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Maustreiber
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Für keine Maus hatten wir so schnell einen Namen gefunden wie für Elvis. Bevor wir überhaupt irgendeinen Kastraten hatten, hatten wir die Idee, unseren Kastraten (zu dem Zeitpunkt war einer geplant) Elvis zu nennen nach dem Erdferkel aus dem Frankfurter Zoo. Die Mäuse, die wir dann aber bekommen haben, hatten nicht die passende Farbe für diesen Namen. Als Ute meinte, dass wir ihn doch Elvis nennen könnten, habe ich kurz überlegt - perfekt war die Farbe auch nicht - aber klar, in etwa kam Agouti auch hin
.
Elvis kam am 20.06.2007 aus dem TH Karlsruhe zu uns. Wir hatten ihn einige Wochen vorher dort einzeln gesetzt, weil er sich mit seinem Knastbruder nicht vertragen hat. Er ist etwa im April geboren worden und hat seine Kastration gerade mal um 3 Tage überlebt. Einen Tag vor seinem Tod machte er noch einen fitten Eindruck, was er genau hatte wissen wir nicht. Wir hatten 6 Böckchen zu kastrieren. Elvis war derjenige, bei dem wir am wenigsten Komplikationen erwartet hatten, weil er immer fit und aufgeweckt war.
Er war ein ganz lieber Kerl, der Ute immer vom Computer abgelenkt hat - sein Käfig stand lange Zeit neben ihrem Schreibtischstuhl. Dann haben sie Nase-Nase gespielt oder Raubtierfütterung. Ein umgänglicher, lieber, zutraulicher Kerl, mit dem man so richtig durch dick und dünn hätte gehen können. *seufz*
Obwohl er nicht einmal 2 Monate bei uns war, haben wir viel von ihm mitbekommen und werden ihn nicht so schnell vergessen. *Herz*

Elvis kam am 20.06.2007 aus dem TH Karlsruhe zu uns. Wir hatten ihn einige Wochen vorher dort einzeln gesetzt, weil er sich mit seinem Knastbruder nicht vertragen hat. Er ist etwa im April geboren worden und hat seine Kastration gerade mal um 3 Tage überlebt. Einen Tag vor seinem Tod machte er noch einen fitten Eindruck, was er genau hatte wissen wir nicht. Wir hatten 6 Böckchen zu kastrieren. Elvis war derjenige, bei dem wir am wenigsten Komplikationen erwartet hatten, weil er immer fit und aufgeweckt war.
Er war ein ganz lieber Kerl, der Ute immer vom Computer abgelenkt hat - sein Käfig stand lange Zeit neben ihrem Schreibtischstuhl. Dann haben sie Nase-Nase gespielt oder Raubtierfütterung. Ein umgänglicher, lieber, zutraulicher Kerl, mit dem man so richtig durch dick und dünn hätte gehen können. *seufz*
Obwohl er nicht einmal 2 Monate bei uns war, haben wir viel von ihm mitbekommen und werden ihn nicht so schnell vergessen. *Herz*


