.

Wir haben inzwischen ein Moppelhamst... Ich habe sie lange ein bisschen gepäppelt, mal einen Brei gemacht oder einen Kürbiskern extra gegeben, weil sie immer um die 35-38 g lag und einfach nicht zunahm. Blöderweise wurde es dann relativ schnell mehr. *heilig* Als die Waage das erste Mal 52 g anzeigte, wurden die Leckerchen dann drastisch reduziert - seitdem liegt sie bei 47-50 g und hält das zum Glück auch.
Allerdings schafft sie es nicht mehr, sich elegant über den Plexi-Streuschutz zu ziehen, wenn man die Tür aufmacht. *inderLufthängstrampel* :D

Vor etwa einer Woche war mir aufgefallen, dass Moyas Krallen an den Vorderpfoten (trotz Porenbeton-Steinen im Käfig) sehr lang geworden waren. Da wir die Gefahr sahen, dass sie 'mal irgendwo hängen bleibt, war dann vor drei Tagen zum ersten Mal Hamsterkrallenschneiden angesagt. Ein interessantes Experiment. ;-)
Erkenntnis 1: Sitzt Hamst auf der Hand meines Freundes und ich versuche, mit der Schere schnell an die Krallen zu kommen, zieht sie garantiert immer die Pfote weg, an die ich gerade will...
Erkenntnis 2: Die Haut von Hamstern ist ihnen zu groß. Jawohl. Ich hatte ja in meinem Leben schon einige Wildmäuse in der Hand (im Nackengriff und mit Netz dazwischen), die waren definitiv nicht so flutschig... Meine Idee war, Madame kurz in eine Hand zu nehmen, umzudrehen und dann die Krallen zu schneiden. Das "in die Hand nehmen" bzw. "festhalten" brauchte allerdings erstmal zwei Anläufe. *flutsch* ;-)
(Übrigens hatte ich gedacht, Moya würde uns nach diesem Stress mit dem Puschelpopo nicht mehr angucken - von wegen. Das gleiche "Oh, da steht ein Mensch vor dem Käfig, da muss ich erstmal nachschauen gehen" wie immer.)

LiGrü,
Mooni
 
wirklich wunderschön die kleine =)
Genau so ein buckel hatte eine meiner farbmäuse auch, da kams von der wirbelsäule wegen falscher haltung beim vorbesitzer,hat ihr aber auch null ausgemacht.

Wenn ich meinen Hamster bald bekomm, werd ich denke ich zum krallenschneiden zum TA fahren..hab ich bei meinen wellensittichen auch immer gemacht. hab da zuu viel angst.
 
Ich hab in jedem Käfig immer einen Stein drin, darauf gibts dann auch immer mal Leckerlis. Mir zu langen Krallen hatte ich bislang keien Probleme.
Achso zu dem buckel: hab extra alle Amybilder gesucht :D
auf dem Bild unten von meiner Amy ist vllt. so 3 Monate. Das Laufrad war immer ausreichend groß, sie hat auch einen buckel:


Sie hat ihren Buckel allerdings nicht immer, nur sehr selten. Ich dneke das hängt davon ab wie die kleinen sitzen.
 
Last edited:
Ich hatte vor einiger Zeit schon 'mal den Eindruck, dass bei Madame Hamst die eine Pupille/Linse getrübt (bläulich) wäre. Damals hat sich das als falsch erwiesen, war nur eine Lichtspiegelung. Gestern habe ich allerdings gesehen, dass nun wirklich beide Pupillen getrübt sind. Rechts mehr als links, aber beide Seiten sind betroffen. Ich kenne von anderen Tierarten eine zunehmende Linsentrübung im Alter, eine Art Grauen Star. Moya wird laut TH-Angabe im Februar 2 Jahre alt, insofern würde das ja passen. Sie scheint auch schlechter zu sehen, ist aber definitiv (noch?) nicht blind.

Wenn ich das nächste Mal in Köln bin, werde ich wohl schauen, ob wir die Durchgänge zwischen den Etagen irgendwie sichern können. Bisher ist Moya zwar noch nie 'runtergefallen, aber wenn sie vielleicht nicht mehr richtig sieht, könnte das ja gefährlich werden - oder kennt ein Hamster seinen Käfig so gut, dass er auch nicht abstürzt, wenn er ein Loch nicht mehr sieht? *grübel*
 
Hey Mooni!
Die kleine Moya wird jetzt also eine alte Dame.
Also ich kann von der HAmsterdame meiner Eltern sagen, das sie noch sshr gut zurecht kommt. Allerdings ist Feli wohl auch nur auf einem Auge blind. Allerdings ist sie schon sehr "alt". In Zaheln zwar uch nur kanpp über 2 Jahre, vom Verhalten her aber eine richtige Oma. Sehr wackelig und dünn, dünnes fell, nimmt nur weiches Fressen usw....
Dennoch klappt das mit den Rampen Löchern noch sehr gut. Wenn auch langsam.

