Diese Tiere...

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Das Video kenn ich schon.Hatten wir den link nicht schonmal hier im forum??
Aber es ist mmer weider furchtbar!!
 
Hier mal ein interessanter link, die Historye beachten, die Tiere wurden ja für sone Kämpfe gezüchtet!
http://www.geraldgroos.de/Rassebeschreibungen/Pitbull.htm
und 2 andere Links.
http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID978294,00.html

http://www.hundezeitung.de/hundekunde/artenkunde13.html

Wegen der Stastik, klar das die beiden Hunderassen, die am meisten beißen: laprador und...(hab den namen vergessen) sind, die nachfrage ist ja auch deutlich höher, dh, wenn es mehr Tiere von einer Sorte gibt, die gezüchtet werden, dass wenn von den durchschnittlich 1000 Tieren(Lapradors) pro km² amerika 2beißen und nur von den 100Pits 1 pro km², dass die studie dann sagt, die sind gefährlicher.

Ansonsten, wie willst du diesen Tieren helfen, die Gewinner gehen in den nächsten Kampf, die verlierer sterben bestenfalls im Ring oder werden dannach getötet, weil sie laut besitzermeinung als verlierer nicht wert sind zu leben.
Wenn sie glück haben werden sie ausgesetzt mit schweren verletzungen, ob sie die überleben, bis man sie findet ist dann auch fraglich.
Leider.

lg snow
 
Mir fällt dazu nur eins ein:

Wenn DU mit den Tieren sprichst,
werden sie mit DIR sprechen, und
IHR werdet euch kennen lernen.

Wenn DU nicht mit ihnen sprichst,
dann werdet IHR euch nie kennen lernen.

Was DU nicht kennst, wirst DU fürchten.
Was DU fürchtest, zerstörst DU.

Häuptling Dan George


Es gibt keine von Natur bösartigen Tiere, aber Menschen.

Alex
 
Vor meine kleinen Stellungnahme ;-) hier möchte ich gerne sagen, daß ich auf jeden Fall für Menschenschutz bin. Gerade deshalb wäre es wichtig, vernünftige Gesetze zu haben. Die Gesetzte die heute bzgl. der Hundehaltung (einschließlich der Listenhunde) gelten sind fadenscheinig und wiegen ahnungslose Menschen in einer trügerischen Sicherheit.

Snow, nun möchte ich gerne zu Deinem Post etwas schreiben:
Ich muß gestehen, daß ich mir Deine Links nicht haarklein durchgelesen sondern eher überfolgen habe.
Auffällig jedoch ist auch hier (wie eigentlich immer), daß auf Kampfhunde (die die wirklich kämpfen) hingewiesen wird, die ja extra dafür gezüchtet worden seien. Hierbei muß man sehen, daß es unter den Listenhunden viele gibt, die ausschließlich für die Jagd gezüchtet wurden (nicht für den Kampf!). Die Tiere die für die üble Unterhaltung der Menschen gezüchtet wurden, sind immer und ausschließlich für den Kampf Tier gegen Tier eingesetzt worden. Aggressionen gegenüber Menschen wurden absolut nicht geduldet!
Übrigens entwickelte sich zum Beispiel aus den Bullbeissern unter anderem auch der Deutsche Boxer! Auf welcher "Kampfhund"-Liste steht diese Rasse?

Außerdem, wenn man schon in der Geschichte der Hunde zurückgeht, was ist denn mit den Hunden die in den Konzentrationslagern als Bewacher und "Greifer" eingesetzt wurden? Diese Tiere zeigten direkte Aggression gegenüber den Menschen und wurden nur für diesen Zweck gehalten und gezüchtet. Ähnlich wie die Grenzhunde zwischen West- und Ostdeutschland. Und auch heute noch werden die Hunde der Polizei und anderer Ordnungsbehörden direkt gegen den Menschen eingesetzt.
Aber ok, daß sind ja keine Kampfhunde ... *Ironie*

Nela

P.S.: In vernünftigen Statistiken (auch hier in Deutschland!) ist die Häufigkeit der Hunde schon entsprechend berücksichtigt. Das würde sich doch kein Bundesland nehmen lassen, die bösen, bösen Hunde ganz oben stehen zu haben, wenn nur irgend möglich. Trotzdem steht der Schäferhund und dessen Mischlinge (ohne mit dem Finger nun auf andere Rassen zeigen zu wollen) tatsächlich ganz oben!
 
also ich habe mir gerade erst das video angeschaut ... und bin grad wirklich sehr berührt ... mir stehen die tränen in den augen ... wirklich ... *Traurig*
*puh
sorry, mehr kann ich grad nicht sagen, auch wenn der post vielleicht dadurch etwas komisch wirkt...
 
