Erfahrungen mit VZM oder Weißfußmäusen?
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Ben
Mäusologie-Meister*in
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Was hast Du eigentlich vor?
Der Eindruck den ich (und einige andere hier wohl auch) habe ist: Du willst Mäuse vermehren, welche Art spielt erstmal keine Rolle, Hauptsache es ist billig, einfach und stinkt nicht. Um den Eindruck zu widerlegen wären ein paar Informationen vielleicht ganz nett....
Ben
Der Eindruck den ich (und einige andere hier wohl auch) habe ist: Du willst Mäuse vermehren, welche Art spielt erstmal keine Rolle, Hauptsache es ist billig, einfach und stinkt nicht. Um den Eindruck zu widerlegen wären ein paar Informationen vielleicht ganz nett....
Ben
A
Angelus Noctis
Gast
Was willst Du denn damit füttern? Und wie viele Schlangen? Weißfüße vermehren sich nämlich deutlich weniger als VZM.
Wie hast Du vor, die Zucht anzusetzen? Wenn Du mehr Info rausrückst und mich überzeugst, daß es die Tiere gut bei Dir haben, dann leite ich Dich gern an...
Angelus
Wie hast Du vor, die Zucht anzusetzen? Wenn Du mehr Info rausrückst und mich überzeugst, daß es die Tiere gut bei Dir haben, dann leite ich Dich gern an...
Angelus
2 Katzen
0*bätsch*
Ja, habe schon gehört, das sich VZM wohl sehr gut reproduzieren.
Allerdings ist die "geruchskomponente" auch sehr wichtig für mich. Welche der beiden Arten riecht denn mehr?
Also, ich will die Zucht langsam beginnen und mich dann auf 2-4 Futtertiere täglich steigern.
Das Ganze soll so aussehen, das ich verschiedene Weibergruppen halten will (zu je ~5 Mäusen) und alle 2 Monate wollte ich dann einen Bock für einige Tage dazusetzen, damit er die Weibchen begatten kann.
Der Nachwuchs bleibt dann bis zum ~19. Lebenstag bei den Müttern und wird dann ... *ihr wisst schon* (per CO2)
Die Tiere sollen natürlich angemessene Behausungen bekommen, ich dachte da so an Terras von 80*40*80 (Länge*Breite*Höhe) pro 5er Grupper Weiber. Wäre das okay?
Sind das vorerst genug Infos? Hast du noch Fragen?
Welche der beiden Arten würdest du in meinem Fall vorschlagen?
A
Angelus Noctis
Gast
Da Du Katzen damit füttern willst und das nicht notwendig ist, werde ich Dir keinerlei Hilfe zukommen lassen.
Was Du vor hast, halte ich weder ethisch noch juristisch für vertretbar.
Mal abgesehen davon ist Dein "Zuchtziel" von 2-4 Tieren TÄGLICH für eine normale Wohnungshaltung utopisch. Das wären bis zu 28 Tiere in der Woche und 112 im Monat, 1344 im Jahr. Um eine gesunde, tierverträgliche Zucht zu betreiben, fallen Weißfußmäuse dann schon mal aufgrund ihrer geringen Vermehrungsrate raus. Doch auch bei VZM mußt Du soviel Zeit, Platz und Geld aufwenden, ständig Tiere hin- und hervergesellschaften, etc., daß Du schnell nicht mehr hinterher kommst. Bist Du sicher, daß Du Dir das gut überlegt hast, was Du da vor hast?
Im übrigen ist es völlig egal, für welche Art Du Dich entscheidest. Bei DIESEM Volumen wirst Du die Tiere in jedem Fall riechen, es sei denn, Du hast mehr als 30qm reine KÄFIGFLÄCHE für die Tiere und machst jeden Tag die Kloecken. Mit 80x40x80cm kommst Du nämlich nicht weit. 100x50x100cm sind für beide Arten das Wohlfühlminimum.