LG, Yukon
 
Vorstehhamster


*glubsch*


Da sieht man die Pupillentrübung ein bisschen, aber der Blitz verfälscht das natürlich...


dito (Im Hintergrund übrigens der wunscherhüpsche pink-rosafarbene Hamsternapf... Hätte ich doch bloß nicht überlesen, dass der in einer beliebigen Farbe geliefert wird und nicht in der abgebildeten. *schäm* )



Und ein Video (leider sehr dunkel) - Moya vs. Keks... :D Danach habe ich den Keks allerdings etwas tiefer gehängt, sie soll sich ja nicht weh tun.
Moya vs. Keks Video - Moonshadow - MyVideo
 
Wah, ein Terrier-Hams, geil :D
Sie ist niedlich *Herz*

Und obwohl ich nicht so auf pink/rosa stehe (eigentlich gar nicht) hab ich den Napf auch und finde ich hübsch *schäm*
 
Hallo,
wirklich eine süße Maus hast du da! Ich hoffe, sie bleibt dir noch eine Weile erhalten und kommt mit ihren Gebrechen im Alter ganz gut zurecht.

lg
khara
 
Die Näpfe habe ich allesamt auch. :D Ich brauche aber auch knallige Farben bei meinen Wühlern, da find ich sonst nix mehr wieder...
 
Update:
Jaaaa, sie lebt noch, sie lebt noch, sie lebt noch... ;-)

Moya ist jetzt wohl über zweieinhalb Jahre alt, wird zunehmend hutzelig und wackeliger auf den Beinen und sieht wohl so gut wie gar nichts mehr. Aber sie läuft immer noch mehrmals am Tag ihre "Stammwege" ab, hängt ab und zu mit sehr viel Enthusiasmus, seltsamsten Verrenkungen und oft auch erfolgreich :D am Farmy und hat als neuestes Hobby Sand-aus-dem-Sandbad-schaufeln für sich entdeckt.
Kürbiskerne knacken klappt nicht mehr - sie nagt zwar dran herum, bekommt die Schale aber offenbar nicht auf. Die Zähne scheinen aber ansonsten o.k. zu sein, sehen nicht zu lang aus (soweit ich das beurteilen kann) und sie arbeitet z.B. auch Knabberstangen ab. Wahrscheinlich fehlt eher die Kraft...?

Außerdem bekommt sie seit kurzem das WW nicht mehr wirklich in Schwung.
Meint ihr, es wäre sinnvoll, ihr für den Rest ihrer Tage noch ein RW oder Holzlaufrad zu kaufen? Sie geht nur etwa alle 7-10 Tage 'mal ins WW, scheint das Laufen also (m.E.) nicht unbedingt zu vermissen. *grübel*

Das Hauptproblem ist jetzt der Käfig... Der war ja von Anfang an eigentlich auf Mäuse ausgelegt, dementsprechend nicht ideal für Hamster. Beniko ist manchmal beim Herunterklettern am Gitter ein Stück gefallen, Moya leider ebenso, aber zum Glück ist dabei nie 'was passiert. Nachdem Moya allerdings schon 'mal mit einem halben Keks im Mäulchen (der musste ja uuunbedingt von ganz oben nach ganz unten...) von der Rampe gepurzelt war, habe ich vor einiger Zeit die Rampen mit "Geländern" versehen.
Nun sieht Moya (fast?) nichts mehr und nimmt daher offenbar nicht mehr wahr, wo Kanten von Ebenen etc. sind und sie abstürzen könnte. Innerhalb der letzten Tage ist sie schon einmal von einer Zwischenebene gefallen (die ich jetzt erstmal mit einem Pappstreifen gesichert habe) - und einmal von der Rampe. Trotz Geländer. Sie hat uns wohl wahrgenommen, wollte schauen, wer da vor dem Käfig steht, und ist stumpf über das Geländer (ca. 3 cm hoch?) gestiegen...
Es ist leider nicht möglich, diesen Käfig so zu sichern, dass es wirklich keine Stelle mehr gibt, an der sie fallen könnte. Wenn ich die Geländer an den Rampen erhöhen würde, könnte man die nicht mehr rausnehmen etc. Aber ich hab' nun Schiss, sie dann übers WE o.ä. alleine zu lassen, was halt ab und zu vorkommt. Sehe sie schon mit gebrochenem Rückgrat liegen und qualvoll sterben... *Angst*
Man soll ja eigentlich nie Tieren Platz wegnehmen. Ich weiß aber keine andere Lösung: Meint ihr, es wäre möglich, sie ggf. ab und zu für wenige Tage auf einer Ebene (80x50) "einzusperren", wenn sie da dann alles hat, was sie braucht? Oder wäre das eine zu große Quälerei, weil sie ja die dreifache Fläche gewöhnt ist?

