Einzelmaus...

Mietze

Kornsammler*in
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Ich habe mir, unter anderem aus schulischen Zwecken, eine Farbmaus zugelegt.
Ich hatte vor mir 2 Weibchen zu kaufen, die gabs es in unserer Zoohandlung allerdings nicht mehr *seufz* (vielleicht kennt ja einer Dehner...). Und das ist auch leider die einzige Tierhandlung die wir hier haben.
Deswegen habe ich mir jetzt ein Männchen geholt. Junge 6 Wochen alt.
Das Problem ist eben, das man Mäuse nicht alleine halten sollte, da sie ein sehr soziales Wesen haben.
Männchen zusammenhalten ist ein Problem, da diese sich durch ihr Revierverhalten nicht verstehen würden. Ich habe vor die Maus kastrieren zu lassen, dazu ist sie allerdings zu jung, da mein Tierarzt sie erst ab 10 Wochen kastrieren lassen will und meint das es wegen der Narkose ein sehr riskanter Eingriff wäre.
Das heißt mein kleiner ist allein in seinem Terrarium. Die Dame in der Zoohandlung meinte allerdings auch, dass wenn ich mich viel mit der Maus beschäftige wäre es kein Problem ihn alleine zu halten. Ich beschäftige mich viel mit der Maus (nagut, im Moment biete ich ihm viele Spielmöglichkeiten und Klettermöglichkeiten, habe sie ja auch erst seit dem 3.8 und obwohl er zwar ziemlich neugierig ist dauert es ja eben eine Weile bis er sich an mich gewohnt hat und zarm wird). Ich nehme mir wirklich jeden Tag ausreichend Zeit um mich mit der Maus zu beschäftigen (heißt übrigens Chuck =)). Alleine schon damit die Maus ein wenig zarm wird, braucht man ja nicht nur jede Menge Geduld sondern auch viel Zeit.
Also wie seht ihr das mit dem Alleinehalten und was ratet ihr mir?
 
hey

Aus Eigenerfahrung kann ich sagen: Für Mäuse gibt es nichts Schlimmeres, als allein zu sein.
Wie Du selbst schon weißt, muss man Böcke aufgrund ihrer Aggressionsneigung ab und an einzeln halten bis zur Kastration und danach auch noch eine gewisse Quarantänezeit einhalten. Einem User hier wäre eine Maus während dieser Wartezeit beinahe gestorben.

Auch der Mensch kann der Maus kein Partner ersetzen (Du merkst, die Zooladenleute haben ne Ahnung von Mäusen, dass es einen gruselt). Mäuse sind hochsozial, sie kuscheln zusammen in einem gemeinsam gebauten Nest, sie fressen gemeinsam, sie bauen gemeinsam Gänge in der Einstreu, sie putzen sich gegenseitig ... Das sind alles Dinge, die zu einem artgerechten Mausleben gehören, die Du als Mensch aber nicht leisten kannst.

Meine Empfehlung: Den kleinen Herrn bespaßen, was das Zeug hält. Ihn ordentlich päppeln, dass er bald das nötige Kastrationsgewicht von 30 Gramm erreicht.
Währenddessen das Wiki: start [Mausebande Wiki] durchlesen, merken, wie bööööse Zooläden sind ;-) und dann für den Herrn nach 2 oder 3 Farbmausmädels aus dem Tierschutz gucken.

Du sagst, du hast sie auch wegen schulischen Zwecken geholt. was meinste denn damit?

LG Mareike
 
Dann hat die Dame in der Zoohandlung wohl wie immer keine Ahnung ;-)

Mäuse kann man nicht allein halten, denn wie du bereits gesagt hast, haben sie "ein sehr soziales Wesen".
Du kannst keine zweite Maus ersetzen, denn Mäuse putzen sich (weißt du, wo es die andere Maus juckt?), verständigen sich (für dich gar nicht hörbar und du kannst nicht mal antworten), schlafen dicht aneinander gekuschelt (schwer realisierbar), passen auf sich auf (weißt du, worin deine Maus gerade Gefahr vermutet?), essen zusammen, haben eine Rangordnung, in der jeder seinen Platz hat. Selbst wenn du dich 24 Stunden am Tag/nacht mit deiner Maus beschäftigen würdest, kannst du diese Kriterien gar nicht erfüllen, egal wie viel Platz/Spielzeug du der Maus anbietest.
Wärst du glücklich als einziger Mensch auf der Welt, solange du von Kaninchen umgeben bist? Nein, du brauchst einen Artgenossen, mit dem du kommunizieren kannst, der bei dir ist, der zu dir gehört, mit dem du teilen und leben kannst.