Zum Punkt CO2: Darfst Du das überhaupt? Oder machst Du das dann einfach? Wenn Du vergaste Mäuse willst, dann frag Labore nach Futtertieren. Die vergasen ausrangierte Zucht- und Versuchstiere sowie überschüssige "Produktion" sowieso und geben sie z.T. auch als Futtertiere ab. Dann sterben die wenigstens nicht umsonst.
Das wäre mein Vorschlag für Dich. Alles andere sehe ich schlicht und einfach in die Hose gehen...
Angelus
Was Du vor hast, halte ich weder ethisch noch juristisch für vertretbar.
Mal abgesehen davon ist Dein "Zuchtziel" von 2-4 Tieren TÄGLICH für eine normale Wohnungshaltung utopisch. Das wären bis zu 28 Tiere in der Woche und 112 im Monat, 1344 im Jahr. Um eine gesunde, tierverträgliche Zucht zu betreiben, fallen Weißfußmäuse dann schon mal aufgrund ihrer geringen Vermehrungsrate raus. Doch auch bei VZM mußt Du soviel Zeit, Platz und Geld aufwenden, ständig Tiere hin- und hervergesellschaften, etc., daß Du schnell nicht mehr hinterher kommst. Bist Du sicher, daß Du Dir das gut überlegt hast, was Du da vor hast?
Im übrigen ist es völlig egal, für welche Art Du Dich entscheidest. Bei DIESEM Volumen wirst Du die Tiere in jedem Fall riechen, es sei denn, Du hast mehr als 30qm reine KÄFIGFLÄCHE für die Tiere und machst jeden Tag die Kloecken. Mit 80x40x80cm kommst Du nämlich nicht weit. 100x50x100cm sind für beide Arten das Wohlfühlminimum.
Zum Punkt CO2: Darfst Du das überhaupt? Oder machst Du das dann einfach? Wenn Du vergaste Mäuse willst, dann frag Labore nach Futtertieren. Die vergasen ausrangierte Zucht- und Versuchstiere sowie überschüssige "Produktion" sowieso und geben sie z.T. auch als Futtertiere ab. Dann sterben die wenigstens nicht umsonst.
Das wäre mein Vorschlag für Dich. Alles andere sehe ich schlicht und einfach in die Hose gehen...
Angelus
kleenemaus
Käseliebhaber*in
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Also eins würde mich noch Interessieren, wie kommt man auf die Idee Mäuse in Massen zu züchten für 2 Katzen???
Ich käm nie auf die Idee meinem Kater Mäuse zum fressen zu geben!!
Würd mich mal Interessieren also wär ne Antwort ganz nett
Ich käm nie auf die Idee meinem Kater Mäuse zum fressen zu geben!!
Würd mich mal Interessieren also wär ne Antwort ganz nett
GabyH.
bemerkensewert
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Hallo !
Ganz ehrlich, ich kann das hier kaum glauben.......*skeptisch*
Du loggst Dich hier in ein Mäuseliebhaberforum ein und erzählst uns dann sowas ?
Für Schlangen hätt ich so ne Zucht ja grad noch irgendwie verstanden, wobei man da auch z.b. auf Projekt Biomaus zurückgreifen könnte, aber das man auf die Idee kommt für Katzen Mäuse zu züchten, halte ich einfach für völlig -entschuldigung für den Ausdruck - bescheuert.....*seufz*
Ich nehme an, Du hast Wohnungskatzen oder ?
Wenn Du unbedingt möchtest, dass Deine Katzen Mäuse fressen und ein artgerechtes Leben führen sollen, wie wäre es, wenn Du Dir eine Wohnung auf dem Land suchen würdest, damit Deine Katzen ein Leben als Freigänger haben, da können sie sich dann ihre Mäuse selber fangen.
Was mich noch interessieren würde, wie hast Du das geplant ? Willst Du die Mäuse vorher umbringen wenn Du sie an Deine Katzen verfütterst oder lässt Du die Mäuse in der Wohnung aus, damit Deine Katzen ihrem Instinkt folgen können und sie selber erlegen können ? Solltest Du sie vorher töten wollen, wirst Du auf dem Kadaver sitzen bleiben, da Katzen nur im äusserten Notfall ( Hungersnot ) Aas fressen.
