Enir
Mäusologie-Meister*in
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Hallo!
MeineMäuse bekommen momentan eine halbe Tablette Engystol ins Trinkwasser. Ich bin zwar skeptisch bei dem homöopatischem Zeugs (da selbst nie Erfahrung an mir gemacht) aber es wurde mir mehrfach auch von meinem TA bei Atemwegsgeschichten empfohlen und auch hier von Leuten als Tip gegeben.
Meine Mäuse bekommen ihr Wasser in einer "Reagenzglasflasche", also Glasrohr und Gummistopfen.
An dem Gummistopfen wachsen normal immer schön die Bakterien. Nach 2 Tagen spürt man schon einen Film ( schmierigen Belag).
Seit ich Engystol gebe, wachsen dort spürbar KEINE Bakterien mehr! Es ist nach wie vor das selbe Wasser, und die selben Mäuse. Auch die Zimmertemperatur hat sich nicht grundlegend (so dass es bakterielles Wachstum aufhalten würde) geändert.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Das könnte der Grund für eine eventuelle Wirksamkeit des Präparates sein. Schließlich sind diese Rotz-Schnattergeschichten ja meist bakteriell.
Enthalten in Engystol ist übrigens Schwefel und Schwalbenwurz. Das ist eine Pflanze aus der Familie der Hundsgiftgewächse und enthält ein Toxin.
Theoretisch ists bei der Homöopathie ja so, dass der Stoff kaum oder nicht mehr nachweisbar ist.
Auszug aus Wikipedia.de:
Ich werde schaun ob ich es schaffe in der Uni mal einen direkten Vergleich zu starten und das Zeug zu testen ob es WIRKLICH eine bakterizide Wirkung hat - aber erst muss mein Chef von der Idee mich umzubringen wegkommen
MfG Isa
MeineMäuse bekommen momentan eine halbe Tablette Engystol ins Trinkwasser. Ich bin zwar skeptisch bei dem homöopatischem Zeugs (da selbst nie Erfahrung an mir gemacht) aber es wurde mir mehrfach auch von meinem TA bei Atemwegsgeschichten empfohlen und auch hier von Leuten als Tip gegeben.
Meine Mäuse bekommen ihr Wasser in einer "Reagenzglasflasche", also Glasrohr und Gummistopfen.
An dem Gummistopfen wachsen normal immer schön die Bakterien. Nach 2 Tagen spürt man schon einen Film ( schmierigen Belag).
Seit ich Engystol gebe, wachsen dort spürbar KEINE Bakterien mehr! Es ist nach wie vor das selbe Wasser, und die selben Mäuse. Auch die Zimmertemperatur hat sich nicht grundlegend (so dass es bakterielles Wachstum aufhalten würde) geändert.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Das könnte der Grund für eine eventuelle Wirksamkeit des Präparates sein. Schließlich sind diese Rotz-Schnattergeschichten ja meist bakteriell.
Enthalten in Engystol ist übrigens Schwefel und Schwalbenwurz. Das ist eine Pflanze aus der Familie der Hundsgiftgewächse und enthält ein Toxin.
Theoretisch ists bei der Homöopathie ja so, dass der Stoff kaum oder nicht mehr nachweisbar ist.
Auszug aus Wikipedia.de:
Alle Pflanzenteile, besonders die unterirdischen, enthalten ein Glykosid-Gemisch das als Vincetoxin bezeichnet wird. Die Wirkung ist ähnlich wie bei Eisenhut, bei hoher Dosis soll angeblich Tod durch Atemlähmung eintreten, die Gefährlichkeit ist aber umstritten.
Das bevorzugte Aglykon ist Hirundigenin.
Schafe und Rinder meiden die Pflanze. Von Pferden wird sie erst nach Frost gefressen.
Ich werde schaun ob ich es schaffe in der Uni mal einen direkten Vergleich zu starten und das Zeug zu testen ob es WIRKLICH eine bakterizide Wirkung hat - aber erst muss mein Chef von der Idee mich umzubringen wegkommen

MfG Isa