Meine Ex-Einzelmaus (hat jetzt wieder Gesellschaft, Partner war gestorben) hatte nach kurzer Zeit einen kalten Körper (und sie wohnte in einem 120 mal 80 Käfig mit 150 Höhe mit jeder Menge Spielzeug), dann kam sie nur noch zum Fressen heraus.
Dann bildeten sich Nekrosen an ihren Ohren (es hat sie ja nie jemand geputzt, die Haut ist schlecht durchblutet, und ich kann wohl als Mensch schlecht die Ohren meiner Maus putzen ;-) ), und wenn der Käfig aufging, sprang sie mir entgegen.
Zahm? Nein, das kann man nicht zahm nennen! Das kann man nur verzweifelt nennen!
Wieder in einer Mäusegruppe zurück entdeckte sie mit ihren 2 1/2 Jahren das Laufrad, läuft jetzt jeden Abend ihre Runden, wird wieder geputzt, die Ohren sind verheilt, und sie hat einen ganz warmen Körper.

Ich hoffe, dieses Beispiel kann dir noch einmal verdeutlichen, dass Einzelhaltung auf gar keinen Fall akzeptabel ist, egal, wie viel du dich mit deinem Tier beschäftigst!
Du musst deinen Bock also zwangsläufig kastrieren lassen, denn mit anderen Böckchen wird er sich nicht vertragen und mit Weibchen in kurzer Zeit viel Nachwuchs produzieren, den du nicht kontrollieren kannst.
Danach kannst du ihn mit Weibchen zusammenführen oder deinen Kastraten in liebevolle Hände vermitteln.
Die Zooladenmenschen erklären übrigens auch oft, dass Männchen sich wunderbar verstehen. Zu anderen Zeiten geben Männchen + Weibchen ja das ideale Traumpaar ab.
Von Haltung, Verhalten, Geschlechtern wissen diese Menschen meistens nichts.
Wozu brauchstest du denn aus schulischen Zwecken eine Maus? *grübel*
Und wie lebt sie jetzt?
Ich hoffe sehr, dass du zu deinem Kauf stehst und deinem kleinen Böckchen ein schönes Leben bieten möchtest=) (Und dazu gehört dann Kastration + Gesellschaft ;-) )
 
Last edited:
Also im Moment fühlt die Maus sich wohl soweit ich das beurteilen lässt, schläft allerdings auch noch sehr viel, da sie nach einer halben Stunde rumklettern total müde ist.
Ich kann die Maus jetzt noch nicht kastrieren lassen, er ist er 6 Wochen alt und da wäre das Risiko noch höher als es das eh schon ist.
Ja ich werde eine Facharbeit schreiben, über das Verhalten der Maus.
Also nicht so eine Facharbeit wo ich die Maus unter Stress setzt weil ich sie durch iwelche Labyrinthe laufen lasse, sonder gucke ich einfach, ob un wenn wie schnell sich die Maus dran gewöhnt, dass es immer zur selben Zeit Futter gibt.
Und ich habe mir überlegt, dass ich nicht nur über das Fressverhalten schreiben werde, sondern auch beobachten werde welche Angewohnheiten die Maus entwickelt. Beispielsweise klettert sie nach dem Fressen immer erst auf ihre Kokosnuss bevor sie reingeht um darin zu schlafen. Dies macht er aber nur nach dem Fressen.
Ich beobachte die Mausi also nur und setzte sie keinem Stress aus ;)
 