LiGrü,
Mooni

P.S. Es ist mir klar, dass der Thread schon ziemlich alt ist. Ich möchte trotzdem antworten. Außerdem gibt es kein "daß" mehr. *bätsch*
 
Last edited:
das ist ja schön, dass die kleine noch lebt =)

steht der käfig aufm boden? dann könnte man quasi einen auslauf anbringen, so dass sie alles auf einer ebene hat, aber trotzdem genug fläche , wenns möglich wär auch nicht nur für die wochenenden, sondern dauerhaft, denn runterfallen tuts ja schon ab und zu
 
Wie soll es denn weitergehen, wenn Moya mal nicht mehr da ist (was hoffentlich nicht so bald passiert *drück*)? Wenn ihr den Ivar dann wieder für nen Hams oder Mäuse oder so nutzen wollt, würde ich wohl vergrößern um mindestens ein 45er Element, weil ich persönlich (!) einfach Lauffläche am Stück ohne Ebenen für etwas sehr Wichtiges halte.

Dann könnte Moya die 130cm (oder wie groß auch immer..) am Stück nutzen.. ab und zu was freigeben, ab und zu nicht, finde ich bei nem alten, fast blinden Tier nicht so günstig.

Das sind so meine Gedanken dazu.
 
Danke euch beiden für die Einschätzung. =)

Leider steht der Käfig (IVAR) nicht auf dem Boden und wir können auch an den Maßen nichts machen. Ich hänge mal ein fast aktuelles Foto an (bitte die Unordnung ignorieren *schäm* ), damit man sich den Standort vorstellen kann. Der Käfig steht in der Zimmerecke, rechts daneben die Schrankwand und links über Eck das Zubehör-und-Futter-Vorratsregal.
Als ich den Käfig damals gebaut habe, galt 80x50 cm Grundfläche noch als gut geeignet für Mäuse und durchaus auch für Zwerghamster, deshalb habe ich halt nicht mehr Platz eingeplant. Inzwischen sehe ich's auch so, dass eine größere Grundfläche wünschenswert wäre, aber momentan kann ich nichts dran ändern...

Wie soll es denn weitergehen, wenn Moya mal nicht mehr da ist (was hoffentlich nicht so bald passiert )? Wenn ihr den Ivar dann wieder für nen Hams oder Mäuse oder so nutzen wollt, würde ich wohl vergrößern um mindestens ein 45er Element, weil ich persönlich (!) einfach Lauffläche am Stück ohne Ebenen für etwas sehr Wichtiges halte.
Wenn Moya nicht mehr ist, wird in den Käfig wohl vorläufig kein neues Tier einziehen. Erst, wenn wir (wo auch immer) in einer größeren Wohnung leben und genug Platz für einen größeren EB ist - dann werde ich auch noch ein 45er-Element anbauen bzw. vielleicht ganz neu bauen. Zumindest ist das meine Planung. ;-)

Dann könnte Moya die 130cm (oder wie groß auch immer..) am Stück nutzen.. ab und zu was freigeben, ab und zu nicht, finde ich bei nem alten, fast blinden Tier nicht so günstig.
Klar, stimmt schon. Dauerhaft reduzieren wäre aber ja auch nicht nett...

Um Moyas Leben akut sicherer zu gestalten, wenn sie bei den Rampen und der Laufradebene stumpf über die "Geländer" klettert, bleibt m.E. leider nur eine Verkleinerung... Falls jemand eine andere Idee hat, immer her damit.
Die größten Gefahrstellen sind wohl die Rampe von der mittleren zur oberen Ebene und die Laufradebene oben. Die Ebene in der Mitte ist jetzt schon gesichert (so, dass sie die Begrenzung nicht mal eben überklettern kann), aber mit den Rampen kann ich das halt nicht machen. Von der Rampe nach unten ist sie bisher zwar nicht runtergefallen - ausschließen kann ich das aber natürlich nicht. Sie würde da sehr weich fallen, aber das garantiert ja nicht, dass sie sich wirklich nicht verletzt. Um konsequent zu verhindern, dass sie irgendwo abstürzen kann, müssten wir sie wohl auf der unteren Ebene "einsperren" (dann natürlich mit Laufrad etc. dort).

Aber von dreimal 80x50 auf einmal 80x50 reduzieren ist zu krass, oder? *seufz*
 

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