Ich nehme an Du bist kein Tierarzt, dann ist es Dir gesetztlich sowieso verboten ein Wirbeltier zu töten.
Hier das Zitat aus dem Tierschutzgesetzt:
Ich selber habe 4 Freigängerkatzen, und die fressen bei Zeiten nicht jeden Tag 2 Mäuse... im Gegenteil meine fressen die 1 -2 erlegten Mäuse im Monat teilweise überhaupt nicht. Du wirst also zu 100% auf Deinen Mäusen sitzen bleiben und was ist dann ? Läßt Du sie dann laufen, spülst Du sie ins Kloo, oder was tust Du mit denen die Du nicht verwenden kannst ??
Ich bin wirklich entsetzt darüber was in so manchen Gehirnwindungen vorsich geht... *kopfschüttel*
Edith: Vielleicht solltst Du Dir mal das Tierschutzgesetz durchlesen, da steht so einiges informatives drin...
Und Du solltest Dich vielleicht auch nochmal über Katzenhaltung informieren, anscheinend hast Du da auch noch Nachholbedarf.....
Ganz ehrlich, ich kann das hier kaum glauben.......*skeptisch*
Du loggst Dich hier in ein Mäuseliebhaberforum ein und erzählst uns dann sowas ?
Für Schlangen hätt ich so ne Zucht ja grad noch irgendwie verstanden, wobei man da auch z.b. auf Projekt Biomaus zurückgreifen könnte, aber das man auf die Idee kommt für Katzen Mäuse zu züchten, halte ich einfach für völlig -entschuldigung für den Ausdruck - bescheuert.....*seufz*
Ich nehme an, Du hast Wohnungskatzen oder ?
Wenn Du unbedingt möchtest, dass Deine Katzen Mäuse fressen und ein artgerechtes Leben führen sollen, wie wäre es, wenn Du Dir eine Wohnung auf dem Land suchen würdest, damit Deine Katzen ein Leben als Freigänger haben, da können sie sich dann ihre Mäuse selber fangen.
Was mich noch interessieren würde, wie hast Du das geplant ? Willst Du die Mäuse vorher umbringen wenn Du sie an Deine Katzen verfütterst oder lässt Du die Mäuse in der Wohnung aus, damit Deine Katzen ihrem Instinkt folgen können und sie selber erlegen können ? Solltest Du sie vorher töten wollen, wirst Du auf dem Kadaver sitzen bleiben, da Katzen nur im äusserten Notfall ( Hungersnot ) Aas fressen.
Ich nehme an Du bist kein Tierarzt, dann ist es Dir gesetztlich sowieso verboten ein Wirbeltier zu töten.
Hier das Zitat aus dem Tierschutzgesetzt:
Ich selber habe 4 Freigängerkatzen, und die fressen bei Zeiten nicht jeden Tag 2 Mäuse... im Gegenteil meine fressen die 1 -2 erlegten Mäuse im Monat teilweise überhaupt nicht. Du wirst also zu 100% auf Deinen Mäusen sitzen bleiben und was ist dann ? Läßt Du sie dann laufen, spülst Du sie ins Kloo, oder was tust Du mit denen die Du nicht verwenden kannst ??
Ich bin wirklich entsetzt darüber was in so manchen Gehirnwindungen vorsich geht... *kopfschüttel*
Edith: Vielleicht solltst Du Dir mal das Tierschutzgesetz durchlesen, da steht so einiges informatives drin...
Und Du solltest Dich vielleicht auch nochmal über Katzenhaltung informieren, anscheinend hast Du da auch noch Nachholbedarf.....
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Hazel
Fellnasen-Fan
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Ich habe fast den Eindruck hier will eh nur jemand provozieren oder sich seine Langeweile vertreiben lassen...