Schade nur dass die Ergebnisse und Beobachtungen die du machen wirst nicht aussagekräftig sein werden. Die Maus verhält sich im Köfig an sich natürlich schon unnatürlich, aber in Einzelhaft noch unnatürlicher. Du wirst bei einer Maus die alleine leben muss keine "normalen" mausischen Verhaltensweisen sehen, wie sie sie in der Gruppe zeigen würde. Du würdest verstärkt Verhaltensweisen bekommen die auf deine Anwesenheit hinzeigen, nämlich verstärkter Menschenbezug, unnatürlicher Fluchttrieb Richtung Mensch, Stereotypen wie Gitternagen oder allgemein Aufenthalt am Gitter wenn du in der Nähe bist. Die Maus versucht sich mit dir zu beschäftigen (weil sie alleine ist) statt wie normal ihren Aktivitäten nachzugehen. Natürlich wird sie weiterhin fressen und trinken und sich putzen. Aber du wirst feststellen dass sie sich ganz anders verhält wenn die später Gesellschaft hat.

Dazu möchte ich dir eine Anregung geben:

Modelliere die Arbeit um: teile sie auf, in Verhalten in EInzelhaft ud Verhalten in der gruppe später. Zeige die Unterschiede auf die dir auffallen und versuche zu beweisen warum EInzelhaft erwiesener Maßen schädliche EInflüsse auf das Tier hat.
Denke damit kämst du beim Lehrer auch gut an, da es natürlich deutrlich interessanter ist als "klettert auf Kokosnuss nach Essen".

Zb "Während der Isolationsphase zeigte das Tier deutlich lethargische Züge. Während es sich weitestgehend normal der Nahrungs- und Wasseraufnahme widmete konnte beobachtet werden dass sich Spiel- und Beschäftigungsaktivitäten auf ein Minimum reduzierten. In Gesellschaft hielt sich das Tier nur noch zu etwa 20% seiner Wachzeit im Unterschlupf auf während es vorher beinahe 80% seiner Zeit dort verbrachte. "Blablabla.

Das wäre wirklich mal Interesssant zu vergleichen. Natürlich mag dafür niemand sein Tier isolieren, jedoch ist es ja jetzt schon isoliert....da kann man das ja gleich nutzen.
Wie fändest du das?
 
Du hast aber vor, die Maus zu behalten?
Bist du denn überhaupt bereit, dich dauerhaft um die Mäuse zu kümmern und ihnen ein artgerechtes Leben zu bieten? (Großer Käfig, Tierarzt,...das kostet alles) ?!
Oder was war vor der Anschaffung der Maus geplant, was nach der Facharbeit mit ihr passieren soll?
edit:
Zum Thema Konditionierung hättest du sicher ein anderes Tier wählen können, eines, dass so domestiziert ist, dass es ohne Artgenossen unter Menschen leben kann - zum Beispiel einen Hund.
Aber da du ja jetzt schon die Maus da hast, finde ich Enirs Idee total gut!
 
Last edited:
Danke für die tollen Tips, auch die für die Facharbeit =)
Da sind super Ideen dabei die ich prima umsetzten kann und die bei meiner Lehrerin bestimmt prima ankommen würden.
Ja ich habe vor die Maus zu behalten (und hoffe auch das er die Kastration überstehen wird...).
Ich habe mich im Vorfeld, also lange bevor ich mir die Maus zugelegt habe, mich über Mäuse informiert.
Ich habe einen artgerechten Käfig und bekomme auch genug Geld um Tierarztkosten und Futter zu bezahlen. Das ist also kein Problem. Wobei ich auch eine Mama habe, die mir zur Not unter die Arme greifen kann.
Und einen Hund hätte ich mir ganz sicher nicht anschaffen können.^^
Erstens braucht man für einen Hund viel mehr Zeit, zweitens habe ich 3 Katzen und ein Hund kostet viel mehr in der Anschaffung und Haltung. Außerdem muss ich mir mit meiner Lehrerin ja auch über ein Thema einig werden ;)
 
