Ratten eingeschränkte ratte nochmal vergesellschaften?

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Mäuseflüsterer*in
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wie schon im anderen thread geschrieben, wird meine süße eni in nächster zeit über die rbb gehen.
aber ihr schwesterherz ist noch da und soll natürlich nicht alleine bleiben.
nur: sie ist nimmer die jüngste (etwas über 1,5), hat einen schiefkopf und damit verbunden koordinationsschwierigkeiten (plumpst schon mal von einem häuschen) und hat mit dem rastern angefangen (beißt schon mal in die hand anstatt ins nusserl). ich fürchte, dass sie in einem anderen rudel eifnach keine chance mehr hätte - wie soll sie sich denn unter den umständen verteidigen können? der tumor schleift jetzt auch schon am boden (etwa in der größe einer großen walnuss), und erschwert zuätzlich die koordination und das klettern.
würdet ihr sie nochmal neu vergesellschaften? ich habe jemanden, der mein letztes ratterl nimmt - allerdings mit großer voliere und großem rudel. sie würde loulou mit käfig übernehmen; aber der sollte doch neu umgestaltet werden, damit sie ihr zuhause nicht verteidigt vor dem neuzugang.. nur kennt sie sich dann nichtmehr aus, würde wohl gegen jedes haus laufen und versehentlich abstürzen.
ich dachte daran, sie zeitgleich mit eni gehen zu lassen. aber sie frisst doch noch so gern *traurig*
brauche dringend hilfe!
 
sehr schwierige situation, ich mach mir mal gedanken, wobei eine vg mit diesen symptomen echt schwierig sein wird. zumal das rudel wohl jünger sein wird
 
ich glaub, sie derzeit auch vermittlungstiere.
ältere omas mit ca 1 jahr - wäre aber ein bestehendes kleines rudel, in das sie da quasi geworfen würde. eine freundin hat ihre mit ähnlichen symptomen mit seeehr sanften ratten noch vergesellschaften können. aber ich hätt auch angst, dass sie von den anderen schwer verletzt oder getötet wird. aber großer stress allein könnte ihr ja wieder einen infekt oder infarkt einbrocken.
kann mir bitte die entscheidung jemand abnehmen? *seufz*
 
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