Davon abgesehen ist rein ernährungsphysiologisch tatsächlich die Maus das optimalste Katzenfutter - allerdings die freilebenden oder Biomäuse, Massenfutterzuchttiere sind eben auch wie das meiste Fleisch in der Supermarkttheke minderwertig. Rein theoretisch wäre also das optimale Futter "Maus" teurer "herzustellen" als gutes Katzenfutter aus z.B. Hühnerfleisch in Bio-Qualität (Hühnerfleisch kommt der Maus am nächsten, Rind und Lamm ist ungeeignet). Hinzu kommen weitere Probleme wie die Art der Verfütterung, Katzen spielen elend lange mit der noch lebenden Beute (Tierquälerei wenn man es bei Wohnungskatzen zuläßt) und viele Katzen fressen die erlegten Mäuse nicht mehr. Weil ich eine Katze mit Stoffwechselproblemen habe, hatte ich das alles in Gedanken auch mal durch, aber man kann die Natur (freilebende Katze und ihre Beute) nicht nachstellen. Gutes Futter löste das Problem auch ohne Mausbeteiligung. Selbst meine beste Jägerin die obwohl blind, alle Fliegen zielsicher erlegt und mir bei entlaufenen Mäusen eine gute Hilfe ist sie wohlbehalten wieder einzufangen, frißt keine Mäuse. Leider ist mir mal eine Weißfußmaus entwischt ohne dass ich es merkte, die fünf Katzen haben sie nachts sicher als Spielzeug genutzt was dann irgendwann "kaputt" war, vermutlich Herztod, die Maus war unversehrt - aber gefressen oder auch nur versucht zu fressen hat sie keiner und das ist bittere Lehre genug, um die Maus tat es mir sehr leid und so etwas sollte man keinem "Futtertier" zumuten!
Davon abgesehen ist rein ernährungsphysiologisch tatsächlich die Maus das optimalste Katzenfutter - allerdings die freilebenden oder Biomäuse, Massenfutterzuchttiere sind eben auch wie das meiste Fleisch in der Supermarkttheke minderwertig. Rein theoretisch wäre also das optimale Futter "Maus" teurer "herzustellen" als gutes Katzenfutter aus z.B. Hühnerfleisch in Bio-Qualität (Hühnerfleisch kommt der Maus am nächsten, Rind und Lamm ist ungeeignet). Hinzu kommen weitere Probleme wie die Art der Verfütterung, Katzen spielen elend lange mit der noch lebenden Beute (Tierquälerei wenn man es bei Wohnungskatzen zuläßt) und viele Katzen fressen die erlegten Mäuse nicht mehr. Weil ich eine Katze mit Stoffwechselproblemen habe, hatte ich das alles in Gedanken auch mal durch, aber man kann die Natur (freilebende Katze und ihre Beute) nicht nachstellen. Gutes Futter löste das Problem auch ohne Mausbeteiligung. Selbst meine beste Jägerin die obwohl blind, alle Fliegen zielsicher erlegt und mir bei entlaufenen Mäusen eine gute Hilfe ist sie wohlbehalten wieder einzufangen, frißt keine Mäuse. Leider ist mir mal eine Weißfußmaus entwischt ohne dass ich es merkte, die fünf Katzen haben sie nachts sicher als Spielzeug genutzt was dann irgendwann "kaputt" war, vermutlich Herztod, die Maus war unversehrt - aber gefressen oder auch nur versucht zu fressen hat sie keiner und das ist bittere Lehre genug, um die Maus tat es mir sehr leid und so etwas sollte man keinem "Futtertier" zumuten!
kleenemaus
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@ GabiH. er wollte die Tiere mit CO2 vergasen!! Steht glaube ich in seinem Text
Moonshadow
Mäusologie-Meister*in
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Hallo.
Ich find's auch überflüssig bis unverantwortlich, Mäuse für seine Katzen töten zu wollen, trotzdem muss ich mal kurz was richtigstellen:
Es steht (leider?) im TierSchG nirgendwo definiert, wie "die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten" genau definiert sind. Solange man's nicht gewerblich macht, braucht man keinen Sachkundenachweis. Es reicht im Grund, zu wissen, wie man ein Tier möglichst betäubt bzw. schmerzlos tötet (siehe Absatz (1) ).