ich meinte auch garantiert nicht, dass du dir einen Hund anschaffen sollst :D
Das war ja mein Punkt: Ich finde es einfach nicht sinnvoll, für eine Facharbeit Tiere anzuschaffen.
Man kann, beim Stichpunkt Konditionierung, super mit Hunden arbeiten. Die ganzen Tricks und die Erziehung laufen über Konditionierung. Das wäre anschaulich geworden und für den Hund auch spaßig. Und da hättest du dann eben keinen Hund (wie eben bei der Maus) anschaffen müssen, sondern eben für die Facharbeit Zeit mit einem Tierheimhund oder dem Hund eines Familienmitglieds/Freundes verbringen können. Das meinte ich.
Wie groß ist denn dein Käfig nun eigentlich?
 
eben für die Facharbeit Zeit mit einem Tierheimhund
Ist zwar wirklich off-topic: bei uns ist es so dass man auf einen TH-Hund beim Gassigehen NIE erziehend einwirken darf. Du darfst ihm nichts beibringen oder ähnliches. Soll verhinden dass der Hund a) verwirrt wird (der eine sagt "Sitz" der andre sagt "Setz dich" der nächste.....) und b) ihm etwas falsches oder gar gefährliches beigebracht wird.
 
Ich hab mir auch nish extra wegen der Facharbeit die Maus angeschafft. Wollte mir eh eine kaufen und konnte dies eben gut damit verbinden ;)
Und für die Facharbeit würde es dicke nicht ausreichen mit einem Hund aus dem Tierheim oder aus der Verwandtschwaft ein wenig Zeit zu verbringen. So viel Zeit kann ich garnish im Tierheim verbringen, da muss ich ja auch erstmal hinkommen.
Und genau dann kommt von Enir der erwähnte Punkt dazu. Es ist eben nur das Gassigehn. Dabei bleibt es bei uns auch und mehr ist leider nicht möglich (ich war früher sehr oft im Tierheim mit Hunden spazieren oder habe mich im Katzenhaus um die Tiere gekümmert...)
Der Käfig ist 80X70x70. Ein altes Aquarium meines Opas.
 
Konditionierung beschränkt sich ja nicht nur auf die Erziehung und Kommandos.
Aber da wir gar nicht genau wissen, wie das Thema der Facharbeit heißt, oder welchen Schwerpunkt du setzen willst/gesetzt hast wäre es sinnlos, darüber weiter zu diskutieren ;-)
Ich habe das "unter anderem" wohl mehr oder weniger überlesen *grübel*
Also bekommt er dann nach der Kastration Gesellschaft?
dann steht doch einem schönen Mäuseleben nichts mehr im Weg =)
80 mal 70? So große/breite Aquarien gibt es? *umkipp* Hast du denn dafür eine Abdeckung? Nicht dass der kleine dir von einem Häuschen oder einer Etage raushüpft...:D eine meiner Mäuse nimmt die 40 schon aus dem Stand*Vogelzeig*
 
Das mit der Facharbeit lasse ich hier lieber auch, darüber könnte man nämlich stundenlang diskutieren.
Ja, nach der Kastration bekommt der kleine Gesellschaft. Aber jetzt eine weiter Maus zu kaufen ist in meinen Augen Schwachsinn. Mit Weibchen würde ich ungewollten Nachwuchs bekommen und mit weiteren Männchen würde es nur Zoff geben. Deswegen muss der kleine die 4 Wochen bis zur Kastration jetzt alleine überstehen, genügend Zeit für mich mich über Vergesellschaftung zu informieren.
Ich weiß, dass es nicht gut ist eine Maus alleine zu halten. Aber er ist einfach noch zu klein und zu jung um kastriert zu werden. Und kastrierte Mäuse gibt es nicht zu kaufen (in unserem Tierheim gibt es noch nicht einmal Mäuse...).
Also was bleibt mir anderes übrig als zu warten bis er alt genug ist, ihn zu kastrieren und ihm dann Gesellschaft durch eine andere Maus zu bieten?!
 