Hi!

Genau, Nela. Ich finde es auch sehr seltsam, dass man manche Hunde auf Listen setzt und sie als bösartig abstempelt, weil sie für Kämpfe etc. gezüchet wurden und andere wieder nicht.
Ich frage mich auch, wo der Unterschied zwischen einem Boxer und einem Staff, Pit, etc. liegen soll...diese Rassen wurde für Kämpfe (Tier gegen Tier) gezüchtet und wie du schon sagtest nicht für den Kampf mit dem Menschen. Außerdem sind die aufgezählten Rasse 1a-Familienhunde... ;-)

Das Video kannte ich schon...es ist zum heulen. *heul*

LG
Melly
 
Staffs gehören zu meinen Lieblingsrassen und ich finde es schrecklich mitzuerleben, was aus dieser Rasse in den Köpfen der uninformierten Masse gemacht wird. Gerade weil der Pit so "unempfindlich" gezüchtet wurde, ist er (gut sozialisiert versteht sich) ein toller Gefährte gerade für Kinder und verzeiht ihnen manche Ruppigkeit dank seine deutlich höheren Toleranzgrenze...im Gegensatz zu empfindlicheren Hundis.
Allerdings gibt es einen kleinen Unterschied zwischen einem Pit und einem Cocker. Es mag sein, daß der Cocker deutlich häufiger zubeißt, aber das Problem ist WENN ein Pit doch mal auskekst (aus welchen Gründen auch immer) und einen Menschen angreift (worauf er ja absolut nicht gezüchtet ist) dann sind die Auswirkungen einfach schlimmer als bei einem Cocker oder Dackel.
Trotzdem macht die Diskriminierung bestimmter Rassen natürlich überhaupt keinen Sinn und schützt niemanden, im Gegenteil, gerade an der Leine werden viele Hunde erst zu einer Gefahr...nicht für Menschen sondern für andere Hunde (mit der direkten Verbindung zu Herrchen fühlt sich Hundi doch gleich 3x stärker *gg*)
Sinn würde ein (regelmäßig zu wiederholender) Führerschein für jeden Hundehalter machen, wo er die Grundlagen der Hundebedürfnisse und Verhaltensweisen lernt (und da könnte man dann vielleicht auch gleich mal das Hundekot-Problem ansprechen)...das dient dann letztendlich dem Staff genauso wie dem Pudel, dessen Frauchen ihn vielleicht liebt, aber von verhaltensgerechter Hundehaltung nicht die Spur einer Ahnung hat *gg* und dann wäre da noch eine Haftpflichversicherung zu erwähnen ohne die die Haltung jeden Hundes zu verbieten wäre (auch ein völlig ungefählicher zahnloser Zwergdackel kann unglaubliche Schäden verursachen)
Das wäre sinnvoller für Mensch und Tier als Listen zu erstellen, die objektiv nichs bringen außer einen falschen Eindruck und blinden Aktionismus zu vermitteln.
 
Soline, du sprichst mir aus der Seele.
Ich liebe Staffs auch sehr, nur leider kann ich dank der ach so tollen Liste die Hundesteuer nicht zahlen (600€ jährlich). ;-(
Aber ich werde in diesem Leben noch einen Staff aufnehmen...irgendiwe muss es gehen. *Herz* Ronja würde sich freuen.
Stimmt, grade Hunde, die etwas robuster sind, sind ja für Kinder gut geeignet. Ronja z.B. liebt Kinder total. Die Söhne meiner Patentante durften bei ihr alles, als sie mal bei uns waren. Ob sie sie man etwas doller angepackt haben, oder nicht. Der kleine vor allem hat sich immer an ihr hochgezogen und dabei im Fell festgehalten. Ronja hats überhaupt nicht gestört. Wenn ich mir Debbi dagegen anschaue...die fand das nicht so klasse. :D

LG
Melly
 
Nela, ich meinte, die hunde, die in diesen (Video)Kämpfen gezeigt wurden, haben keine andere wahl, sie sind als "Kampfhunde" verschrein, die sich in Kämpfen Tier gegen Tier auf andere ihrer Rasse oder allgemein andere Hunde stürzen sollen, zu belustigung der Menge und was dann mit ihnen passieren(verlieren entsorgt, Gewinner weiter, dass man diesen Tieren da nicht helfen kann, die in diesem Kreislauf gefangen sind).

Es ging mir nie darum eine Diskusion über Listen- oder volksmeinungstümliche Kampfhunde vom zaun zu brechen, da diese Diskutionen eh keinen Sinn haben.
Der 3. Link beschreibt ganz gut, warum. (und das in allen seiten verzehrte Bild dieser Tiere wird man so schnell auch nciht richten können.)

