wundermauiii
Tunnelbauer*in
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Hallo!
Habe hier vor kurzem von der VG meiner drei rennmäuse berichtet. Nun, nach etwa 1,5 monaten, ein schwerer Schlag:
Yoki, 3,5 Jahre, ist beim fressen rückwärts von der empore gefallen, hatte etwa 3 min starke zuckungen, die nicht unterbrochen wurden. Yoki lag dabei auf dem rücken und hat aber nicht gefiept. Es war so ein schrecklicher Anblick, da flossen bei mir erstmal ein paar tränen
Dann hat sie sich erstmal nicht bewegt und ich dachte, sie wäre tot, habe sie aber nicht angefasst. Nach etwa drei Minuten hat sie sich wieder bewegt und dabei habe ich gesehen, dass ihre linke hinterpfote langgestreckt war und er den Fuß nicht belasten konnte. Er war sehr taumelig und schlapp, ist oft umgefallen und hat sich dann in eine ecke gelegt.
Ich habe schnell meine Tierärztin angerufen und bin dann schnell mit yoki dorthin gefahren. Dabei war er ganz agil, hat aber immer noch gehumpelt, bzw zieht ein bein nach. Die TÄ meinte dann, dass es wahrscheinlich ein epileptischer anfall war und er sich beim Sturz das Bein gezerrt hat. Gebrochen oder gelähmt ist es in jedem Fall nicht. Sie hat mir für yoki ein leichtes Schmerzmittel mitgegeben, das hat er auch gefressen.
Jetzt liegt er in einer Ecke des Käfigs (im Nest ist er nie lange liegen geblieben) und schläft. Habe ihm Futter und Wasser direkt neben ihn gestellt.
Eigentlich war yoki richtig gut drauf in letzter Zeit.. deshalb kam das heute sehr plötzlich und unerwartet. Wie kann sowas kommen? Yoki hat seit einem halben Jahr etwa eine wucherung am Rechten Ohr, die aber nicht wächst. Kann daher der Anfall kommen? Meint ihr das war Epilepsie?
Habe ihn jetzt mit seinen zwei Kumpels zusammen im Käfig, soll ich das ändern, damit er seine Ruhe hat?
Hoffentlich überlebt mein großer die Nacht, das würde mir das Herz brechen, wenn er es nicht schaffen würde
(
Liebe Grüße, wundermauiii
Habe hier vor kurzem von der VG meiner drei rennmäuse berichtet. Nun, nach etwa 1,5 monaten, ein schwerer Schlag:
Yoki, 3,5 Jahre, ist beim fressen rückwärts von der empore gefallen, hatte etwa 3 min starke zuckungen, die nicht unterbrochen wurden. Yoki lag dabei auf dem rücken und hat aber nicht gefiept. Es war so ein schrecklicher Anblick, da flossen bei mir erstmal ein paar tränen

Dann hat sie sich erstmal nicht bewegt und ich dachte, sie wäre tot, habe sie aber nicht angefasst. Nach etwa drei Minuten hat sie sich wieder bewegt und dabei habe ich gesehen, dass ihre linke hinterpfote langgestreckt war und er den Fuß nicht belasten konnte. Er war sehr taumelig und schlapp, ist oft umgefallen und hat sich dann in eine ecke gelegt.
Ich habe schnell meine Tierärztin angerufen und bin dann schnell mit yoki dorthin gefahren. Dabei war er ganz agil, hat aber immer noch gehumpelt, bzw zieht ein bein nach. Die TÄ meinte dann, dass es wahrscheinlich ein epileptischer anfall war und er sich beim Sturz das Bein gezerrt hat. Gebrochen oder gelähmt ist es in jedem Fall nicht. Sie hat mir für yoki ein leichtes Schmerzmittel mitgegeben, das hat er auch gefressen.
Jetzt liegt er in einer Ecke des Käfigs (im Nest ist er nie lange liegen geblieben) und schläft. Habe ihm Futter und Wasser direkt neben ihn gestellt.
Eigentlich war yoki richtig gut drauf in letzter Zeit.. deshalb kam das heute sehr plötzlich und unerwartet. Wie kann sowas kommen? Yoki hat seit einem halben Jahr etwa eine wucherung am Rechten Ohr, die aber nicht wächst. Kann daher der Anfall kommen? Meint ihr das war Epilepsie?
Habe ihn jetzt mit seinen zwei Kumpels zusammen im Käfig, soll ich das ändern, damit er seine Ruhe hat?
Hoffentlich überlebt mein großer die Nacht, das würde mir das Herz brechen, wenn er es nicht schaffen würde

Liebe Grüße, wundermauiii