P
Psaya
Gast
Milli geht es sehr schlecht.
Sie hat chronische Myco in den oberen Atemwegen und ist zumindest auf einem, vermutlich auf beiden Augen blind.
Bis Donnerstag habe ich noch versucht sie mit ABs -Baytril und Vibrymycin- und einer Augensalbe "hinzubekommen", daraufhin habe ich mich mit dem Arzt für einen Behandlungsstop entschieden, damit sie weniger Stress hat und sich vielleicht dadurch etwas erholt, immerhin werden ihr die (4 Wochen) ABs auch ganz schön zugesetzt haben. Das nächste Mal gehe ich erst wieder zum Einschläfern hin.
Durch das AB sind (vor allem nach dem Absetzten) die knatternden Atemgeräusche verschwunden, jedoch "japst" sie immernoch bei jedem Atemzug wie bei einem Schluckauf. Ihr Fell ist stark gesträubt, ihre Ohren angelegt, sie hat einen knochigen Altersbuckel bekommen und ihr Gleichgewichtssinn ist -vor allem im sitzen- etwas geschwächt. Wie gesagt, sie dürfte nahezu blind sein...
Sie kauert fast immer wie ein Häuflein Elend irgendwo und wartet, sehr schwer atmend.
Sie ist keine großartige Kämpfermaus, eher der unsicherere alles erduldende Typ.
Allerdings frißt und trinkt sie noch in akzeptablen Maße, und wenn sie läuft, ist sie auch durchaus ne Minute im Käfig aktiv und "rennt" (läuft zügig) überall rum. Kraft hat sie also noch. Die Lunge und das Herz sollen nicht sonderlich geschädigt sein.
Eben hat sie noch einen Tropfen Nutri von meinem Finger genommen, das klebrige Zeug macht ihr aber beim Putzen zu schaffen.
Also mein Eindruck ist, dass sie noch viele Tage oder gar ein paar Wochen leben wird, dass es ihr jedoch ständig schlecht gehen wird. Großartig berappeln wird sie sich nicht mehr, ich habe eher das Gefühl, dass nun auch das andere Auge schlechter wird...
Was meint ihr: einschläfern? - Da Ostern ist, hat mein TA nur heute und dann erst am Montag wieder auf...
Sabine
Sie hat chronische Myco in den oberen Atemwegen und ist zumindest auf einem, vermutlich auf beiden Augen blind.
Bis Donnerstag habe ich noch versucht sie mit ABs -Baytril und Vibrymycin- und einer Augensalbe "hinzubekommen", daraufhin habe ich mich mit dem Arzt für einen Behandlungsstop entschieden, damit sie weniger Stress hat und sich vielleicht dadurch etwas erholt, immerhin werden ihr die (4 Wochen) ABs auch ganz schön zugesetzt haben. Das nächste Mal gehe ich erst wieder zum Einschläfern hin.
Durch das AB sind (vor allem nach dem Absetzten) die knatternden Atemgeräusche verschwunden, jedoch "japst" sie immernoch bei jedem Atemzug wie bei einem Schluckauf. Ihr Fell ist stark gesträubt, ihre Ohren angelegt, sie hat einen knochigen Altersbuckel bekommen und ihr Gleichgewichtssinn ist -vor allem im sitzen- etwas geschwächt. Wie gesagt, sie dürfte nahezu blind sein...
Sie kauert fast immer wie ein Häuflein Elend irgendwo und wartet, sehr schwer atmend.
Sie ist keine großartige Kämpfermaus, eher der unsicherere alles erduldende Typ.
Allerdings frißt und trinkt sie noch in akzeptablen Maße, und wenn sie läuft, ist sie auch durchaus ne Minute im Käfig aktiv und "rennt" (läuft zügig) überall rum. Kraft hat sie also noch. Die Lunge und das Herz sollen nicht sonderlich geschädigt sein.
Eben hat sie noch einen Tropfen Nutri von meinem Finger genommen, das klebrige Zeug macht ihr aber beim Putzen zu schaffen.
Also mein Eindruck ist, dass sie noch viele Tage oder gar ein paar Wochen leben wird, dass es ihr jedoch ständig schlecht gehen wird. Großartig berappeln wird sie sich nicht mehr, ich habe eher das Gefühl, dass nun auch das andere Auge schlechter wird...
Was meint ihr: einschläfern? - Da Ostern ist, hat mein TA nur heute und dann erst am Montag wieder auf...
Sabine
