philistine
Kornsammler*in
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Hallo,
eine meiner 10 Mäuse bereitet mir zur Zeit etwas Sorgen. Die kleine Copper war zwar schon immer, d.h. seit 7 Monaten, nicht ganz so stark in die Gruppe integriert und führte ein eher schüchternes Mäuseleben.
Seit sich meine Population durch den Tod einer Maus verändert hat, ist ihr Status in der Gruppe aber katastrophal schlechter geworden. Sie wird eigentlich nur an Schlafplätzen und Futterplätzen von den dominanten Mäusen (die mittlerweile Superzicke und die beiden kastrierten Männchen) toleriert. Ansonsten wird sie stets verjagt und pflegt nur noch zu einer anderen Maus engen Kontakt.
Da die Mäuse schon seit langer Zeit zusammenleben und ein entsprechend stabiles Sozialgefüge haben, stellt sich mir nun die Frage, wie ich die Situation zu Gunsten der Kleinen ändern kann.
Lohnt es sich in so einem Fall überhaupt nochmal nachzuvergesellschaften? Ich möchte den Mausis nämlich nur ungerne den Stress antun, wenn es wenig oder kaum Aussichten auf Erfolg hat.
Sind eventuell auch andere Strategien geeignet, etwa die drei dominaten Mäuse mal für ein-zwei Tage aus der Population zu entfernen?
Ich möchte noch hinzufügen, dass sich Copper mit der Situation zur Zeit letztendlich "arrangiert" hat. Sie geht quasi allem Ärger aus dem Weg.
Liebe Grüße und ein frohes Fest,
philistine
eine meiner 10 Mäuse bereitet mir zur Zeit etwas Sorgen. Die kleine Copper war zwar schon immer, d.h. seit 7 Monaten, nicht ganz so stark in die Gruppe integriert und führte ein eher schüchternes Mäuseleben.
Seit sich meine Population durch den Tod einer Maus verändert hat, ist ihr Status in der Gruppe aber katastrophal schlechter geworden. Sie wird eigentlich nur an Schlafplätzen und Futterplätzen von den dominanten Mäusen (die mittlerweile Superzicke und die beiden kastrierten Männchen) toleriert. Ansonsten wird sie stets verjagt und pflegt nur noch zu einer anderen Maus engen Kontakt.
Da die Mäuse schon seit langer Zeit zusammenleben und ein entsprechend stabiles Sozialgefüge haben, stellt sich mir nun die Frage, wie ich die Situation zu Gunsten der Kleinen ändern kann.
Lohnt es sich in so einem Fall überhaupt nochmal nachzuvergesellschaften? Ich möchte den Mausis nämlich nur ungerne den Stress antun, wenn es wenig oder kaum Aussichten auf Erfolg hat.
Sind eventuell auch andere Strategien geeignet, etwa die drei dominaten Mäuse mal für ein-zwei Tage aus der Population zu entfernen?
Ich möchte noch hinzufügen, dass sich Copper mit der Situation zur Zeit letztendlich "arrangiert" hat. Sie geht quasi allem Ärger aus dem Weg.
Liebe Grüße und ein frohes Fest,
philistine