Sonst dürfte nicht jeder, der will, sein Schlangenfutter selbst züchten und bei Bedarf töten.
LG,
Mooni
Ich find's auch überflüssig bis unverantwortlich, Mäuse für seine Katzen töten zu wollen, trotzdem muss ich mal kurz was richtigstellen:
Nö.
Es steht (leider?) im TierSchG nirgendwo definiert, wie "die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten" genau definiert sind. Solange man's nicht gewerblich macht, braucht man keinen Sachkundenachweis. Es reicht im Grund, zu wissen, wie man ein Tier möglichst betäubt bzw. schmerzlos tötet (siehe Absatz (1) ).
Sonst dürfte nicht jeder, der will, sein Schlangenfutter selbst züchten und bei Bedarf töten.
LG,
Mooni
A
Angelus Noctis
Gast
Dürfen tun die Schlangehalter das auch genausowenig, wie sie Pinkys ohne Mutter kauften/verkauft bekommen dürfen. Trotzdem ist es gängige Praxis.
Zum Töten von Wirbeltieren brauchst Du einen Nachweis, daß Du weißt, wie´s geht. Brauchte mein Stiefgroßvater auch für´s Hasen schlachten...
Angelus
Zum Töten von Wirbeltieren brauchst Du einen Nachweis, daß Du weißt, wie´s geht. Brauchte mein Stiefgroßvater auch für´s Hasen schlachten...
Angelus
Moonshadow
Mäusologie-Meister*in
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Um's nochmal direkt hintereinander zu haben...
"(1) Ein Wirbeltier darf nur unter Betäubung oder sonst, soweit nach den gegebenen Umständen zumutbar, nur unter Vermeidung von Schmerzen getötet werden. (...) Ein Wirbeltier töten darf nur, wer die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat.
(1a) Personen, die berufs- oder gewerbsmäßig regelmäßig Wirbeltiere betäuben oder töten, haben gegenüber der zuständigen Behörde einen Sachkundenachweis zu erbringen. (...) "
Quelle
"Ein Wirbeltier töten darf nur, wer die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat." Mehr steht da nicht - keine genaue Definition, wie das auszusehen hat. Einen Sachkundenachweis braucht man jedenfalls nicht, es sei denn, man tötet berufs- oder gewerbsmäßig (z.B. Frostfutterverkäufer). Ich weiß aber auch nicht, wieso dein Stiefgroßvater den nun machen musste...
In dem Schlangenforum, in dem ich mitlese, weiß btw interessanterweise wohl auch niemand ganz genau, wie die "notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten" auszusehen haben. Meines Wissens reicht es, zu wissen, wie man ein Tier schmerzlos tötet. Ich bin aber natürlich gerne bereit, dazuzulernen.
Falls hier jemand definitiv gesichert bzw. belegbar(!) weiß, wie Absatz (1) genau zu verstehen ist, bitte posten. Falls jemand einen Juristen kennt, bitte fragen.
Ich überlege schon, mal beim Deutschen Tierschutzbund anzufragen - die müssten es ja eigentlich genau wissen.
(Dass Pinkys nicht ohne Mutter abgegeben werden dürfen, steht ja ausdrücklich im TierSchG - dass es leider trotzdem gemacht wird, weiß ich aber natürlich auch... *seufz* )
LiGrü,
Mooni
"(1) Ein Wirbeltier darf nur unter Betäubung oder sonst, soweit nach den gegebenen Umständen zumutbar, nur unter Vermeidung von Schmerzen getötet werden. (...) Ein Wirbeltier töten darf nur, wer die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat.