Neinein Mietze du machst das schon richtig :)

In der Zwischenzeit bis zur VG kannst du ja mal hier schauen vermittlung:farbmaus [Mausebande Wiki]
ob du ein paar Mausis findest denen du ein Zuhause geben möchtest.

Aktuell sitzen in deutschen THs 800 Farbies, da wäre es schön wenn du denen eine Chance geben würdest, statt dem Zooladen.
Sind wunderschöne Tiere dabei.
 
Ich würde auch lieber einer Maus aus dem Tierheim die Chance geben ein neues zu Hause zu finden aber wiegesagt in unserem gibt es zur Zeit keine und bis zu einem anderen Tierheim muss ich erstmal kommen^^
Ich hatte eben ganz vergessen zur Abdeckung was zu sagen...also ich habe ein Metallgitter oben drauf getan, ein sehr stabiles also keins was sich leicht biegen lässt. Die Löcher darin sind so klein das die Maus absolut keine Chance hat durchzukommen (ihre Nase steckt sie trotzdem mal gerne durch ;)) aber den noch so groß das genügend Luft in den Stall kommt und es nicht zu einem Luftstau kommt.
So und jetzt warte ich drauf bis der kleine Racker wach wird, damit ich ihn frisch machen kann. Denn wer schläft, den weckt man ja nicht ;)
 
Ich würde auch lieber einer Maus aus dem Tierheim die Chance geben ein neues zu Hause zu finden aber wiegesagt in unserem gibt es zur Zeit keine und bis zu einem anderen Tierheim muss ich erstmal kommen^^
Nein, musst du nicht *g*

Wir "verschicken" häufig Tiere per MFG, das heisst einer der bei dem TH ist holt die Tiere raus, verpackt sie reisefertig in einen Transporter (mit Futter, Wasser, Streu) und dann schippern sie zu dir. Du musst sie dann nur am vereinbarten Treffpunkt abholen und dich freuen.

Ist ganz einfach, und auf dem Weg sind von uns aus zB schon Tiere nach Flensburg und an den Bodensee gereist ;-)
Also DARAN scheiterts sicher nicht, dass Tierheimer bei dir einziehen. Kannst dich ja mal umsehen, vll findest du eine nette Weibchengruppe.
 
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Bei mir gibt es auch irgendwie so gut wie nie Tierheimmäuse.
Man kann das hier aber meist hinbekommen mit einer Mitfahrgelegenheit (User, die eh in die Richtugn fahren etc).
Da wird sich schon was ergeben, hast du mal bei Farbmausvermittlung und Notfällen geguckt?
Hast du ein artgerechtes Laufrad da? (du schläfst ja auch mal irgendwann und da ist er dann wach) Damit sind meine Mäuse immer lange und zufrieden beschäftigt:D Da laufen manche die ganze Nacht durch:D
 
zum Thema Facharbeit noch kurz: Wenn Du das auch in Richtung Einzelmaus/gruppenmaus machen willst: Ein Laufrad ist meiner Meinung nach ein gutes Inventarteil, wo man vergleichen kann. Wie oft rennt die Maus im rad, wenn sie allein ist, wie oft, wenn es andere Mäuse gibt?
So als Idee (meiner Erfahrung nach laufen Einzelmäuse länger, exzessiver. wohingegen Mäuse in der Gruppe mal so ihre Phasen haben. da wird ne halbe Stunde gejoggt und dann ne ganze Zeit nimmer).

Zu Mitfahrgelegenheit: Bei mir ist auch Mäuseniemandsland. im nächsten Tierheim gabs ganz genau einmal Mäuse seit meiner Mauskarriere (und da hatte ich elterlichen Aufnahmestopp verordnet bekommen -.-" ). Meine Mäuse kommen z.B. aus dem Tierheim Göppingen (einfache Fahrt 45 min) und dann ncoh zwei aus Nürnberg (so ca 1 1/4 h einfach).
aber oft lässt sich das mit einem Ausflug z.B. verbinden, oder man trifft sich in der Mitte oder man nutzt jmd anders, der eh die Strecke fährt =) man muss zwar etwas organisieren, aber dafür hat man hinterher n tolles Gefühl.
 
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