Wegen der Statstik, ich bezog mich auf Amerika, nicht auf Deutschland, da wo dieser Clip gedreht wurde.
Nicht in jedem Land werden Stastistiken gleich aufgestellt und nach gleichen Punkten bestimmt, wie in Deutschland. (Erd-Leistungskurs, das Thema hab ich schon 100mal durchkaun müssen(Relevans eine Studie))

Und ich hatte auch nie gesagt, dass diese Hunde, auf menschen losgehen, weil sie als Kampfhunde gezüchetet wurden. sowas ist auch irrsinn zu behaupten..
Der hund kann immer nur so weit gut werden, wie der besitzer ihm erlaub.
Deshalb denke ich auch, jeder der einen hund haben will, muss sich dafür qualifzieren und zeigen, dass er damit umgehen kann.
Und das nicht nur einen Tag lang. (Aber ich weiß, dazu fehlen die Gesetze und die Leute, die das kontrollieren könnten.)

Im ürbigen, Polizei oder Ordnungshunde sind darauf trainiert, dem täter in arme oder beidene zu beißen, nicht tötlich zu verletzen. Diese hunde sollen für deine Scherheit sorgen, sie machen nur ihren Job. genau wie Rettungs- oder Drogenhunde.

Da ich keine Lust auf einen ellenlangen Streit wegen sowas habe, ist das Thema für mich hier beendet.
Ich plädiere immer noch für einen Hundeführerschein und das man die Menschen, die ihren Hunden Hundekämpfe antun, mal selbst in den Ring wirft.

snow
 
Original von snow
Ich plädiere immer noch für einen Hundeführerschein und das man die Menschen, die ihren Hunden Hundekämpfe antun, mal selbst in den Ring wirft.
snow
Da bin ich allerdings auch dafür!
 
...unterschreib ich auch ;o)))
Man könnte vielleicht das Halten eines Hundes mit einer pflichtmäßigen Vereinsmitgliedschaft in einem Hundeclub koppeln (wo dann auch regelmäßig der "Fürerschein" gemacht wird und über den das Tier auch haftpflichversichert ist...macht mehr Sinn als 500 Euro Steuern, die nicht mal Zweckgebunden eingesetzt werden einzuziehen), dann wären die Leute gezwungen, sich regelmäßig mit ihrem Tier auseinander zu setzen. Nebenbei um die Mensch zu schützen aber vor allem um den Hundis aller Rassen ein besseres Leben zu bieten. (Wenn ich schon sehe, wie Nachbarn regelmäßig nur kurz mit dem Schäferhund vor die Türe gehen, nicht mal um den Block sondern wirklich nur vor die Tür zum auskacken...grrr, das arme Tier hat nicht mal Zeit zum Luftholen!!!)
Gruß Soline
 
Stimmt, das wäre echt mal sinnvoll.

Oh ja, diese armen Hunde...wir hatten hier mal nen schwarzen Labrador, der kam auch nie raus. Mit uns wollte die kleine aber auhc nicht mit, also konnten wir nicht helfen. Sie gehörte dem Sohn von der ca. 80-jährigen, der sie bei der alten dame gelassen hat. Armes Ding...hat den ganzen Tag nur gekläfft vor langeweile.
 
...unser Nachbarhund kläfft vor allem Nachts, wenn die Besitzer in der Kneipe sind. Leider zu selten um wirklich eingreifen zu können.
Gruß Soline
 
das schlimme ist, dass die meisten menschen nicht mal mehr sehen, dass die "Kampfhunde"rassen zudem auf menschenfreundlichkeit gezüchtet worden sind... wie sonst hätte man die tiere trennen sollen? ausserdem haben die meisten Staffbulls zum beispiel auch auf die familie und die kinder aufgepasst...
bin ja selber mit einem staffordshire bullterrier aufgewachsen *Herz* ich warte noch 10 jahre, und dann kommt wieder ein staff, bullterrier oder pit schatzi aus dem tierheim..
wollte eigentlich grade den link aus meiner signatur online stellen, aber da das thema gerade aufgekommen ist..
an alle hundehalter hier, bitte bitte schickt doch ein foto von eurem hund zu der u. genannten seiute, bekundet damit solidarität und zeigt dass ihr- bzw wir! da sind... wer weiss welche rassen es als nächstes trifft? hundehalter müssen doch zusammenhalten :) (zumindest die 99%, die ihre Hundel lieben und nicht für irgendwelchen bockmist missbrauchen)
 
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