Tanja75
Käseliebhaber*in
- Messages
- 92
- Reaction score
- 0
Hallo,
im Grunde wäre es ja natürlicher, das Körnerfutter direkt auf die Streu zu geben, damit die Tiere auch was zu tun haben.
Aber, woher weiß ich dann, wenn ich an der Menge was verändern muß?
Meine Mäuse sind noch recht jung, ca. 6-7 Wochen, und ich gebe ihnen pro Tag ganze 12 Teelöffel voll in ihren Napf, für 6 Weibchen.
Das ist also die doppelte Menge von den angegebenen 1 TL pro Tier.
Das wird auch alles, bis auf zwei Saaten die immer übrig bleiben, verspeißt.
Ich glaube, ich könnte ihnen sogar noch mehr geben, sie fressen wirklich sehr viel für so kleine Tiere, wie ich finde.
Schätze, drei TL pro Tier würden sie auch wegfressen.
*Meine beiden Rennmäuse hätte ich mit der Menge lange satt bekommen.
*
Nun ist das ja eine Menge an leeren Saathülsen, die dann in der Streu bleiben würden.
Müßte ich dann häufiger die Streu teilwechseln?
Bin mir da echt unsicher.
Etwas Sorge habe ich auch, das die teilweise ja sehr kleinen und feinen Saaten, in der Streu immer weiter nach unten geraten, und von den Tieren dann nicht mehr gefunden werden.
Wie sind euere Erfahrungen?
Woran merkt man bei dieser Art der Fütterung, das man was ändern muß an der Futtermenge?
Danke schonmal, Gruß, Tanja
im Grunde wäre es ja natürlicher, das Körnerfutter direkt auf die Streu zu geben, damit die Tiere auch was zu tun haben.
Aber, woher weiß ich dann, wenn ich an der Menge was verändern muß?
Meine Mäuse sind noch recht jung, ca. 6-7 Wochen, und ich gebe ihnen pro Tag ganze 12 Teelöffel voll in ihren Napf, für 6 Weibchen.
Das ist also die doppelte Menge von den angegebenen 1 TL pro Tier.
Das wird auch alles, bis auf zwei Saaten die immer übrig bleiben, verspeißt.
Ich glaube, ich könnte ihnen sogar noch mehr geben, sie fressen wirklich sehr viel für so kleine Tiere, wie ich finde.
Schätze, drei TL pro Tier würden sie auch wegfressen.
*Meine beiden Rennmäuse hätte ich mit der Menge lange satt bekommen.
*Nun ist das ja eine Menge an leeren Saathülsen, die dann in der Streu bleiben würden.
Müßte ich dann häufiger die Streu teilwechseln?
Bin mir da echt unsicher.
Etwas Sorge habe ich auch, das die teilweise ja sehr kleinen und feinen Saaten, in der Streu immer weiter nach unten geraten, und von den Tieren dann nicht mehr gefunden werden.
Wie sind euere Erfahrungen?
Woran merkt man bei dieser Art der Fütterung, das man was ändern muß an der Futtermenge?
Danke schonmal, Gruß, Tanja
Alle zwei Wochen wird das alte Futter entsorgt, bzw. ich verfüttere es an die Spatzen und Meisen am Fensterbrett, weswegen es sozusagen zweitverwertet wird. Die Futterreste entferne ich mit der Staubsaugerdüse (natürlich nur, wenn gerade keine Mäuse am Futterplatz sind). Also können sie im Futter wühlen, was sie sehr gerne tun, und sich raussuchen, was sie mögen, aber die Körner können nicht in der Streu verschwinden und der Futterplatz kann regelmäßig gesäubert werden. =)