(1a) Personen, die berufs- oder gewerbsmäßig regelmäßig Wirbeltiere betäuben oder töten, haben gegenüber der zuständigen Behörde einen Sachkundenachweis zu erbringen. (...) "
Quelle
"Ein Wirbeltier töten darf nur, wer die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat." Mehr steht da nicht - keine genaue Definition, wie das auszusehen hat. Einen Sachkundenachweis braucht man jedenfalls nicht, es sei denn, man tötet berufs- oder gewerbsmäßig (z.B. Frostfutterverkäufer). Ich weiß aber auch nicht, wieso dein Stiefgroßvater den nun machen musste...
In dem Schlangenforum, in dem ich mitlese, weiß btw interessanterweise wohl auch niemand ganz genau, wie die "notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten" auszusehen haben. Meines Wissens reicht es, zu wissen, wie man ein Tier schmerzlos tötet. Ich bin aber natürlich gerne bereit, dazuzulernen.
Falls hier jemand definitiv gesichert bzw. belegbar(!) weiß, wie Absatz (1) genau zu verstehen ist, bitte posten. Falls jemand einen Juristen kennt, bitte fragen.
Ich überlege schon, mal beim Deutschen Tierschutzbund anzufragen - die müssten es ja eigentlich genau wissen.
(Dass Pinkys nicht ohne Mutter abgegeben werden dürfen, steht ja ausdrücklich im TierSchG - dass es leider trotzdem gemacht wird, weiß ich aber natürlich auch... *seufz* )
LiGrü,
Mooni
Micky83
Mäusologie-Meister*in
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Find das absolut schwachsinnig Mäuse für Katzen als Futtertiere zu züchten.Unsere Familienkatze bei meiner Mutti ist eine Freigängerin und die würde noch nicht mal Mäuse fressen.Sie fängt im Sommer zwar einige,meistens1-2 am Tag(und da denken manche immer noch kastrierte Katzen könnten nicht jagen)*Wand*
Aber sie hat noch nie eine Maus gefressen,sie werden nur fein säuberlich auf die Wiese gelegt.=) Hab in meiner Wohnung selbst ne kleine Maus,wo ich gerade auf Partnersuche bin da die Partnerin gestorben ist.Natürlich tun mir die Mäusels leid die unsere Mieze fängt.das ist aber die Natur.Also bleibt für sie nur die Alternative gutes Katzenfutter aus Geflügel zu essen.Vögel fängt unsere Miez sehr selten.Waren in neun Jahren vielleicht fünf.Auch sehr schmerzhaft als Wellibesitzerin.Aber meine 2 sind sicher in meiner Wohnung.
Und die frisst sie auch nicht.Aber einer Wohnungskatze ne Maus vorsetzen ist schwachsinnig,die Katze braucht sowas wirklich nicht.Außerdem scheint er ja absolut keine Ahnung von Mäuschen zu haben.Für mich einfach nur Quälerei.
Aber sie hat noch nie eine Maus gefressen,sie werden nur fein säuberlich auf die Wiese gelegt.=) Hab in meiner Wohnung selbst ne kleine Maus,wo ich gerade auf Partnersuche bin da die Partnerin gestorben ist.Natürlich tun mir die Mäusels leid die unsere Mieze fängt.das ist aber die Natur.Also bleibt für sie nur die Alternative gutes Katzenfutter aus Geflügel zu essen.Vögel fängt unsere Miez sehr selten.Waren in neun Jahren vielleicht fünf.Auch sehr schmerzhaft als Wellibesitzerin.Aber meine 2 sind sicher in meiner Wohnung.
Und die frisst sie auch nicht.Aber einer Wohnungskatze ne Maus vorsetzen ist schwachsinnig,die Katze braucht sowas wirklich nicht.Außerdem scheint er ja absolut keine Ahnung von Mäuschen zu haben.Für mich einfach nur Quälerei.Nicina_Felina
Wusel-Experte*in
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Ich glaube auch, dass das einfach nur ein schlechter scherz war.
so (entschuldigung) dumm kann man doch nicht sein*Vogelzeig*
so (entschuldigung) dumm kann man doch nicht sein*Vogelzeig*
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